24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top.
Man merkt keinerlei Spannung untereinander. Ich fühle mich Wert geschätzt und nicht wie ein "dummer" Praktikant. Mir wird auch die Möglichkeit eingeräumt den Tag früher oder später zu Beginn. Ich danke für euer Vertrauen.
Es wir auf Digitalisierung um gestellt.
Einwandfrei, haben immer ein Lächeln auf den Lippen, begrüßen Mitarbeiter und fragen nach den Wohlbefinden.
Gehen auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Auch für mich als Praktikant wurde ein PC-Arbeitsplatz eingerichtet.
Es wird klar und offen mit einander kommuniziert.
Als Praktikant kann ich diesbezüglich keine konkreten Angaben machen. Gehalt/ Lohn zu bewerten finde ich schwierig, da jeder eigene Vorstellungen hat.
Von den Konditionen, die ich mit bekommen habe, halte ich, je nach Qualifikation und Berufserfahrung, als angemessen.
Hier habe ich nicht nur langweilige Aufgaben, sondern auch solche die mich und meine bisherigen Fähigkeiten fördern.
Man ist allein mit 15 bzw. im Nachtdienst mit 30 pflegebedürftigen Menschen mit Behinderung...unter dem Motto "satt und sauber". Die Bewohner tun mir sehr Leid, man wird Ihnen null gerecht und ist selbst gestresst und gehetzt. Überstunden und Holen aus dem Frei ist Gang und Gebe. Eine Schande für die Eingliederungshilfe. Eigentlich sollten die Wohnheime des CWEs gründlich geprüft werden, denn diese Zustände sind für niemanden tragbar. Bin gemeinsam mit anderen Kollegen zu einem anderen Träger innerhalb Erfurts gewechselt - besserer Personalschlüssel, kleinere Wohngruppen, besseres Gehalt somit zufriedene Mitarbeiter, die bleiben. Keine Überstunden mehr, endlich wieder normal Leben und mit einem guten Gefühl die Schicht verlassen. Das CWE muss im Fachbereich Wohnen dringend etwas ändern!
Besserer Personalschlüssel, kleinere Wohngruppen.
Aktuell nichts, da hohe Frustration, wegen zuvieler Überstunden und permanenter Bereitschaft zur krankheits Vertretung.
Das keine Lösungen angeboten werden, um den Mangel an MA Stunden in den Wohnheimen abzudecken, außer vorhande MA immer mehr zu Verschleißen und Überstunden wachsen zu lassen.
Leasing Kräfte und 1 zu 1 Betreuung für Wohnheime, weniger Überstunden und mehr "life" statt "work"
Zuviele Überstunden! Und eine ständige Bereitschaft für Vertretungen.. kaum freie Wochenenden! "Leben ist mehr" sollte heißen "leben ist arbeiten"
Arbeit wie im Pflegeheim, statt Eingliederungshilfe
Auch Überlastet
Es fehlen leasing kräfte, 1zu1 betr. Ehrenamt MA. und Schwangerschaftsvertretung. Die würden für bessere Bedingungen helfen
Nicht optimal, da zuviele Mitarbeiterinnen überlastet.
Es ist wirklich toll, wie das Unternehmen Entscheidungen mit Leichtigkeit und ohne Stress trifft.
Insgesamt macht der Arbeitgeber einen guten Job, aber es gibt noch einige Bereiche, in denen Verbesserungen vorgenommen werden könnten, um ein starkes Image in Erfurt und Umgebung aufzubauen.
Vielleicht sollten wir mal schauen, wie wir bei der Auswahl von Personal kommunizieren und uns verhalten. Vor allem, ob sie wirklich die nötigen akademischen Qualifikationen haben. Es könnte sein, dass manchmal persönliche Beziehungen oder informelle Kontakte auch eine Rolle spielen.
der Kontakt mit allen Standorten ist stets herzlich und konstruktiv
Durch meine Arbeit im Verkauf kann ich stolz meine Visitenkarte vorzeigen und sie meinem Gegenüber übergeben und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Angebote sind verfügbar und jeder kann die Gelegenheit nutzen
trotz des anspruchsvollen und anstrengenden Tagesgeschäfts ist der Teamgeist sehr gut
ist hier sehr wichtig und hat Priorität Nummer 1
es gibt Raum für eigene Visionen und das macht die Aufgaben interessant
Das Image steht und fällt mit den Mitarbeitern. Man sollte gute Mitarbeiter nicht gehen lassen , nur weil eine persönliche Diskrepanz besteht. Es zählt die gute Arbeit die geleistet wird und nichts anderes.
Keine Chance auf Karriere. Weiterbildung nur bedingt, was unbedingt nötig.
Bezahlt nach Mindestlohn, wie im Sozialen nicht anders zu erwarten. Leider viel zu wenig für die Verantwortung und Arbeit die geleistet wird. Die Bezahlung erfolgt immer pünktlich.
Patienten werden zugeteilt, allerdings wird darauf geachtet das man die Zusammenarbeit gut händeln kann.
Austausch der Bereichsleitung des Kinder und Jugendhauses
seit dem Leitungswechsel sehr zum Nachteil
Ein hoher Krankenstand,schränkt ein
Die Teams unterstützen sich
Vereinbarkeit Familie und Beruf ist nach Leitungswechsel fast unmöglich
Verwaltung hält sehr viel von sich, gibt Jobangebote 50km vom Heimatort entfernt, obwohl man sich auf etwas ganz anderes beworben hat. Man solle sich ein Auto kaufen, immerhin würde das Werk so gut bezahlen. Dauerhaft befristete Verträge, teilweise nur 3 Monate lang. Bei Kündigung wird dann auch noch gefragt, warum man denn nun gehen würde.
Besonders als junger Mensch wird man kaum wertgeschätzt und in den Bereichen bzw Gruppen hin und her geschoben. Man wäre ja besonders in dem Alter noch sehr flexibel.
Nicht nur ständig neue Kollegen werben, sondern sich vor allem um die Zufriedenheit der vorhandenen Kollegen kümmern.
In der Werkstatt am Ringelberg sehr gut, im Förderbereich leider gar nicht.
Ältere Kollegen teils sehr toxisch jüngerem Personal gegenüber
Aussage vom Chef bei Überlastungsanzeige durch Mitarbeitermangel: "Dann müssen Sie sich besser organisieren". Solche Aussagen und solches Verhalten zog sich über meine gesamte Zeit.
Das regelmäßige Zusammenkommen in Veranstaltungen wie Jahresfest, Gottesdiensten und Mitarbeiterabenden bietet Chancen zu Vernetzung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl
Wertschätzung, angemessen transparent, sicher
Langjährige Erfahrung mit guter Außenwirkung und hohem Bekanntheitsgrad
Familienfreundliche Lösungen werden gesucht und gefunden
Regelmäßige bedarfsgerechte Angebote; eigene Wünsche und Ideen können eingebracht und verwirklicht werden
Immer pünktlich, vergleichsweise gut
Jeder kann sich hier mit seinen eigenen Vorstellungen und Werten einbringen. Gewisse Standards lassen keine Wahl (Reinigung- und Desinfektionsmittel z. B.)
Rückenhalt der KollegInnen, kollegiale Zusammenarbeit auch bereichsübergreifend
Anerkennend
Transparent und wertschätzend
Es fehlt nicht an Arbeitsmaterialien, Einrichtung der Arbeitsplätze ist angemessen bis sehr gut
Emails und Anrufe werden beantwortet, es wird Wert auf eine regelmäßige Beratungsstruktur gelegt
Einstellung zur Arbeit und Arbeitsgüte zählen und nicht das Geschlecht
Wer will und Elan hat, kann vielfältige Ideen umsetzen und abwechslungsreich arbeiten
Lauter, nette Kollegen und Beschäftigte. Es wird viel gelacht.
Prozesse sollten einfacher gestaltet werden und dadurch in der Summe schneller umgesetzt werden können.
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