32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe die Arbeit mit den Kindern und mein Team
Manchmal wird es hektisch aber meistens ist es sehr schön
Ich kriege nur Gutes mit
Ich arbeite Teilzeit und für mich passt das
Wegen Karriere bin ich nicht hier
Deswegen bin ich nicht hier
Nach Möglichkeit kaufen wir Bio
Bei mir im Team sehr gut
Auch super
Freundlich und mit guten Ideen
Ein Traumgelände
Wir reden viel miteinander
Sehr modern
Ich liebe die Arbeit mit den Kindern
Gerne möchten wir als Kolleg:innen des Christopherus Kinderwohnheimes die Chance nutzen, uns freundlich kritisch selber zu bewerten. Wir sind hierzu berechtigt, da wir alle im Kinderwohnheim arbeiten. Anlass sind die hier auf Kununu immer wieder gezielt gegen das Kinderwohnheim eingehenden Schmähbewertungen. Wir freuen uns über sachlich konstruktive Kritik, denken jedoch, dass Schmähbewertungen, die haufenweise falsche Tatsachenbehauptungen und persönliche Beleidigungen enthalten und lediglich den Zweck haben dem Kinderwohnheim zu schaden, hier nichts zu suchen haben. Sehr freuen wir uns natürlich auch über die vielen positiven Bewertungen, die mittlerweile für das Kinderwohnheim hier stehen.
Die 9 Mitglieder der Kernkonferenz.
Da Kununu keine Klarnamen erlaubt, verweisen wir diesbezüglich auf unsere Website...
Hier denken wir, haben wir eine echte Stärke. Wir bemühen uns jeden Tag darum freundlich wertschätzend miteinander umzugehen und glauben auch, das gut zu schaffen.
Der Begriff "Kinderwohnheim" löst manchmal bei Menschen negative Assoziationen aus. Bei den meisten Menschen, die uns tatsächlich kennen, wie Angehörige Jugendamtsmitarbeiter und Teilhabeplaner des LWL erleben wir viele positive Reaktionen.
Man arbeitet bei uns im Schichtdienst, dass heißt auch Nachtbereitschaften und auch an Wochenenden. Das lässt sich nicht ändern, da die Kinder diese Betreuungsbedarfe haben. Was uns aber besonders auszeichnet, ist dass die Dienstplaner sich enorme Mühe geben, flexibel auf Wünsche und Lebensbesonderheiten von einzelnen Kolleg:innen einzugehen. Das geht im Schichtdienst nämlich auch.
Wir sind eine kleinere Einrichtung mit wenigen Hierachiestufen, dass heißt "vertikale" Karriere kann man bei uns nur eingeschränkt machen. Was man bei uns aber sehr gut machen kann, ist eine eigene fachliche und persönliche Entwicklung durch Wunsch- und Pflichtfortbildungen, Entwicklung von eigenen Projekten und der regelmäßigen gemeinsamen Reflexion der Arbeit.
Im Moment zahlen wir nach AVB II des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge ohne Arbeitnehmeranteil von 4% und weitere Sozialleistungen wie Jobbike. Der AVB II ist nicht so hoch wie der TVöD SuE, wir sind jedoch kurz vor Abschluss einer von uns vorangetriebenen neuen Vergütungsvereinbarung mit dem LWL, welche einen Wechsel in den TVöD SuE vorsieht. Dieser Wechsel wird zu Beginn des Jahres 2025 erfolgen.
Hier würden wir gerne besser sein. Wichtig ist hierbei aber auch, dass wir nur die Ausgaben bspw. für Lebensmittel tätigen können, welche uns der Leistungsträger refinanziert. Sehr gerne würden wir nur noch Bioprodukte kaufen, gerade dass ist aber ein Diskussionspunkt in den Entgeltverhandlungen.
Hier sehen wir uns sehr gewachsen. Bis auf Ausnahmen erleben wir wie oben beschrieben durchgängig einen sehr guten kollegialen Zusammenhalt
Auch hier sind wir stark. Bei uns arbeiten mehrere Kollegen die über vierzig und auch über fünfzig und teilweise sechzig Jahre alt sind und wir profitieren alle gegenseitig voneinander.
Wir bemühen uns um flache Hierarchien und eine grundsätzlich partizipative und gemeinschaftliche Gestaltung unserer Belange. Es gibt beispielsweise einen Leitungskreis, der interessierten Kolleg:innen offen steht und zur Zeit aus 9 Menschen besteht, darüber hinaus eine Gesamtkonferenz in welcher ebenfalls wichtige Dinge gemeinsam gestaltet werden. Die Menschen im Haus welche formelle Leitungsbefugnisse haben, sind Teil dieser Gremien.
Hier haben wir echte Stärken. Das Kinderwohnheim ist auf einem wunderschönen Gelände gelegen und unsere Räume sind sehr ästhetisch gestaltet. Es gibt genügend Fahrzeuge, Diensthandys, Dienstlaptops und weiteres.
Wir haben vielfältige Kommunikationsstrukturen: Diensthandys mit diversen Messengergruppen, Email, ein Dokuprogramm und darüber hinaus auch wöchentliche Teambesprechungen und die oben beschriebenen Konferenzen.
Wir machen keine Unterschiede, bezüglich Geschlecht, Alter oder Behinderungen.
Hier sehen wir wieder eine echte Stärke. Jede:r Kolleg:in ist eingeladen, sich mit Aktivitäten, speziellen Projekten und ähnlichem einzubringen. Die Kinder mit ihren wundervollen Besonderheiten bringen Abwechslung und Herausforderungen in jeden Tag.
Die Kinder. Die machen den Job erträglich. Es gibt Momente, in denen du siehst, dass du etwas Positives tust – aber das liegt nicht an der Einrichtung, sondern an dir selbst. Der Rest ist… naja.
Es gibt echt zu viel, um alles aufzuzählen. Aber fangen wir mal bei der Führung, den Arbeitsbedingungen, dem Gehalt und der Kommunikation an. Ah ja, und dass hier fast jeder auf der Suche nach etwas Besserem ist.
Tja, es gäbe viele, aber ich fang mal an: Den Leiter austauschen. Mehr echte Kommunikation, mehr echte Anerkennung und weniger „wir machen alles mit den wenigsten Ressourcen“ (wer nicht mitmacht, fliegt!). Dann vielleicht noch ein bisschen echte Personalführung und nicht nur irgendwelche Standardvorträge halten. Und – seriously – fangt an, an den Arbeitsbedingungen was zu tun.
Fällt fast aus der Kategorie. Irgendwas zwischen „jeder ist sich selbst der Nächste“ und „wir haben so viel zu tun, dass wir uns nicht mal mehr ansehen, wie der andere aussieht.“ Kein Witz, man fühlt sich hier manchmal wie ein Zahnrad im Getriebe. Nur, dass das Getriebe fast auseinanderfällt. Die Atmosphäre ist genau so: zäh, schwer und kein bisschen erfrischend.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was für ein Image diese Einrichtung noch haben soll. Früher, als es noch ein Team gab, war es „okay“. Aber jetzt? Keiner redet gern darüber, hier zu arbeiten, und viele suchen schnell nach einem Ausweg.
Haha. Klar, die gibt’s hier – wenn du irgendwann aufwachst und merkst, dass du am Wochenende trotzdem Emails bekommst. Oder dass du bis 22 Uhr im Heim bist, weil mal wieder jemand auf die letzte Minute um Hilfe bittet. Überstunden? Ja, bitte, und vergiss nicht, dich dafür zu bedanken, dass du sie „frei nehmen kannst“. Genieß dein „freies“ Wochenende, während du auf dein Handy starrst, weil der Chef was will.
Karriere? Weiterbildung? Hahahaha. Wenn du nicht gerade im richtigen Moment eine Glücksträhne hast, bleibt dir hier nur das Festhängen in der Position. Kein Entwicklungsspielraum, keine Förderung. Dein „Weg“ ist entweder zu Ende oder irgendwo in der Sackgasse.
Ich sag’s mal so: Das Gehalt reicht gerade so aus, um dir die Grundrechnungen zu zahlen – wenn du dann noch Lust hast, was zu tun. Sozialleistungen sind so „Okay, aber auch nicht“ – es gibt zwar was, aber das ist mehr ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dafür, wie viel du hier wirklich arbeitest, wirst du für dein Gehalt kein einziges Kompliment bekommen.
Die Einrichtung hat zwar mal irgendwelche Labels für „Nachhaltigkeit“ und „soziale Verantwortung“ bekommen, aber das ist ungefähr so ernst zu nehmen wie der Versuch eines TikTok-Stars, sich für die Umwelt einzusetzen. Es passiert nichts Relevantes, und es scheint niemanden wirklich zu interessieren.
Wenn man ihn so nennen kann, ist der Kollegenzusammenhalt ungefähr so stark wie der Glaube an den Weihnachtsmann im Juli. Keiner redet wirklich mit dem anderen, jeder ist mit sich selbst beschäftigt und es gibt auch keine gemeinsamen Pausen oder sowas. Es geht alles nur noch um Überleben, nicht um Teamwork.
Es ist fast so, als ob das Alter hier ein Tabuthema ist. Ältere Kollegen werden nicht wirklich gehört, eher übergangen und fühlen sich meist unterbewertet. Niemand redet offen darüber, aber man merkt es halt. Das ist mehr als schade, weil gerade sie oft mehr Erfahrung und Lebensweisheit mitbringen.
Ich weiß nicht, ob das hier jemand mit „Führung“ bezeichnen würde, aber der Leiter hat anscheinend den ganzen Sinn von Team und Motivation verpasst. Es gibt keine Vision, kein klares Ziel, und vor allem keine Verantwortung. Statt wirklich zu führen, sitzt er irgendwo in seinem Home Office, und schaut zu, wie alles auseinanderfällt.
Besser gesagt: die fehlen an vielen Stellen. Die Räumlichkeiten sind alt, der Arbeitsplatz oft improvisiert, und Personal? Pah, das ist fast schon ein Witz. Du musst immer wieder mit weniger Leuten mehr stemmen. Und dann wundern sich alle, wenn man in der Mittagspause mit schlaffen Schultern rumläuft.
Gibt’s nicht. Zumindest keine, die du verstehen kannst. Mails kommen zu spät, Infos fehlen und die Meetings? Eine Farce. Da sitzt man 45 Minuten und hört sich an, was „man mal machen könnte“, ohne dass am Ende jemand weiß, was der nächste Schritt ist. Inzwischen schalten alle auf „Autopilot“ und hoffen, dass nichts noch schlimmer wird.
Gleichberechtigung? Wenn du ein paar junge Leute im Team hast, dann eher nicht. Ältere Kollegen? Na ja, die kommen hier auch nicht viel weiter. Wer nicht gerade das „neue“ Zielbild des Chefs entspricht, hat hier wenig Chancen.
Klar, das wirst du haben – wenn du es als spannend empfindest, ständig das selbe zu machen, dich zu wiederholen und dich von oben bis unten zu verplanen. Wirklich abwechslungsreiche Aufgaben gibt’s hier nicht. Es geht mehr um „so viel wie möglich in so wenig Zeit wie möglich schaffen“ – was am Ende bedeutet, dass du viel machst, aber nichts davon wirklich was bringt.
Die Atmosphäre ist total schön! Ich komm immer gerne und meine Kolleginnen sind total lieb
Kann ich als Praktikantin nichts zu sagen
Kann ich nicht so beurteilen
wie schon beschrieben
Auch total lieb! Habe ich woanders echt schon anders erlebt.
Wie schon gesagt, bin ich auch total lieb begrüßt worden. Der Leiter hat sich zwischendurch nach mir erkundigt und hat mir alles erklärt. Super nett!
Das Haus und der Garten sind voll schön!! Da kann man sich nur wohlfühlen!
Ich bin sehr nett in die Arbeit eingeführt worden und konnte immer nachfragen
In meiner Gruppe waren alle super miteinander!
Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich Projekte mit den Kindern gemacht
Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston
Viele Eltern fühlen sich wohl
Es ist Schichtdienst und man muss schon flexibel sein. Die Dienstplaner gehen aber auch viel auf Wünsche ein
Karriere kann man hier nicht machen aber Fortbildungen
Andere Träger zahlen schon mehr
Geht so. Manche Kollegen ja, andere weniger
Mal so mal so aber größtenteils positiv
Es gibt einige ältere Kollegen die nicht anders behandelt werden
Immer freundlich und hilfsbereit
Die Räume sind schön. Es gibt genügend Autos und auch Diensthandys
Die Kommunikation läuft im Prinzip gut. Es gibt regelmäßig Teambesprechungen und andere Konferenzen
Die meisten Kolleginnen sind Frauen
Die Arbeit mit den Kindern macht viel Spaß und man kann am Wochenende jederzeit Aktionen machen
Super nett und kümmern sich gut um das Wohl der Kinder und Jugendliche
Angenehme und familiäre Atmosphäre
Hört auf eure Mitarbeiter, dann hören auch die Kündigungen auf.
Viele Versprechungen vorab, viele Enttäuschungen in der Realität.
Die Arbeitsathmosphäre ist ruhig und gemütlich
Das Image gefällt mir sehr
Der Alltag ist nah an der Realität
Ich mache hier ein Praktikum
Tip I Top I Gehalt
Die Gruppe hat versucht vegan zu sein
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut
Ich gehe mit älteren Kollegen gut um
Die Vorgesetzten sind sehr nett
Die Bedingungen zum sind gut
Die Kommunikation ist einfach + unkompliziert
Ich fühle mich hier gleichberechtigt
Die Aufgaben sind extrem interessant
Die Tätigkeit an sich, die Umgebung, der frische Wind
Die Arbeitsatmosphäre im Kinderwohnheim ist freundlich, offen und fröhlich
Es finden immer mehr Kooperationen mit anderen Einrichtungen/ Organisationen statt, was ich sehr schön finde
Der Schichtdienst ist wahrscheinlich nicht für jeden was, aber ich habe das Gefühl, dass sehr auf die jeweiligen Wünsche der Leute Rücksicht genommen wird, sodass man trotzdem seinen Freizeitsachen nachgehen kann
Aufstiegschancen gibt es eher nicht, aber man kann sich persönlich entwickeln und wachsen
Das Gehalt ist in Ordnung
MMn fällt zu viel Plastik und Verschwendung an, wo auch nicht eingegriffen wird
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Da es ein eher junges Team ist, kann man schnell Anschluss finden und zum Teil entstehen Freundschaften
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen
Es gibt flache Hierarchien im Kiwo
Die Räumlichkeiten sind schön gestaltet u. die Dienste sind gut schaffbar
Die Kommunikation ist normal wertschätzend.
Also es werden alle gleich behandelt. Im Bezug auf Hierarchien, Ausbildungen, als auch auf Alter und verschiedene Persönlichkeiten
Die Aufgaben sind je Gruppe ein bisschen unterschiedlich und auch je nachdem, welche Bewohner da sind und was so ansteht
Es wird individuell auf die Menschen geguckt. Ich empfinde es als über aus angenehm das das, nach meinen bisherigen Erfahrungen, endlich mal eine Einrichtung ist, die den Wert nicht auf das klinisch reine, kühle und distanz wahrende System legt. Hier ist die Atmosphäre sehr familiär, herzlich und warm. Eben genau das was ein junger Mensch braucht um schön und gesund aufzuwachsen. Ein Verhalten was viele anderen Einrichtungen dringend fehlt.
Mehr Küchenutensilien
Ich habe im Laufe meiner Ausbildung schon in mehreren Bereichen an sozialen Stellen gearbeitet, und habe hier die wärmste und Herzerfülltetste Atmosphäre wahr genommen, wie bei keiner anderen Einrichtung. Hier wird der Wert wirklich auf die Kinder und Menschen dieses Hauses gelegt.
Ich erlebe immer wieder das Menschen die von außerhalb auf uns stoßen sehr positiv beeindruckt über die Vielfältigkeit der Ressourcen sind.
Die Arbeit finde ich zwar nicht besonders anstrengend, ein Nachteil ist natürlich das man in den schulwochen erst nachmittags anfangen kann. Was anderen vielleicht genauso besonders gefällt. Alles in allen ist es für mich aber eine so familiäre Atmosphäre das es mir nicht sehr schwer fällt lange am Stück zu arbeiten. Ein weiterer positiver Aspekt ist dazu das die Dienst Planer trotzdem sehr individuell auf einen eingehen und man selber mitreden kann
Es werden weiterbildungsmöglichkeiten geboten
Erfüllt die Standards im sozialen Bereich
Wir achten auf die Umwelt und kaufen auch viele Fleischersatz Produkte
Bis auf die üblichen vereinzelten schwarzen schäfchen, die überall vorkommen, fühle ich mich mit meinen Kollegen sehr sehr wohl. Hier gilt wirklich alle für einen, einer für alle. Sowohl wenn es um die Bewohner geht als auch untereinander. Ich hab hier einige gute freunde gefunden, mit denen es viel Spaß macht zu arbeiten!
Genau so wie bei der Gleichberechtigung, spielt das allter auch keine Rolle
Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten immer gesehen. Er ist sehr oft bei den Teamsitzung dabei und erkundigt sich auch außerhalb dieser Zeiten nach dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Er hat meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Umgangston, er spricht mit einem nicht von oben herab, sondern auf einer Augenhöhe. Man fühlt sich bei ihm nicht als untergestellt sondern als Teil des Teams. Man merkt einfach das ihm das wohl der Kinder und Mitarbeiter an erster Stelle steht.
Die Räume sind in warmen Farben und mit Holzmöbeln gestaltet.
Hier wird sich regelmäßig nach dir und wie es dir geht erkundigt. Wenn es probleme gibt kann ich immer sowohl zu meinen Kollegen also auch zu der Einrichtungs Leitung gehen. Ich werde immer ernstgenommen und mir wird immer Hilfe angeboten.
Man wird hier egal ob als männlich, weiblich, divers, religiös, schwarz, Weiß, dick, dünn, gleich behandelt. Jeder wird als Mensch gesehen und behandelt.
In dieser Einrichtung sind einem viele Möglichkeiten offen um den Alltag der Kinder kreativ und vielfältig zu gestalten. Sowohl das große gelände, die Tiere und die Möglichkeit sich im Haus zu beschäftigen sind vielfältig.
So verdient kununu Geld.