80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang mit den Mitarbeitenden und die Flexibilität.
Das es keinen Wasserspender gibt und wir uns an Weihnachten und Sylvester volle Urlaubstage nehmen müssen.
Es ist schön ein Teil von Chubb sein zu dürfen und mich als Leader ausleben zu können.
Sehr angenehm.
Wir haben eine gesunde Mischung zwischen Homeoffice und Präsenztagen. Die Arbeitszeiten sind auch sehr großzügig, wir können zwischen 6-9 Uhr anfangen zu arbeiten.
Wer will, der kann!!! Jemand der sich in dieser Firma ernst meint und sich anstrengt, schafft es sich angemessen hoch zu arbeiten. Es gibt viele Beispiele in dieser Firma, wo sich Sachbearbeiter/innen in eine Führungsposition gearbeitet haben. Dies wird auch gerne gesehen und vernünftig unterstützt.
Das Gehalt ist akzeptabel, allerdings muss man bedenken, dass für den 24.+31.12. immer jeweils ein voller Urlaubstag genommen werden muss.
Wir arbeiten soweit es geht nur noch digital.
Wir gehen alle gemeinsam in eine Richtig und ziehen an einem Strang.
Wir sind alle auf einer Augenhöhe.
Unser Büro ist relativ modern, es gibt für jeden zwei Bildschirme und große Büroräume für 2-4 Personen
Es gibt einen ständigen Austausch zwischen der Geschäftsleitung und den Teams. Wir duzen uns alle miteinander. Wir müssen uns nie davor scheuen Anmerkungen abzusprechen.
Vielfältige Aufgaben Felder.
30 Tage Urlaub, Gehalt statt Lohn, Würth-Werkzeug, I-Phone, Laptop, Dienstwagen mit Privatnutzung möglich
Intransparenz, Unwissenheit, Schluderei, Hochmut
Ehrliche Kommunikation. Mit offenen Karten spielen. Fachkompetenz unbedingt erhöhen. Schön wäre es: Direkte Vorgesetzte wie Serviceleiter/Projektleiter/Technische Leiter sollten unbedingt vom Fach sein und über einen Abschluss als Handwerksmeister, Staatlich geprüfter Techniker oder Bachelor/Master im Bereich Elektrotechnik oder artverwand verfügen bzw. anstreben. Transparenz und Authentizität im Tagesgeschäft.
Du-Kommunikation gewöhnungsbedürftig. Das erzeugt eine täuschende Vertrautheit. Nicht vergessen, dass Vertrauen zu einer Person erst erworben werden muss.
Über die Vergangenheit kann ich nichts sagen, aber mein Eindruck ist: wenn das so weiter geht demontiert sich diese Firma selbst. Da helfen auch keine Hochglanzbroschüren und Begrüßungsgeschenke.
Im Arbeitsvertrag steht: 30 Tage Urlaub, Arbeitszeit pro Woche 40h, Geschäftszeiten sind Mo. - Do. 07:30 - 17:00 Uhr , Fr. 07:30 - 13:00 Uhr. Die Wirklichkeit sah bei mir anders aus - siehe Arbeitsbedingungen.
Weiterbildung findet nicht statt. Es gibt keine Herstellerschulungen (mit seltenen Ausnahmen) und auch kein "Training On The Job". Man wird als neuer Kollege als "Hilfskraft" verheizt und die erfahrenen Kollegen machen ihr eigenes Ding. Mentoring Fehlanzeige. Jeder denkt nur an sich selbst. Und dem Chef/Chefin scheint es egal zu sein. Der/die will nur Umsatz und Leistung sehen.
Gehalt lag weit unter dem Durchschnitt. Mit 16,12 €/Std. nicht mehr zeitgemäß (Stand 12/2023) und für jemanden mit Facharbeiterbrief und Berufserfahrung nicht zu empfehlen. Da wird es erst ab 19-24€/Std. interessant. Der Job lohnt sich nur, wenn man den Firmenwagen privat nutzt und somit kein eigenes Kfz benötigt. Es gibt keine Altersvorsorge und keine vermögenswirksamen Leistungen. Zu mindestens wurde mir nichts angeboten.
Wenn mehr Fachkompetenz und Koordination vorhanden wäre, müsste man den Kunden nicht mehrfach (teilweise bis zu 6 Mal!) wegen ein und derselben Angelegenheit anfahren und würde somit Zeit, Geld und Kraftstoff sparen.
Es gibt solche und solche. Wie überall im Leben. Man muss selbst herausfinden mit wem man gut kann. Mit den anderen muss man sich arrangieren und reserviert bleiben. Hinterm Rücken geredet wird überall.
Berufserfahrung scheint nicht honoriert zu werden. Nicht seitens der Firma, nicht von jüngeren Kollegen.
Leider wenig Fachkompetenz, geringe Stressresistenz, teilweise Kommando-Kommunikation
Bei mir waren Überstunden an der Tagesordnung. Oft wurde die 10 Stunden Grenze überschritten (12 Std.!). Im Team mit Kollegen während der Einarbeitungszeit wurden oft keine Pausen gemacht (Mittagspause und Kurzpause ab 9 Std.). 300-400 km pro Tag im Auto durch weite Anfahrtswege zum Kunden waren die Regel. Dazu dann noch der normale 8 Std.-Arbeitstag! Das Service-Kfz hatte leider keine Sitzhöhenverstellung, da sind Rückenschmerzen vorprogrammiert. Zusätzlich kein Tempomat, kein NAVI, keine elektrischen Außenspiegel, Fahrzeitenregelung wurde seitens der Firma einseitig geändert - 1 Std. Fahrzeit/Tag unbezahlt. Werkzeugausstattung: essentielles Werkzeug wird nicht bestellt (z.B. Multimeter!!!)
Die meiste "Kommunikation" findet unter den Kollegen statt. Es gibt viel Klatsch und Tratsch. Vielleicht, weil das Unternehmen im Umbruch ist und sich gerade neu erfindet und es eine stetige Personalfluktuation gibt. Von der Unternehmensführung wünscht man sich mehr Informationen zu Strategie des Unternehmens und konkreten Plänen für die Zukunft. Umsatz- und Service-Ziele sollten für den Mitarbeiter klar formuliert und vermittelt werden.
Einige Kollegen werden bevorzugt, andere gedisst. Oder entlassen - obwohl fachlich herausragend! Fragezeichen??
Sicherheitstechnik ist immer interessant, man lernt jeden Tag dazu.
- Dienstfahrzeug mit privater Nutzung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- das soziale Kollegenumfeld
- die vielseitigkeit der Aufträge
- die wiederkehrenden Sicherheitsbelehrungen
- die Ausstattung der Techniker (PSA, Werkzeug, Arbeitskleidung)
- das einhalten relevanter Prüfungen (Leiterprüfung, VDE Prüfung zb.)
In der Montage und Service sehr gut. Alle sind Hilfsbereit und unterstützen Abteilungsübergreifend
Ich kann nur gutes nach außen tragen
40 Stundenwoche, Freitags schon um 13 Uhr Feierabend! Sollte private Termine oder ein kurzfristiger Urlaub ist es überhaupt kein Problem, diesen anzutreten.
Sehr viele interne Schulungen und die Möglichkeit auf Weiterbildung. Führungspositionen werden versucht durch interne Mitarbeiter zu besetzen.
Kann mich nicht beklagen, absolut gerechtfertigt
Kenne noch nicht alle, aber bisher sehr gut.
Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit von über 30 Jahren sind hier noch immer. Es werden auch ältere erfahrende Mitarbeiter eingestellt, wie ich mitbekommen habe in der Monatspräsentation. Hier spielt das alter keine Rolle.
Auf Augenhöhe, sollte ich Untersützung benötigen, kann ich auf meinen Vorgesetzten immer zu gehen und hat ein offenes Ohr für mich.
Wiederkehrenden Sicherheitsbelehrungen
Sehrt gut, einmal im Monat gibt es eine Monatspräsentation, alle Mitarbeiter sind hier eingeladen und können die Präsentation verfolgen. Alle Ergebnisse werden hier offen gelegt.
Als Quereinsteiger absolut interessant.
pünktliche gute Bezahlung
Schlechte IT
Wenig bis keine Dokumentation (sowohl technisch als auch kaufmännisch)
Umgangs weisen der Vorgesetzt gegenüber den Monteuren.
Technische Inkompetenz der Vorgesetzten
Hohe Fluktuation aus genannten Gründen
Personal schulen
Umgangsformen verbessern
IT verbessern
Sehr viel Überstunden
Viele Überstunden
völlig egal viel Fahrerei ...keine soziale Kompetenz seitens der Vorgesetzten
wenig bis keine Schulungen
Unter den Monteuren super...zum Vorgesetzte schlecht
ist völlig egal wie alt man ist
Die Vorgesetzten sind meist Branchenfremd und Beratungsresistent
gute Werkzeugausstattung
einfach nur schlecht....keine Struktur in der Führungsebene
Verdienst ist auskömmlich
kann ich nicht beurteilen ... nur männliche Kollegen in meinem Umfeld
große interessante Anlagen
Pünktliche Gehaltszahlung
Gleitzeit
Selbstständiges Arbeiten
Firmenwagen mit Privatnutzung
Zu viel Bürokratie
Jeder ist sich selbst am nächsten
Fingerpointing
fehlende Unterstützung der Techniker
Kein Rückenhalt für Techniker
Aufstiegschancen nur für Wortgewandte Verkaufstalente
Mehr Wertschätzung für ihre Mitarbeiter
Kommunikation zum Kunden verbessern
Erreichbarkeit für Kunden verbessern
Mitarbeiterevents erhöhen
Teambulding fördern
Arbeitsmittel von Anfang an zur Verfügung stellen
Offenes Ohr für Mitarbeiter haben
Technisches Equipment verbessern
WLAN in den Niederlassungen ausbauen
Zeitgemäße Gehälter
Wertschätzung, Anerkennung, Lob, Rückmeldung steht und fällt mit dem direkten Vorgesetzten, leider sind diese Positionen oft falsch besetzt (keine Mitarbeiterführungsqualitäten)
Das Image ist derzeit immer noch sehr schlecht. Techniker sind oft hoch angesehen beim Kunden. Leider dauern gewisse Porzesse oftmals viel zu lange, dies spüren auch unsere Kunden. Unsere Kunden sind oft die Einzigen welche die Techniker wertschätzen.
Aber als Techniker holst du dir oftmals auch Klatschen vom Kunden ab, was alles doch schlecht läuft bei Chubb.
Es werden Dienstleistungen angeboten, welche gar nicht umgesetzt werden können, da es an Kompetenzen fehlt.
Es gibt hier und da Gleitzeit, man kann sich ggfls selbst planen, wenn der Vorgesetzte dem
zustimmt und man am Ende der Woche auf seine 40h kommt. 80% des Urlaubes muss schon Anfang des Jahres beantragt werden.
Mies. Offene Stellen werden extern nicht eindeutig ausgeschrieben und intern nicht kommuniziert sondern nur in der NL ausgehangen wo man als Techniker vielleicht 1x im Monat hin kommt.
Gehalt kommt IMMER und PÜNKTLICH!
Jobrad und MachFit sowie Benefits vorhanden.
Keine Unterstützung bei eigener GYM Mitgliedschaft
sehr langer und schwieriger Weg zu einer Lohnerhöhung, die man sich wahrlich erkämpfen muss. Vom AG kommt da höchstens die tarifliche Anpassung.
Urlaub,- und Weihnachtsgeld gibt es sowie Gesundheitsprämie welche fraglich ist…..
Potenzial nach oben gegeben.
War früher mal besser; inzwischen versucht jeder seinen eigenen Ar*** zu retten, Schade!
Bisher sehr respektvoll.
Leider hat Chubb viele alte Kollegen, welche oft Jahrzehnte der Firma treu waren bei der Umstrukturierung verloren. :-(
gefühlt jedes Jahr einen neuen Vorgesetzten, weil alle verheizt werden. :-(
Es gab Vorgesetzte mit denen man Pferde stehlen konnte, mit denen man lachen konnte, die Einen wertschätzten, wo man auch mal am Wochenende eine BMA zu Ende baute und SV Abnahmen begleitete, damit der Firma keinen fin. Schaden entstand.
Leider gibt es aber auch Vorgesetzte, denen man egal ist, wo Quantität statt Qualität zählt, wo Engagement nicht gewünscht ist, wo der Techniker sich lieber unterm Radar bewegen soll, wo keine respektvolle Kommunikation statt findet und wo das Rad neu erfunden wird.
Werkzeuge von Würth, Mitarbeiterkarte von Würth (begrenzt!)
Am ersten Arbeitstag fehlt es oft an wichtigen Arbeitsmitteln, wie Handy, Laptop, Soft,- und Hardware, KFZ, Prüf,- und Testmittel, Arbeitskleidung usw.
Frisör ohne Schere kann auch nicht arbeiten.
Techniker werden oft allein gelassen, IT unterbesetzt, nicht erreichbar, auf Laptop wartet man oft Monate!
KFZ Nutzung kostet 300€ monatlich.
Es gibt keine Schmutzzulagen, keine Gefahrzulagen, vieles wird runtergespielt, obwohl man oft allein draußen an der Front auf sich gestellt ist.
Unter neuer GF bessert sich langsam etwas.
Wöchentliches Update der GF & monatliche Mitarbeiterinformation, ABER Kommunikation zu Techniker mangelhaft! Rückmeldung zum Techniker mangelhaft!
Leider haben die Mitarbeiter welche sich sehr gut „verkaufen“ können eher die Chance aufzusteigen, als die welche sich seit Jahren überdurchschnittlich engagieren und Einsatz zeigen! Spiegelt sich auch im Gehalt oder Firmenwagen wieder. Techniker welche oft Stunden im Auto sitzen haben kein Mitspracherecht bei der Bestellung des KFZ obwohl sie 1% Regelung haben.
Vitamin B wird hoch gesetzt und gelebt. Traurig das die wertvollen Mitarbeiter und Ihre Kompetenzen nicht gesehen werden.
Techniker aus der Löschtechnik werden anders (besser) mit Werkzeug ausgestattet als Techniker aus der Sicherheitstechnik obwohl alle beim selben AG beschäftigt sind.
Beim Gehalt gibt es leider immer noch das Ost-Westgefälle.
Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, kein Tag ist wie der Andere, Wenn man Allrounder ist kommt man auch fast überall dran. (Anlagen)
Wir haben oft liebe Kunden, wo der Spaß an der Arbeit noch vorhanden ist.
Jeder Mitarbeiter hat die Chance, sich individuell zu entwickeln auch Quereinsteiger oder Berufsanfänger
gute Mischung der Altersstruktur, gute Stimmung untereinander
Gut
Hohe Flexibilität möglich
Wird gefördert, wenn man möchte
Gut und pünktlich, diverse Sozialleistungen
Wird gefördert, muss aber auch von allen gelebt werden
Teamarbeit wird stark gefördert
Keine Unterschiede festgestellt, respektvoll
Sehr wertschätzend und respektvoller Umgang
Modernes Büro, Homeoffice möglich, selbstständiges Arbeiten möglich und erwünscht
Regelmässige Informationen
Keine Unterschiede festgestellt, fair
Vielseitig
Dass man immer über alles sprechen kann. Probleme werden gelöst.
Die Atmosphäre ist echt mit das schönste an diesem Unternehmen. Es macht total Spaß mit den Kollegen die alltäglichen Aufgaben zu erledigen.
sehr positiv
Die Vorgesetzten hören zu und sind offen für Kritik - Zusammen gehen das Problem
War ein Schwachpunkt - wird aber immer besser !
Man kann immer was Neues lernen !
Sehr vielfältig, international aufgestellt, sehr gute work-life balance
Transparente Führung und klare Kommunikation!
Office-Company Mentalität
Mehr Homeoffice!
Der kollegiale Zusammenhalt und das Miteinander ist standortübergreifend gut. Seit dem Managementwechsel im Frühjahr 2023 ist das Klima in der Zentrale deutlich angenehmer und offener geworden, es macht Spaß ins Büro zu kommen.
Leider konnte Chubb aufgrund von vergangenen Restrukturierungen/Personalmangel teilweise den Kundenanforderungen nicht immer gerecht werden, was zu Unzufriedenheit Kunden und letztlich bei den Mitarbeitenden geführt hat. Im letzten Jahr wurde ein großer Fokus darauf gesetzt, das Team wieder aufzubauen, was langsam Früchte trägt.
Es wird viel wert darauf gelegt, dass es immer einen Ausgleich gibt.
Chubb bietet motivierten und engagierten Mitarbeitenden enorme Karrierechancen und unterstützen einen darin, sich zu entwickeln. Hier bekommen junge Berufseinsteiger oder Quereinsteiger eine faire Chance, auch wenn eventuell fachliche Qualifikationen fehlen. Es wird einem die Möglichkeit geboten, diese durch Schulungen oder Weiterbildungsmaßnahmen zu erwerben.
Es gibt viele motivierte Kollegen mit denen man gut und lösungsorientiert an gemeinsamen Projekten arbeiten kann. Auch hier hat Chubb eine Wandlung durchlebt.
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten sammeln dürfen und bin aktuell sehr zufrieden.
Seitdem die Firma zum Konzern APi gehört, wird noch einmal mehr Wert auf das Training von Vorgesetzten gelegt und die bisher teilweise fehlenden/unregelmäßigen Feedbackgespräche werden nun konsequenter geführt.
Grundsätzlich herrschen hier flache Hierarchien.
Die Büros in Hamburg sind sehr modern, man könnte allerdings in Sachen IT / Digitalisierung nachrüsten.
Hier hat sich Chubb in den letzten 12 Monaten enorm entwickelt. Es wird viel transparenter kommuniziert und wichtige Informationen werden über verschiedene Kanäle geteilt z.B. eine monatliche Mitarbeiterinfo per Teams, diverse Newsletter oder eine wöchentliche Wochenrückschau über die Tätigkeiten des Geschäftsführers. Jedem stehen die wichtigsten Infos zur Verfügung und der vorherige „Flurfunk“ als hauptsächliches Kommunikationsmittel hat stark nachgelassen.
Auf jeder Ebene werden Angestellte gleich und fair behandelt.
Es wird nie langweilig, Chubb hat noch viel Entwicklungspotential was die Tür für viele spannende Themen und Projekte öffnet.
So verdient kununu Geld.