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Christopherus-Haus 
e.V. 
für 
Seelenpflegebedürftige 
in 
Dortmund, 
Bochum 
und 
Witten
Bewertung

Früher besser, heute ein trauriges Beispiel für Mikromanagement und Ausbeutung.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider fällt mir kaum noch etwas Positives ein, außer dass die Arbeit mit den Kindern nach wie vor erfüllend ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere, vom katastrophalen Management bis hin zum beschämend schlechten Gehalt, lässt einen täglich mit einem Gefühl der Ohnmacht zurück.

Verbesserungsvorschläge

Die Einrichtung muss dringend einen neuen Leiter finden, der fähig ist, das Ruder herumzureißen und das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist zunehmend angespannt und von Frustration geprägt, da der Leitende nichts unternimmt, um das zu verbessern.

Kommunikation

Es gibt keine klare Kommunikation, alle Entscheidungen werden im Dunkeln getroffen und Mitarbeiter werden im Stich gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist stark belastet, da niemand mehr weiß, wie lange er noch unter den aktuellen Bedingungen arbeiten kann.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist völlig inakzeptabel, Überstunden sind die Norm und niemand kümmert sich um die Belastung der Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Der Leiter ist absolut unfähig und ignoriert die Bedürfnisse der Mitarbeiter, was zu einer immer weiter wachsenden Unzufriedenheit führt.

Interessante Aufgaben

Es gibt kaum noch interessante Aufgaben, die Arbeit besteht nur noch aus Frustration und täglichen Krisen, die niemand lösen möchte.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird nicht ernst genommen, man fühlt sich oftmals wie ein Stück Ware, das einfach ausgetauscht wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden weder respektiert noch in Entscheidungsprozesse eingebunden – ihre Erfahrung zählt hier nichts.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal, sowohl physisch als auch psychisch, und niemand scheint sich darum zu kümmern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keinerlei nennenswertes Umwelt- oder Sozialbewusstsein, es wird nur minimal das nötigste getan, um nicht komplett negativ aufzufallen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch, und die Sozialleistungen sind so gut wie nicht existent – es fühlt sich wie Ausbeutung an.

Image

Das Image der Einrichtung hat stark gelitten, was sich deutlich an der Stimmung und der Mitarbeiterfluktuation ablesen lässt.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es kaum noch, was sehr demotivierend wirkt und keinerlei Perspektive bietet.

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