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Christopherus-Haus 
e.V. 
für 
Seelenpflegebedürftige 
in 
Dortmund, 
Bochum 
und 
Witten
Bewertungen

32 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich liebe die Arbeit mit den Kindern

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich liebe die Arbeit mit den Kindern und mein Team

Arbeitsatmosphäre

Manchmal wird es hektisch aber meistens ist es sehr schön

Image

Ich kriege nur Gutes mit

Work-Life-Balance

Ich arbeite Teilzeit und für mich passt das

Karriere/Weiterbildung

Wegen Karriere bin ich nicht hier

Gehalt/Sozialleistungen

Deswegen bin ich nicht hier

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach Möglichkeit kaufen wir Bio

Kollegenzusammenhalt

Bei mir im Team sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Auch super

Vorgesetztenverhalten

Freundlich und mit guten Ideen

Arbeitsbedingungen

Ein Traumgelände

Kommunikation

Wir reden viel miteinander

Gleichberechtigung

Sehr modern

Interessante Aufgaben

Ich liebe die Arbeit mit den Kindern

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Freundlich kritische Selbstbewertung

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gerne möchten wir als Kolleg:innen des Christopherus Kinderwohnheimes die Chance nutzen, uns freundlich kritisch selber zu bewerten. Wir sind hierzu berechtigt, da wir alle im Kinderwohnheim arbeiten. Anlass sind die hier auf Kununu immer wieder gezielt gegen das Kinderwohnheim eingehenden Schmähbewertungen. Wir freuen uns über sachlich konstruktive Kritik, denken jedoch, dass Schmähbewertungen, die haufenweise falsche Tatsachenbehauptungen und persönliche Beleidigungen enthalten und lediglich den Zweck haben dem Kinderwohnheim zu schaden, hier nichts zu suchen haben. Sehr freuen wir uns natürlich auch über die vielen positiven Bewertungen, die mittlerweile für das Kinderwohnheim hier stehen.
Die 9 Mitglieder der Kernkonferenz.
Da Kununu keine Klarnamen erlaubt, verweisen wir diesbezüglich auf unsere Website...

Arbeitsatmosphäre

Hier denken wir, haben wir eine echte Stärke. Wir bemühen uns jeden Tag darum freundlich wertschätzend miteinander umzugehen und glauben auch, das gut zu schaffen.

Image

Der Begriff "Kinderwohnheim" löst manchmal bei Menschen negative Assoziationen aus. Bei den meisten Menschen, die uns tatsächlich kennen, wie Angehörige Jugendamtsmitarbeiter und Teilhabeplaner des LWL erleben wir viele positive Reaktionen.

Work-Life-Balance

Man arbeitet bei uns im Schichtdienst, dass heißt auch Nachtbereitschaften und auch an Wochenenden. Das lässt sich nicht ändern, da die Kinder diese Betreuungsbedarfe haben. Was uns aber besonders auszeichnet, ist dass die Dienstplaner sich enorme Mühe geben, flexibel auf Wünsche und Lebensbesonderheiten von einzelnen Kolleg:innen einzugehen. Das geht im Schichtdienst nämlich auch.

Karriere/Weiterbildung

Wir sind eine kleinere Einrichtung mit wenigen Hierachiestufen, dass heißt "vertikale" Karriere kann man bei uns nur eingeschränkt machen. Was man bei uns aber sehr gut machen kann, ist eine eigene fachliche und persönliche Entwicklung durch Wunsch- und Pflichtfortbildungen, Entwicklung von eigenen Projekten und der regelmäßigen gemeinsamen Reflexion der Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Moment zahlen wir nach AVB II des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge ohne Arbeitnehmeranteil von 4% und weitere Sozialleistungen wie Jobbike. Der AVB II ist nicht so hoch wie der TVöD SuE, wir sind jedoch kurz vor Abschluss einer von uns vorangetriebenen neuen Vergütungsvereinbarung mit dem LWL, welche einen Wechsel in den TVöD SuE vorsieht. Dieser Wechsel wird zu Beginn des Jahres 2025 erfolgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier würden wir gerne besser sein. Wichtig ist hierbei aber auch, dass wir nur die Ausgaben bspw. für Lebensmittel tätigen können, welche uns der Leistungsträger refinanziert. Sehr gerne würden wir nur noch Bioprodukte kaufen, gerade dass ist aber ein Diskussionspunkt in den Entgeltverhandlungen.

Kollegenzusammenhalt

Hier sehen wir uns sehr gewachsen. Bis auf Ausnahmen erleben wir wie oben beschrieben durchgängig einen sehr guten kollegialen Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier sind wir stark. Bei uns arbeiten mehrere Kollegen die über vierzig und auch über fünfzig und teilweise sechzig Jahre alt sind und wir profitieren alle gegenseitig voneinander.

Vorgesetztenverhalten

Wir bemühen uns um flache Hierarchien und eine grundsätzlich partizipative und gemeinschaftliche Gestaltung unserer Belange. Es gibt beispielsweise einen Leitungskreis, der interessierten Kolleg:innen offen steht und zur Zeit aus 9 Menschen besteht, darüber hinaus eine Gesamtkonferenz in welcher ebenfalls wichtige Dinge gemeinsam gestaltet werden. Die Menschen im Haus welche formelle Leitungsbefugnisse haben, sind Teil dieser Gremien.

Arbeitsbedingungen

Hier haben wir echte Stärken. Das Kinderwohnheim ist auf einem wunderschönen Gelände gelegen und unsere Räume sind sehr ästhetisch gestaltet. Es gibt genügend Fahrzeuge, Diensthandys, Dienstlaptops und weiteres.

Kommunikation

Wir haben vielfältige Kommunikationsstrukturen: Diensthandys mit diversen Messengergruppen, Email, ein Dokuprogramm und darüber hinaus auch wöchentliche Teambesprechungen und die oben beschriebenen Konferenzen.

Gleichberechtigung

Wir machen keine Unterschiede, bezüglich Geschlecht, Alter oder Behinderungen.

Interessante Aufgaben

Hier sehen wir wieder eine echte Stärke. Jede:r Kolleg:in ist eingeladen, sich mit Aktivitäten, speziellen Projekten und ähnlichem einzubringen. Die Kinder mit ihren wundervollen Besonderheiten bringen Abwechslung und Herausforderungen in jeden Tag.

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Wenn du noch Bock auf ‘nen Job hast, dann besser nicht hier

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kinder. Die machen den Job erträglich. Es gibt Momente, in denen du siehst, dass du etwas Positives tust – aber das liegt nicht an der Einrichtung, sondern an dir selbst. Der Rest ist… naja.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt echt zu viel, um alles aufzuzählen. Aber fangen wir mal bei der Führung, den Arbeitsbedingungen, dem Gehalt und der Kommunikation an. Ah ja, und dass hier fast jeder auf der Suche nach etwas Besserem ist.

Verbesserungsvorschläge

Tja, es gäbe viele, aber ich fang mal an: Den Leiter austauschen. Mehr echte Kommunikation, mehr echte Anerkennung und weniger „wir machen alles mit den wenigsten Ressourcen“ (wer nicht mitmacht, fliegt!). Dann vielleicht noch ein bisschen echte Personalführung und nicht nur irgendwelche Standardvorträge halten. Und – seriously – fangt an, an den Arbeitsbedingungen was zu tun.

Arbeitsatmosphäre

Fällt fast aus der Kategorie. Irgendwas zwischen „jeder ist sich selbst der Nächste“ und „wir haben so viel zu tun, dass wir uns nicht mal mehr ansehen, wie der andere aussieht.“ Kein Witz, man fühlt sich hier manchmal wie ein Zahnrad im Getriebe. Nur, dass das Getriebe fast auseinanderfällt. Die Atmosphäre ist genau so: zäh, schwer und kein bisschen erfrischend.

Image

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was für ein Image diese Einrichtung noch haben soll. Früher, als es noch ein Team gab, war es „okay“. Aber jetzt? Keiner redet gern darüber, hier zu arbeiten, und viele suchen schnell nach einem Ausweg.

Work-Life-Balance

Haha. Klar, die gibt’s hier – wenn du irgendwann aufwachst und merkst, dass du am Wochenende trotzdem Emails bekommst. Oder dass du bis 22 Uhr im Heim bist, weil mal wieder jemand auf die letzte Minute um Hilfe bittet. Überstunden? Ja, bitte, und vergiss nicht, dich dafür zu bedanken, dass du sie „frei nehmen kannst“. Genieß dein „freies“ Wochenende, während du auf dein Handy starrst, weil der Chef was will.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Weiterbildung? Hahahaha. Wenn du nicht gerade im richtigen Moment eine Glücksträhne hast, bleibt dir hier nur das Festhängen in der Position. Kein Entwicklungsspielraum, keine Förderung. Dein „Weg“ ist entweder zu Ende oder irgendwo in der Sackgasse.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich sag’s mal so: Das Gehalt reicht gerade so aus, um dir die Grundrechnungen zu zahlen – wenn du dann noch Lust hast, was zu tun. Sozialleistungen sind so „Okay, aber auch nicht“ – es gibt zwar was, aber das ist mehr ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dafür, wie viel du hier wirklich arbeitest, wirst du für dein Gehalt kein einziges Kompliment bekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Einrichtung hat zwar mal irgendwelche Labels für „Nachhaltigkeit“ und „soziale Verantwortung“ bekommen, aber das ist ungefähr so ernst zu nehmen wie der Versuch eines TikTok-Stars, sich für die Umwelt einzusetzen. Es passiert nichts Relevantes, und es scheint niemanden wirklich zu interessieren.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man ihn so nennen kann, ist der Kollegenzusammenhalt ungefähr so stark wie der Glaube an den Weihnachtsmann im Juli. Keiner redet wirklich mit dem anderen, jeder ist mit sich selbst beschäftigt und es gibt auch keine gemeinsamen Pausen oder sowas. Es geht alles nur noch um Überleben, nicht um Teamwork.

Umgang mit älteren Kollegen

Es ist fast so, als ob das Alter hier ein Tabuthema ist. Ältere Kollegen werden nicht wirklich gehört, eher übergangen und fühlen sich meist unterbewertet. Niemand redet offen darüber, aber man merkt es halt. Das ist mehr als schade, weil gerade sie oft mehr Erfahrung und Lebensweisheit mitbringen.

Vorgesetztenverhalten

Ich weiß nicht, ob das hier jemand mit „Führung“ bezeichnen würde, aber der Leiter hat anscheinend den ganzen Sinn von Team und Motivation verpasst. Es gibt keine Vision, kein klares Ziel, und vor allem keine Verantwortung. Statt wirklich zu führen, sitzt er irgendwo in seinem Home Office, und schaut zu, wie alles auseinanderfällt.

Arbeitsbedingungen

Besser gesagt: die fehlen an vielen Stellen. Die Räumlichkeiten sind alt, der Arbeitsplatz oft improvisiert, und Personal? Pah, das ist fast schon ein Witz. Du musst immer wieder mit weniger Leuten mehr stemmen. Und dann wundern sich alle, wenn man in der Mittagspause mit schlaffen Schultern rumläuft.

Kommunikation

Gibt’s nicht. Zumindest keine, die du verstehen kannst. Mails kommen zu spät, Infos fehlen und die Meetings? Eine Farce. Da sitzt man 45 Minuten und hört sich an, was „man mal machen könnte“, ohne dass am Ende jemand weiß, was der nächste Schritt ist. Inzwischen schalten alle auf „Autopilot“ und hoffen, dass nichts noch schlimmer wird.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung? Wenn du ein paar junge Leute im Team hast, dann eher nicht. Ältere Kollegen? Na ja, die kommen hier auch nicht viel weiter. Wer nicht gerade das „neue“ Zielbild des Chefs entspricht, hat hier wenig Chancen.

Interessante Aufgaben

Klar, das wirst du haben – wenn du es als spannend empfindest, ständig das selbe zu machen, dich zu wiederholen und dich von oben bis unten zu verplanen. Wirklich abwechslungsreiche Aufgaben gibt’s hier nicht. Es geht mehr um „so viel wie möglich in so wenig Zeit wie möglich schaffen“ – was am Ende bedeutet, dass du viel machst, aber nichts davon wirklich was bringt.

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Die Arbeit im Kinderheim hat mich voll berührt und weitergebracht

4,4
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist total schön! Ich komm immer gerne und meine Kolleginnen sind total lieb

Work-Life-Balance

Kann ich als Praktikantin nichts zu sagen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht so beurteilen

Kollegenzusammenhalt

wie schon beschrieben

Umgang mit älteren Kollegen

Auch total lieb! Habe ich woanders echt schon anders erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon gesagt, bin ich auch total lieb begrüßt worden. Der Leiter hat sich zwischendurch nach mir erkundigt und hat mir alles erklärt. Super nett!

Arbeitsbedingungen

Das Haus und der Garten sind voll schön!! Da kann man sich nur wohlfühlen!

Kommunikation

Ich bin sehr nett in die Arbeit eingeführt worden und konnte immer nachfragen

Gleichberechtigung

In meiner Gruppe waren alle super miteinander!

Interessante Aufgaben

Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich Projekte mit den Kindern gemacht

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Im Kinderwohnheim ist vieles neu und ich bin zufrieden

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston

Image

Viele Eltern fühlen sich wohl

Work-Life-Balance

Es ist Schichtdienst und man muss schon flexibel sein. Die Dienstplaner gehen aber auch viel auf Wünsche ein

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man hier nicht machen aber Fortbildungen

Gehalt/Sozialleistungen

Andere Träger zahlen schon mehr

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geht so. Manche Kollegen ja, andere weniger

Kollegenzusammenhalt

Mal so mal so aber größtenteils positiv

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt einige ältere Kollegen die nicht anders behandelt werden

Vorgesetztenverhalten

Immer freundlich und hilfsbereit

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind schön. Es gibt genügend Autos und auch Diensthandys

Kommunikation

Die Kommunikation läuft im Prinzip gut. Es gibt regelmäßig Teambesprechungen und andere Konferenzen

Gleichberechtigung

Die meisten Kolleginnen sind Frauen

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Kindern macht viel Spaß und man kann am Wochenende jederzeit Aktionen machen

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Das Kiwo ist ein toller Arbeitsplatz

5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Dortmund absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super nett und kümmern sich gut um das Wohl der Kinder und Jugendliche

Arbeitsatmosphäre

Angenehme und familiäre Atmosphäre


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Ich suche bereits einen neuen Job

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Dortmund gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Mitarbeiter, dann hören auch die Kündigungen auf.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Versprechungen vorab, viele Enttäuschungen in der Realität.

6Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Das Kinderwohnheim ist ein Zuhause für Mensch & Tier

4,8
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre ist ruhig und gemütlich

Image

Das Image gefällt mir sehr

Work-Life-Balance

Der Alltag ist nah an der Realität

Karriere/Weiterbildung

Ich mache hier ein Praktikum

Gehalt/Sozialleistungen

Tip I Top I Gehalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Gruppe hat versucht vegan zu sein

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut

Umgang mit älteren Kollegen

Ich gehe mit älteren Kollegen gut um

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind sehr nett

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen zum sind gut

Kommunikation

Die Kommunikation ist einfach + unkompliziert

Gleichberechtigung

Ich fühle mich hier gleichberechtigt

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind extrem interessant

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Moderner Arbeitgeber mit freundschaftlichem Klima

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Bochum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Tätigkeit an sich, die Umgebung, der frische Wind

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Kinderwohnheim ist freundlich, offen und fröhlich

Image

Es finden immer mehr Kooperationen mit anderen Einrichtungen/ Organisationen statt, was ich sehr schön finde

Work-Life-Balance

Der Schichtdienst ist wahrscheinlich nicht für jeden was, aber ich habe das Gefühl, dass sehr auf die jeweiligen Wünsche der Leute Rücksicht genommen wird, sodass man trotzdem seinen Freizeitsachen nachgehen kann

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gibt es eher nicht, aber man kann sich persönlich entwickeln und wachsen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

MMn fällt zu viel Plastik und Verschwendung an, wo auch nicht eingegriffen wird

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Da es ein eher junges Team ist, kann man schnell Anschluss finden und zum Teil entstehen Freundschaften

Umgang mit älteren Kollegen

Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen

Vorgesetztenverhalten

Es gibt flache Hierarchien im Kiwo

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind schön gestaltet u. die Dienste sind gut schaffbar

Kommunikation

Die Kommunikation ist normal wertschätzend.

Gleichberechtigung

Also es werden alle gleich behandelt. Im Bezug auf Hierarchien, Ausbildungen, als auch auf Alter und verschiedene Persönlichkeiten

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind je Gruppe ein bisschen unterschiedlich und auch je nachdem, welche Bewohner da sind und was so ansteht

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Arbeit mit Kindern von Herzen

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christopherus-Haus e.V. für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten in Witten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird individuell auf die Menschen geguckt. Ich empfinde es als über aus angenehm das das, nach meinen bisherigen Erfahrungen, endlich mal eine Einrichtung ist, die den Wert nicht auf das klinisch reine, kühle und distanz wahrende System legt. Hier ist die Atmosphäre sehr familiär, herzlich und warm. Eben genau das was ein junger Mensch braucht um schön und gesund aufzuwachsen. Ein Verhalten was viele anderen Einrichtungen dringend fehlt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Küchenutensilien

Arbeitsatmosphäre

Ich habe im Laufe meiner Ausbildung schon in mehreren Bereichen an sozialen Stellen gearbeitet, und habe hier die wärmste und Herzerfülltetste Atmosphäre wahr genommen, wie bei keiner anderen Einrichtung. Hier wird der Wert wirklich auf die Kinder und Menschen dieses Hauses gelegt.

Image

Ich erlebe immer wieder das Menschen die von außerhalb auf uns stoßen sehr positiv beeindruckt über die Vielfältigkeit der Ressourcen sind.

Work-Life-Balance

Die Arbeit finde ich zwar nicht besonders anstrengend, ein Nachteil ist natürlich das man in den schulwochen erst nachmittags anfangen kann. Was anderen vielleicht genauso besonders gefällt. Alles in allen ist es für mich aber eine so familiäre Atmosphäre das es mir nicht sehr schwer fällt lange am Stück zu arbeiten. Ein weiterer positiver Aspekt ist dazu das die Dienst Planer trotzdem sehr individuell auf einen eingehen und man selber mitreden kann

Karriere/Weiterbildung

Es werden weiterbildungsmöglichkeiten geboten

Gehalt/Sozialleistungen

Erfüllt die Standards im sozialen Bereich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir achten auf die Umwelt und kaufen auch viele Fleischersatz Produkte

Kollegenzusammenhalt

Bis auf die üblichen vereinzelten schwarzen schäfchen, die überall vorkommen, fühle ich mich mit meinen Kollegen sehr sehr wohl. Hier gilt wirklich alle für einen, einer für alle. Sowohl wenn es um die Bewohner geht als auch untereinander. Ich hab hier einige gute freunde gefunden, mit denen es viel Spaß macht zu arbeiten!

Umgang mit älteren Kollegen

Genau so wie bei der Gleichberechtigung, spielt das allter auch keine Rolle

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich von meinem Vorgesetzten immer gesehen. Er ist sehr oft bei den Teamsitzung dabei und erkundigt sich auch außerhalb dieser Zeiten nach dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Er hat meiner Meinung nach einen sehr angenehmen Umgangston, er spricht mit einem nicht von oben herab, sondern auf einer Augenhöhe. Man fühlt sich bei ihm nicht als untergestellt sondern als Teil des Teams. Man merkt einfach das ihm das wohl der Kinder und Mitarbeiter an erster Stelle steht.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind in warmen Farben und mit Holzmöbeln gestaltet.

Kommunikation

Hier wird sich regelmäßig nach dir und wie es dir geht erkundigt. Wenn es probleme gibt kann ich immer sowohl zu meinen Kollegen also auch zu der Einrichtungs Leitung gehen. Ich werde immer ernstgenommen und mir wird immer Hilfe angeboten.

Gleichberechtigung

Man wird hier egal ob als männlich, weiblich, divers, religiös, schwarz, Weiß, dick, dünn, gleich behandelt. Jeder wird als Mensch gesehen und behandelt.

Interessante Aufgaben

In dieser Einrichtung sind einem viele Möglichkeiten offen um den Alltag der Kinder kreativ und vielfältig zu gestalten. Sowohl das große gelände, die Tiere und die Möglichkeit sich im Haus zu beschäftigen sind vielfältig.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Christopherus-Haus für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 65% der Bewertenden würden Christopherus-Haus für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Christopherus-Haus für Seelenpflegebedürftige in Dortmund, Bochum und Witten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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