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CHRIST 
GROUP
Bewertungen

371 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

371 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

143 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 214 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider kein guter Arbeitgeber mehr...das war vor einigen Jahren noch ganz anders

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher seit 1863 GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nicht mehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider ziemlich viel

Verbesserungsvorschläge

Mehr Personal in den Filialen und ein angemessenes Gehalt wäre eine Motivation zu bleiben.

Arbeitsatmosphäre

Hängt natürlich stark von den Kollegen ab

Image

Die Ware wird qualitativ immer schlechter

Work-Life-Balance

Im Handel natürlich ein Fremdwort

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist in keiner Weise ausreichend für das was an Wissen und Aufgaben verlangt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viel Plastikmüll

Arbeitsbedingungen

Durch den immer knapper werdenden Personalschlüssel ist man ständig überlastet.


Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber könnte mehr machen

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man sich Urlaub in den Ferien nehmen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Die guten Leute gehen wegen des Gehaltes und man tut nichts fürs Personal

Arbeitsatmosphäre

Könnte besser sein

Karriere/Weiterbildung

E Learnings Webinare

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein

Arbeitsbedingungen

Lange Arbeitszeiten und Überstunden werden nie bezahlt


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Mittelmaß

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Juwelier Christ in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Standorte, Mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Gehalt! Der Inflationsausgleich und die jetzige Gehaltserhöhung einfach nur peinlich!

Verbesserungsvorschläge

Talente fördern, mehr Wertschätzung zeigen, nicht permanent Konzepte umschmeißen, keine Dauerrabatte mehr.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hohe Erwartungen - Wenig Wertschätzung

1,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere in Hagen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Was ich bei Christ als positiv empfunden habe, war in erster Linie der herausragende Zusammenhalt im Team. Trotz der zahlreichen Herausforderungen im Arbeitsalltag konnte ich immer auf meine Kolleginnen und Kollegen zählen. Ihr Einsatz, die gegenseitige Unterstützung und das freundschaftliche Miteinander waren für mich der einzige Lichtblick und haben den stressigen Arbeitsalltag deutlich erträglicher gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unzureichende Kommunikation und Erreichbarkeit der Führungskräfte
• Überstunden, die nicht vergütet werden
• Mangel an Wertschätzung und Anerkennung
• Schlechte Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten
• Fehlende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Umwelt- und Sozialbewusstsein: Übermäßiger Einsatz von Plastikverpackungen
• Mangelhafte Gleichberechtigung und ungerechte Behandlung von Mitarbeitern
• Negatives Vorgesetztenverhalten: Geringschätzung der Mitarbeiter und Lästereien über die Filialen

Verbesserungsvorschläge

Um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit bei Christ nachhaltig zu verbessern, sollte das Unternehmen in mehrere Bereiche investieren:
• Kommunikation und Führung:
Regelmäßige Feedback- und Mitarbeitergespräche, in denen die Anliegen der Mitarbeiter ernst genommen werden. Eine transparente und partizipative Führungsstruktur, bei der Vorgesetzte aktiv zuhören, kann das Vertrauen und das Betriebsklima deutlich stärken.
• Arbeitszeiten und Überstundenregelung:
Überdenken Sie die derzeitigen langen Arbeitszeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle und eine faire Vergütung von Überstunden würden die Work-Life-Balance verbessern und langfristig die Gesundheit sowie Motivation der Mitarbeiter fördern.
• Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein:
Reduzieren Sie den Einsatz von unnötigen Plastikverpackungen und setzen Sie stattdessen auf umweltfreundlichere Alternativen. Eine nachhaltigere Verpackungspolitik könnte nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch das Image von Christ als verantwortungsbewusster Arbeitgeber stärken.
• Weiterbildung und Karrierechancen:
Investieren Sie in die berufliche Entwicklung aller Mitarbeiter, indem Sie regelmäßige Fortbildungsangebote und klare Karrierepfade schaffen. Dies fördert nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern erhöht auch die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima in der Filiale war unter den Kollegen in Ordnung – wir haben uns gegenseitig unterstützt, so gut es ging. Leider sah das auf Führungsebene ganz anders aus. Vorgesetzte haben nie Lob oder Anerkennung ausgesprochen, sondern nur noch mehr Leistung gefordert. Unterstützung gab es keine, stattdessen wurden ständig zusätzliche Anforderungen gestellt, wie längere Öffnungszeiten, ohne Rücksicht auf unsere Belastung. Wertschätzung für unsere Arbeit? Fehlanzeige.

Image

Das Image des Unternehmens entspricht nicht der Realität, die man im Arbeitsalltag erlebt. Nach außen hin wird ein modernes und attraktives Arbeitsumfeld präsentiert, doch hinter den Kulissen ist es weit davon entfernt. Die mangelnde Unterstützung durch die Führungsebene, die schlechten Arbeitsbedingungen und die fehlende Wertschätzung für die Mitarbeiter machen das Unternehmen aus der Perspektive eines Mitarbeiters alles andere als positiv. Es wird ein Bild vermittelt, das mit der tatsächlichen Erfahrung als Angestellter wenig gemein hat.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance gab es in diesem Job nicht. Ich war jeden Tag von 8:30 bis mindestens 20:30 Uhr, oft sogar bis 22 Uhr in der Filiale. Mein Alltag bestand nur aus Arbeiten, Schlafen, Wiederholen. Morgens aufstehen, direkt los zur Arbeit, und abends so erschöpft nach Hause kommen, dass ich nur noch ins Bett gefallen bin. Freizeit oder Erholung? Fehlanzeige. Auf Dauer ist das einfach nicht gesund.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung waren als normaler Angestellter nahezu nicht möglich. Es gab kaum Angebote oder Förderprogramme, die einen beruflichen Aufstieg oder die persönliche Weiterentwicklung unterstützten. Während wenige Führungskräfte gezielt in ihre Entwicklung investiert wurden, blieb der Großteil der Mitarbeiter auf ihrer Position festgefahren. Klare Karrierepfade oder Weiterbildungsmöglichkeiten wurden schlicht nicht angeboten, was langfristig frustrierend war.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war insgesamt unbefriedigend, vor allem in Bezug auf die Arbeitsbelastung. Überstunden wurden nicht vergütet, was die ohnehin langen Arbeitstage noch frustrierender machte. Das Einzige, was positiv auffiel, war das Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das zumindest etwas zur Motivation beitrug. Aber für die Anforderungen und die ständigen Überstunden hätte das Gehalt deutlich besser ausfallen müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ließ stark zu wünschen übrig. Viele Produkte und Materialien waren mindestens zweimal in Plastik verpackt, was völlig unnötig war und zu einer enormen Verschwendung führte. Nachhaltigkeit oder ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen wurden nicht wirklich berücksichtigt. Anstatt umweltfreundliche Alternativen zu suchen, wurde der Fokus eher auf den schnellen, praktischen Weg gelegt – leider auf Kosten der Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Lichtblick in diesem Job war der Zusammenhalt im Team. In der Filiale haben wir uns gegenseitig unterstützt, wo es nur ging, und gemeinsam versucht, den Laden am Laufen zu halten. Auch in stressigen Zeiten konnten wir uns aufeinander verlassen. Ohne diesen Zusammenhalt wäre der Arbeitsalltag noch schwieriger gewesen, denn von der Führungsebene war keine Hilfe zu erwarten.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf ältere Kollegen wurde in diesem Unternehmen keinerlei Rücksicht genommen. Eine Kollegin musste trotz ihres Alters ständig stehen, bekam keine Erleichterungen und musste genauso viele Überstunden machen wie alle anderen – ohne Rücksicht auf ihre Belastbarkeit. Statt Anpassungen oder Unterstützung gab es nur noch mehr Druck. Wertschätzung oder faire Arbeitsbedingungen für langjährige Mitarbeiter? Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten unseres Bereichsleiters war alles andere als professionell. Er war kaum erreichbar und hatte immer etwas Wichtigeres zu tun, als sich um unsere Anliegen zu kümmern. Wenn wir doch mal mit ihm sprechen konnten, wurden wir nicht ernst genommen – unsere Probleme wurden abgetan, als wären sie ein Witz. Besonders enttäuschend war, dass er hinter unserem Rücken mit anderen Filialleitern über uns gelästert hat. Anstatt uns zu unterstützen oder konstruktives Feedback zu geben, hat er nur für ein schlechtes Arbeitsklima gesorgt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren alles andere als fair. Lange Arbeitszeiten ohne ausreichende Pausen, permanenter Personalmangel und hoher Druck gehörten zum Alltag. Ergonomische Arbeitsplätze oder angemessene Rücksicht auf die körperliche Belastung gab es nicht – besonders für ältere Kollegen war das eine enorme Herausforderung. Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen, und anstatt Entlastung zu schaffen, wurden immer neue Anforderungen gestellt. Unter diesen Bedingungen war es kaum möglich, langfristig gesund und motiviert zu bleiben.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der Filiale lief gut – wir konnten uns aufeinander verlassen und haben offen miteinander gesprochen. Mit der Führungsebene sah das jedoch ganz anders aus. Der Bereichsleiter war kaum erreichbar, und wenn er doch mal ans Telefon ging, wurden unsere Anliegen entweder ignoriert oder unsere Worte so verdreht, dass es ihm passte. Oft wurde unser Anruf einfach weggedrückt, sobald unsere Filialnummer auf dem Display erschien. An konstruktivem Austausch oder echter Unterstützung war er offensichtlich nicht interessiert.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung war in diesem Unternehmen leider nicht wirklich vorhanden. Entscheidungen wurden oft willkürlich getroffen, und es war deutlich zu spüren, dass manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt wurden – sei es bei der Arbeitsverteilung, den Arbeitszeiten oder den Entwicklungsmöglichkeiten. Leistung und Engagement spielten dabei kaum eine Rolle, sondern eher, wie gut man sich mit den Vorgesetzten verstand. Fairness und Transparenz hätte ich mir hier definitiv mehr gewünscht.

Interessante Aufgaben

Eine der spannendsten Aufgaben in der Filiale war die Arbeit mit dem Trauringkonfigurator. Es war schön, gemeinsam mit den Kunden individuelle Eheringe zu gestalten und sie bei dieser wichtigen Entscheidung zu begleiten. Der kreative Prozess, verschiedene Materialien, Designs und Gravuren auszuwählen, machte diesen Teil der Arbeit besonders abwechslungsreich und persönlich. Es war immer ein besonderes Erlebnis, wenn die Kunden am Ende glücklich mit ihrer Wahl waren.

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Jeder ist ersetzbar.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Juwelier Christ in Frankfurt am Main gearbeitet.

Kommunikation

Zwischen Tür und Angel


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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TOP!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Christ Juweliere und Uhrmacher GmbH in Hagen gearbeitet.

Interessante Aufgaben

Große Vielfallt an unterschiedlichen Aufgaben!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Schlechtester Arbeitgeber

1,1
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher seit 1863 GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Alles


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Sehr stark nachgelassen

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher seit 1863 GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kaum etwas ehrlicherweise.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ist selbsterklärend, nahezu alles entsprechend der genannten Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Christ und Morellato müssen getrennt werden, ansonsten geht Christ unter, wenn das so weiterläuft.

Arbeitsatmosphäre

Leider aufgrund der insgesamt schlechten Lage sehr schlecht. Durch die zahrleichen neuen und vorallem enttäuschenden Änderungen auf jeder Ebene verschlechtert sich die Atmosphäre enorm.

Image

Degradiert gerade rapide durch die aktuelle Entwicklung in Sachen Qualität, Service und Preisentwicklung und vorallem Markenpolitik. Die Kunden merken es mittlerweile schon sehr stark und die Angestellten natürlich bereits ebenso.

Work-Life-Balance

Ein Fremdwort. Gewiss ist das Einzelhandel, jedoch müssen konstant Überstunden und Planänderungen getätigt werden, was in einem Ausmaß stattfindet, das in keinster Weise noch tolerabel ist.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich bis unteres Management möglich, alles darüber nahezu nur durch Schleimen, Bevorzugung oder wirklich absolut reines Glück.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist eigentlich der größte Scherz in diesem Unternehmen. Dass man natürlich nicht die Welt als regulärer Verkäufer oder Angestellter von ähnlicher Stufe verdient, ist natürlich logisch. Jedoch ist Christ hier so astronomisch weit weg von vielen anderen Einzelhändlern, dass man sich wirklich die Frage stellen muss, warum sich Leute überhaupt noch hier bewerben oder gar weiterarbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Praktisch nicht existent, bei der Menge an unnötigem Müll, die bei der Warenlogistik entsteht.

Kollegenzusammenhalt

Filialabhängig, jedoch insgesamt sehr schlecht oftmals, da ich bisher keinen Unternehmen erlebt habe davor, in dem so viele Angestellte sich untereinander verkaufen und lästern und anschwärzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie bereits erwähnt werden ältere Kollegen oftmals besser gestellt und lockerer behandelt und müssen nicht alle Aufgaben machen, die alle anderen dann erledigen müssen wie Ohrlochstechen und Trauringberatungen etc. Absolut ungerecht und das bisher in jeder Filiale, in der ich war.

Vorgesetztenverhalten

Erschütternd schlecht größtenteils. Viele Bereichsleiter und Filialleiter sind unfassbar inhuman, zahlengetrieben und willenlos, den Angestellten zu helfen, egal in welcher Kapazität.

Arbeitsbedingungen

Nicht viel, was es unter diesem Punkt zu sagen gibt. Abgesehen von vielen technischen Problemen, die in den Filialen vorkommen und die Arbeit erschweren, ist es recht normal.

Kommunikation

Seit der Morellato Übernahme noch schlechter als ohnehin schon, uneinheitlich, willkürlich und auch nicht gerade direkt. Man erfährt zu spät von Aktionen oder deren abruptes Ende nahezu immer zu spät.

Gleichberechtigung

Schleimen wird belohnt. Quereinsteiger sind oft besser gestellt als Leute, die bei Christ gelernt haben. Ältere Kollegen und lange Betriebszugehörigkeit werden auch oft besser gestellt, trotz teils erheblicher Kompetenzlücken.

Interessante Aufgaben

Man kann durchaus mal interessante Aufgaben/Situationen haben, wird jedoch durch den Berg an Arbeit und Druck erstickt, der jeden Tag anfällt.

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Es war einmal ein TOP - Unternehmen !!!

2,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher in Hagen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt Urlaubs-und Weihnachtsgeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Die Ware ist seit der Übernahme von Morellato qualitativ wesentlich schlechter geworden und dazu noch teurer.
Entspricht nicht mehr dem Anspruch den CHRIST einmal hatte.
2. Online und Stationärer Handel werden durch unterschiedliche Preisgestaltung und Aktionen zu Konkurenten. Dies führt bei Kunden und
Mitarbeitern zu Unverständnis und Ärger.

Verbesserungsvorschläge

Optimierung des Preis-Leistungsverhältnisses der Ware.
Bessere Sortimentsgestaltung.
Einheitliche Zeit- und Preis Aktionen bei Online und Stationärem Handel.
Bessere Erreichbarkeit der Fachabteilungen.
Unbedingter drastischer Abbau des Plastikmülls !!!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel zu tun, wenig Wertschätzung

1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christ Juweliere und Uhrmacher (Bundesweit / Deutschland) in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine simple und (wenn man nicht fachfremd ist) relativ stupide Arbeit, die einen beschäftigt hält aber nicht mehr. Weder macht sie mich glücklich, noch sonderlich traurig. DIe Kundenfrequenz und die zahlreichen "niederen" Arbeiten halten mich bei Laune und Langeweile hat man selten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Die Entwicklung der letzten zwei Jahre und die mehr als inkompetente HR-Abteilung. Hier werden Verträge zu spät oder gar nicht verschickt, es werden Kündigungen an den falschen Mitarbeiter adressiert, Gehaltsbudget wird scheinbar wöchentlich freigegeben, die zuständigen Personen wissen nicht wenn ein Meeting in andere Verpflichtungen oder Urlaube fällt.
-Das Gehalt ist logischerweise auch ein Knackpunkt, hier werden Fachkräfte gesucht aber nicht bezahlt, was den Fachkräftemangel hervorragend zusammenfasst.
-"Jeder ist ersetzbar" ist eine Beleidigung an jeden Mitarbeiter
-Warenschulungen gibt es nahezu gar nicht, weder in großen, noch in kleinen Filialen
-das Interesse an der Ware und damit auch Warenrespekt und Warenpflege sind komplett irrelevant für eine Einstellung oder im Tagesgeschäft
-und noch so vieeeel mehr

Verbesserungsvorschläge

Realistisch wird weder Kritik noch Vorschlag ernst genommen und rein technisch ist es auch sehr schwer, diese Vorschläge umzusetzen. Aber es muss wieder mehr um MAs gekämpft werden, sowohl in formen von Vergütung, als auch mit Weiterbildungen. Aktuell steuert das Unternehmen daraufhin der DM oder der TEDI der Juwelierbranche zu sein und das ist weder eine gute Sache für die Qualität der Produkte, noch für das Image

Arbeitsatmosphäre

stark abhängig von Jahreszeit, Team und aktuell anfallender Aufgaben.

Image

bröckelt stark seit der Morellato Übernahme, es wird zwar daran gearbeitet in Form von mageren Gehaltserhöhungen und semi-regelmäßigen offenen Briefen an die MAs aber der shift im Sortiment und das Abspringen/ Rasuwerfen von Lieferanten macht es nicht leicht CHRIST zu lieben

Work-Life-Balance

Desolat. Auch das ist abhängig von den Filialleitungen, diese werden aber nicht bezüglich eines einheitlichen Qualitätsstandards geschult. Das führt oft zu vielen Überstunden, stellenweise maßlose Unterbesetzung und schlechter Laune. Wir lieben es, 10h Schichten zu arbeiten, weil ein (1!) Mitarbeiter krank geworden ist

Karriere/Weiterbildung

grundsätzlich ist eine Karriere im Unteren Management möglich, Positionen wie Stellvertretung oder Filialleiter werden aber desolat bezahlt (außer von Außen kommend) und sind mit 200-500€ Pauschalen abgetan, was nicht representativ für den anfallenden Stress ist

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wiederhole mich: "jeder ist ersetzbar" - das Gehalt ist also im besten Fall mittelmäßig, insbesondere im Vergleich zu dem benötigten Fachwissen und den Zuständigkeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ware ist wie von vielen bereits erwähnt doppelt und dreifach eingepackt.

Kollegenzusammenhalt

Stark abhängig von der Filiale, oft arbeiten verschiedene Filialen gegeneinander und lehnen Umverteilungen ab, weil sie es können

Umgang mit älteren Kollegen

Joah, ältere Kolleginnen und Kollegen werden eingestellt, lange Angestellte Kolleginnen und Kollegen überschätzen aber oft ihre Kompetenz und verhalten sich inakzeptabel

Vorgesetztenverhalten

"Jeder ist ersetzbar" - wiederholtes Zitat mehrerer Führungskräfte im Vertrieb

Arbeitsbedingungen

Niemand ist in Gefahr, aber in vielen Filialen gibt es weder Pausen- noch Ruheraum. Diese Bereiche liegen zusammen mit Büro oder Quickservice-werkstatt. Wenig Ruhe kann gefunden werden wenn der Azubi für 5 Minuten mit einem Hammer auf Uhren rumknüppelt

Kommunikation

Die Geschäftsführung kommuniziert Änderungen, neue Serviceleistungen und Verlängerungen von Aktionen nur sehr kurzfristig - wenn überhaupt. Regelmäßig weiß der Kunde vor den Mitarbeitern von Rabatten, Einige neue Schwerpunkte wurden immer noch nicht flächendeckend kommuniziert, obwohl sie diesen Monat in Kraft treten. Uns als Führungspersonal werden ebenfalls keine Anweisungen oder Kompetenzen gegeben, diese Änderungen zu teilen

Gleichberechtigung

Grundsätzlich wird Gleichheit, Gleichberechtigung und Fairness primär über social media gepredigt, tatsächlich gibt es aber keinerlei Gleichstellungsbeauftragte oder Schulungen zum Sozialen Umgang, das führt sowohl bei Kunden, als auch bei MAs zu sehr enttäuschenden Interaktionen in den Filialen und viel Konfrontation mit Rassismus, Sexismus, Misogynie und Arroganz

Interessante Aufgaben

Es gibt viele Aufgaben die den Fokus nicht auf die Beratung, Kundenbetreuung und den Verkauf legen. Durch kostensparende Maßnahmen sind die Nebentätigkeiten des Filialpersonals in den letzten Jahren stetig angestiegen. Dies ging ohne Gehalterhöhung oder Schulung einher. Gute 30% der Zeit wird also jetzt verwendet um die Filiale zu putzen, Termine zu managen, zu dekorieren, mehr zu putzen und Tätigkeitsfremde Sachen zu machen. An dem Punkt bildet CHRIST keine Juweliere mehr aus, sondern einfach EInzelhändler

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 404 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CHRIST GROUP durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 31% der Bewertenden würden CHRIST GROUP als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 404 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 404 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CHRIST GROUP als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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