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Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chubb hat eine klare Leistungskultur. Im Team erreichen wir unsere Ziele.
Chubb schafft es nicht, ihr attraktives Angebot richtig zu verkaufen.
Wir können 2 Tage von zu Hause arbeiten udn wir haben flexible Arbeitszeiten. Arbeit und Beruf lassen sich so gut vereinbaren.
Wer Karrere machen will bekommt die Chance.
überdurchschnittlich. Wer etwas kann, kann sicherlich besser verdienen als bei vielen Wettbewerbern.
Mit der Week of Giving widment Chubb sich einmal im Jahr sozialen Themen.
Der Kollegenzusammenhalt unterscheidet sich in den verschiedenen Niederlassungen. Der Zusammenhalt insbesondere in Hamburg und München ist gut. Frankfurt hat hier noch Verbesserungsbedarf.
Mein Eindruck ist, dass Kolleginnen und Kollegen nicht anders behandelt werden, wenn sie älter sind.
Es gilt wie überall: Es gibt nicht den einen Chubb-Vorgesetzten. Alle Vorgesetzte sind Menschen mit ihren stärken und Schwächen. Ich weiß, dass das Thema Vorgesetztenverhalten regelmäßiges Thema im Führungskreis ist.
Die Büros sind modern, attraktiv und überwiegend attraktiv gelegen ( Medienhafen Düsseldorf, Stadthausbrücke Hamburg). Vielleicht könnte die Lage der Frankfurter Niederlassung attraktiver sein.
Mit regelmäßigen Townhalls arbeitet die Geschäfstführung an Transparenz. Hier ist Chubb noch nicht perfekt. Der gute Wille ist eine guter Anfang.
wahrscheinlich können mehr Frauen in Führungspositionen sein. ich glaube immer, dass das eine Chance für Frauen ist, das Chubb seine Geschlechterquote verbessern muss.
Das Industrieversicherungsgeschäft ist anspruchsvoll und abwechslungsreich. Wie überall in der Versicherung bietet Chubb eine große Bandbreite unterschiedlicher Jobs. Wer Spaß am Arbeiten im internationalen Umfeld hat, ist bei Chubb perfekt aufgehoben.
Sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen. Es gibt durchwegs positive Aspekte, welche Chubb als Arbeitgeber gut umsetzt.
Guideline getriebenes Verhalten; Home-Office Umsetzung nicht Marktüblich; Gehälter müssten transparenter im Betrieb deklariert werden; Mitarbeiterziele sollten erreichbar und individueller gestaltet werden; deutliche mehr Mitarbeiter anstellen und die Work-Life Balance endlich zu ermöglichen; Vorgesetzt sollten teilweise aktiv selbst beginnen operativ tätig zu sein - reine Verwalter und Chefspieler sind out to date der neueren Generationen
Es muss ein strategischer Wechsel innerhalb des Konzerns stattfinden. Man sollte deutlich mehr Mitarbeiter einstellen und versuchen diese mittels Veränderung der Führungskonzepte längerfristig binden zu lernen. Die strikte Guideline Taktik während der Hartmarktphase hat noch funktioniert wird allerdings mit den nächsten Jahren zur Herausforderung, wodurch noch weniger Mitarbeiter eingestellt oder gehalten werden können.
In Amerika und London ist der Ruf sehr gut!
In Deutschland hat man den Ruf des unflexiblen, anstrengenden Marktteilnehmers. Man will immer Mehrprämie, höhere SB und niedrigere Höchstentschädigungslimite anbieten. Auf das Unternehmen und deren Schwierigkeiten wird aufgrund der Guidelines keine Rücksicht genommen.
Das hat in der Welt der Chubb keinen Platz. Es werden beinahe unmögliche Ziele verlangt, welche mit den Guidelines des Underwriting im deutschsprachigen Raum nicht zu bewerkstelligen sind. Es gibt keinen Blick auf ein diversifiziertes Portfolio, und sofern die internen Betriebsarten oder Bauklassen nicht den Erwartungshaltungen entsprechen, ist man am Markt nicht wettbewerbsfähig.
Andere Markteilnehmer zahlen zum Teil für 100% gesamte Weiterbildungsprogramme und Studien. Da ist noch viel Platz nach oben in der Chubb.
Liegt nicht unbedingt an den Teams und den Kollegen per Se. Aufgrund des akuten Leistungsdruck (amerikanischer Konzern), sowie den Guidelines, ist es beinahe unmöglich eigenständig, selbstsicher sowie effizient zu arbeiten.
Innerhalb Deutschland sollte das gut passen. Wenn man in die Region CE oder COG geht wird es deutlich unangenehmer. Gefühlt werden mehr Hürden statt Hilfe und Unterstützung entgegen gebracht.
Work-Life Balance ist nicht stemmbar. Wenn man 45 Stunden plus mindestens pro Woche arbeiten will, ist man hier an der richtigen Stelle. Die IT hat öfters mal Probleme, das beim Arbeiten auch nicht hilft. Home Office ist zwar machbar, wird allerdings auf 1-2 Tage pro Woche beschränkt. Hier ist man mit dem Strom der Zeit nicht mitgegangen und entwickelt sich wieder zurück. Evan Greenberg sagt immer wieder: Chubb ist eine Work from Office company.
Es wird regelmäßig zu viel zu oft Dinge kommuniziert, die sich innerhalb eines Monats ändern können. Es fehlt an Transparenz sowie einheitlichen Auftreten.
Gehaltlich ist die Chubb teilweise gut aufgestellt. Man zahlt manchen Mitarbeitenden deutlich mehr, sofern die Gefahr besteht, dass sie das Unternehmen verlassen wollen. Ist aber nicht immer der Fall, weshalb die Chubb gerade im Underwriting mit großen Personalproblemen zu kämpfen hat. Die Teams verlieren alle 1-2 Jahre 60-80% der Angestellten.
Obwohl man auf Gleichberechtigung viel Wert legt, liegen die Gehälter von männlichen Underwritern immer noch Großteils höher als von Weiblichen. Liegt unter anderem an den amerikanischen Prinzip, dass sich selbst durch die deutsche Entity zieht.
In Teilbereichen wurden die Zeichen der Zeit erkannt und dringend erforderliche Veränderungen angegangen.
Die Kommunikation ist weiterhin häufig intransparent. Teile des Managements sind zu weit von den Realitäten entfernt. An inkompetenten Führungskräften wird festgehalten, obwohl Kündigungen unter anderem mit Verweis auf den Stil und die Gepflogenheiten der Führungskraft erklärt wurden.
Die offene Kommunikation und der Zusammenhalt der Kollegen.
Bisher wirklich noch nichts.
Man sollte mehr Homeoffice anbieten.
Alle sind freundlich und zuvorkommend. Vom Vorgesetzten bis hin zum Azubi herrscht eine tolle Atmosphäre.
Die Chubb ist einfach spitze.
Es gibt immer genug zu tun, aber es arbeitet sich auch niemand zugrunde.
Es stehen einem alle Möglichkeiten offen.
Gutes Gehalt für gute Arbeit.
Es wird auf die Umwelt geachtet und es finden sehr viele Charityaktionen statt.
In meiner Abteilung halten alle wunderbar zusammen. Da kann ich meinen Vorgesetzten auch dazu zählen.
Jeder ist im Unternehmen ein wertvolles Mitglied.
Ich kann meinen Vorgesetzten nicht genug loben!
Die Büros sind modern und sehr gut ausgestattet.
Alles wird transparent und vernünftig kommuniziert.
Ich kann keinen Unterschied unter den Kollegen feststellen.
Es ist immer wieder spannend welche neuen Herausforderungen auf einen warten.
Das ich nicht mehr hin muss
Da reicht das Feld nicht für aus
Tauscht die Köpfe aus
Welches?
Nicht vorhanden
Großraumbüro unter Sirenen umd Autobrschallung im Assoviertel Frankfurts
Egal ob man im eigenen Team oder in anderen Sparten Hilfe/Unterstützung sucht, überall - sogar auf internationaler Ebene - stößt man auf hilfsbereite Kolleg*innen.
International angesehener Versicherer, sehr breit am Markt aufgestellt.
Mittlerweile die übliche Teilung von 2 Tage Homeoffice und 3 Tage Office. Vielleicht wird da auch nochmal nachgeschärft nach der Pandemie. Ansonsten ist der Arbeitgeber gerade auch für Eltern mit Kind super Arbeitnehmerfreundlich - mal eben den Nachwuchs aus der KITA abholen oder Stunden quer über den Tag verteilen - alles nach Absprache kein Problem. So muss das mittlerweile aussehen.
Gehalt ist überdurchschnittlich, deutlich über dem Durchschnitt! Super Sozialleistungen auch über dem Standard hinausgehend, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Unterstützung für E-Fahrräder möglich.
Das hängt natürlich vom Team und den Kollegen ab. In meinem Team bin ich sehr zufrieden. Jeder hilft einem.
Sehr einwandfrei. Sehr nah am Team, es wird stets geschaut wo man unterstützen und helfen kann. Wirklich gut.
Düsseldorf (Medienhafen), FFM sehr zentral. Ich kann nur für Düsseldorf sprechen und dort ist die Umgebung top - sowohl Büro als auch das direkte Umfeld.
Die interne Kommunikation ist bemüht trotz der Größe alle 54 Länder abzuholen, was natürlich oft schwierig ist. Dafür gibt es nationale Townhalls und Meet and Greets (digital wg. Corona). Nationales HR Team ist dafür sehr nah an den Mitarbeitern.
Der größte internationale Industrieversicherer. Klasse Accounts, spannende Sachverhalte und viel Kommunikation auf englisch.
Alle gestresst
Kommentare von hier Programm
Gibt es nicht
Nur heiße Luft
Bei Mitbewerbern viel besser
Nicht vorhanden
Nicht mehr vorhanden
Leistung ist Pflicht
Wird alles durchgereicht
Büro zu laut
Findet nicht statt
Fehlanzeige
Sehr viel Administrative Arbeit
Zentrales Büro nähe Hauptbahnhof, bezahlbarer Tiefgaranplatz mit 3 Minuten Fußweg, Zuschüsse für Fahrtkosten, betriebliche Alterversorgung, Tarifbindung und zusätzliche jährliche Gehaltsrunden, modernes, sehr angenehmes Büro
Großraumbüro - modernste Gestaltung - freundliche Farbgestaltung - modernste IT-Struktur - genügend Rückzugs-/Meetingräume, modernste Teeküchen und Facilities
Home-Office-Regelung mit 3 Tagen Anwesenheit.
Pandemiebedingt derzeit mehr Home-Office-Tage.
Work-Life-Balance gut gewährleistet.
Follow up von Weiterbildungen aus den Jahresgesprächen und generelles Kursangbeot
Tarifbindung mit 14 Gehältern und zusätzlich gute Sozialleistungen, u.a. auch noch eine betriebliche Altersversorgung
Sehr angenehmes, freundliches und hilfbereites HR-Team
Angenehm und verbindlich. Der Mitarbeiter hat sein Gewicht.
offene Kommunikation - auch länderübergreifend
Breite Palette an Aufgaben.
die Kollegen
Arbeitskontrolle
Prinzipiell gut, aber es wird fast sehr viel auf Zuruf
Kein Respekt, Wertschätzung
manche arbeiten richtig hart an der Grenze, manche machen fast nichts und niemand ändert was daran, HR unwissend, HR kaum richtige Fachkenntnisse.......
kaum oder schlechte Kommunikation der IT und Vorgesetzten und dessen Vorgesetzte
fällt mir nicht s ein
tja wo fange ich an?
Tja sich nicht für dumm verkaufen lassen. Schauen wer arbeitet und wer nur so tut als würde dieser was tun. Man hat viele Poser da. Der AG ist so blind, dass es einem sogar leid tut. Viele hängen am Handy bekommen aber ihre 100.000 Euro damit sie privat chatten. Die Vorgesetzten sind schlimmer als die Mitarbeiter ...kaum erreichbar oder halten Smalltalk mit anderen über Stunden. Schließen sich in Büroräume ein. Nur haben diese Leute kein Bezug zu aneinander. Da wird halt nur während der Arbeitszeit gelästert. Die Perso stolzierte im Mini und merkt nichts ... man ist mehr mit dem eigenen Äußeren beschäftigt als genau zu gucken was die Leute da so tun.
Also die Stimmung ist sehr gedrückt.
so la la
Es wurde nach Jahrtausenden auch da begriffen, dass man eine Flexibilität braucht weil keiner sich bewribt
nur die man mag bekommen was bezahlt
Sehr unterschiedliche Gehälter.
Die wirklich arbeiten bekommen ein migrieges Gehalt. Die labern können und nur beim Kaffeetrinken beobachtet werden, permanent in der Küche, Rauchen verdienen ihre 100.000 Euro. Zu einer Gruppe gehört man dann. Entweder man ist die Arbeitsarmeise oder der Löwe der durchs Office spaziert
Mh nichts davon gesehen
Es wird verlangt, dass man die Arbeit tut und sonst eher stilles Mäuschen ist
Also man nimmt sie hin
groten schlecht. Manchmal fragt man sich ob die jemals ein Buch über Führung gelesen haben. Geborene Führungspersonen findet man da keinen.
Also ok
Halt wenig Struktur. Man kommuniziert über Mails.
Frauen sind die Tippsen. Wenige werden gefördert
Immer das Gleiche
So verdient kununu Geld.