8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben, freundliche Kollegen, in Deutschland sehr bemühte Führung
Mangelnde Transparenz, schlechte Kommunikation, mangelnde Führungsqualitäten und charakterliche Eignung bei der Geschäftsleitung
Das deutsche Büro von der dänischen Geschäftsführung loseisen, HR einstellen, intensives Coaching für alle Peronalverantwortlichen.
Das Management in Deutschland muss isoliert betrachtet werden und ist durchaus fähig und kompetent. Ganz im Gegensatz zur dänischen Geschäftsführung. Letztere glänzt vor allem durch Empathielosigkeit, Missmanagement und schlechter Kommunikation. ChurchDesk betrachtet sich auch nach 15 Jahren am Markt noch als Start Up und nutzt das gerne als Entschuldigung für fehlende Prozesse und ausbleibende Fehlerkultur. Es gibt kein HR. Der CEO betonte auf Nachfragen mehrmals, dass er das für "Scam" halte und Probleme lieber persönlich kläre - wozu er charakterlich leider nicht in der Lage ist.
Das Image der Firma in Deutschland ist gut und die Kunden sind zufrieden.
Da es keine einheitlichen Prozesse gibt, ist das sehr individuell. Manche MA arbeiten komplett remote, grundsätzlich besteht aber Officezwang an 4 von 5 Tagen. Abhängig von der Abteilung kann es schon einmal Abendtermine geben. Die daraus entstehenden Überstunden können MA anstandslos und unkompliziert selbst verwalten. Die Vorgesetzten in Deutschland zeigen großes Vertrauen.
Es gibt keine Gleitzeit o.Ä. Freitags ist etwas früher Schluss.
Aufstiegschancen gibt es nur begrenzt in dem kleinen Unternehmen. Grundsätzlich gibt es außerhalb eines Teams mit geregelter Beförderung (junior-midlevel-senior) keinerlei Transparenz. Es gibt kein Weiterbildungsbudget oder ähnliches. Für MA im Sales wird regelmäßiges Sales-Coaching angeboten
Das Gehalt ist durchschnittlich aber von Abteilung zu Abteilung sehr verschieden. Flexgehälter sind bei ChurchDesk nicht nur im Sales üblich und oft sehr viel höher als fixe Gehälter. Coronabonus wurde nicht gezahlt. Es gibt keine Benefits wie Sport, Mobilität o.Ä. Inzwischen gibt es eine betriebliche Altersvorsorge (gesetzlich verpflichtend). Gehaltserhöhungen sind unüblich, intransparent und hängen vermutlich sehr von Sympathie ab.
Umweltbewusstsein ist nicht wirklich Thema. Aber inzwischen wird der Müll getrennt.
Sozialbewusstsein ist gemischt. MA werden bei Schwangerschaften / Elternzeit sehr gut unterstützt. Auch bei längerer Krankheit gibt es anstandslose Wiedereingliederungen und Support. Ich habe das Sozialverhalten in Deutschland als sehr positiv empfunden.
Andererseits gab es auch üble Kündigungen, die teils offen im Büro ausgetragen wurden. Beispielsweise wurde eine Person kurz vor Weihnachten geradezu öffentlich gekündigt. Andere Mitarbeitende wurden während Krankschreibung gekündigt oder kurz nachdem sie vermeintliches Mobbing in Dänemark angesprochen haben.
In Deutschland insgesamt gut, Länderübergreifend durchwachsen. Im dänischen Büro standen zuletzt Vorwürfe von Mobbing durch eine kurzfristig gekündigte mitarbeitende Person im Raum.
Es gibt sehr wenige ältere Kollegen, der Altersdurchschnitt dürfte bei ca. Mitte 30 liegen. Die wenigen älteren MA werden aber im Team gut aufgenommen.
Wie oben beschrieben, muss deutlich zwischen deutschem und dänischem Management unterschieden werden. Das deutsche Management ist streckenweise etwas unerfahren aber grundsätzlich offen, gutwillig und unterstützt die MA nach Kräften.
Das dänische Management habe ich dagegen als geradezu toxisch erlebt. Insbesondere die mangelnde Kritikfähigkeit und mangelnde Führungskompentezen im C-Level.
Nach dem Bekanntwerden meines Kündigungsvorhabens mied mich der CEO, ist sogar buchstäblich vor mir weggelaufen. Der CTO nannte mich mehrmals "Traitor" und mahnte, dass ich schon sehen werde, wohin mich meine Kündigung führt. Der COO hat keinerlei Sozialkompetenzen und ist sehr von sich selbst überzeugt. Kritik an Vorgesetzenverhalten wird aggressiv beiseite gewischt ("Er braucht keine Sozialkompetenzen, man muss nur wissen, wie man mit ihm reden muss"). Ganz zu Schweigen von den charakterlichen Schwierigkeiten: So stritt der CEO mit einem MA lautstark über den Nahostkonflikt und vertrat dabei verschwörungstheoretische Positionen. Und und und
Das aktuelle Büro liegt in direkter Nachbarschaft zum Görlitzer Park und der Arbeitsweg stellt für viele MA eine regelrechte Belastung dar. Das Büro selbst ist im Maisonette-Stil mit zwei großen Büroräumen, die sehr hellhörig sind. 5 Stock, kein Aufzug. Bei vollem Haus telefonieren ein Dutzend Personen gleichzeitig bei schlechter Akustik. Die Heizung hat den letzten Winter über nicht funktioniert. 2025 soll ein neues Büro bezogen werden.
Insgesamt schlecht. Es gibt auch nach Jahren keine transparenten Kommunikationswege abseits von Slack (free version - alle Nachrichten werden nach 30 Tagen gelöscht). Es liegt an den Mitarbeitenden, Informationen zusammenzutragen und dabei Rücksicht auf die Vorlieben und Eigenheiten von Vorgesetzten zu nehmen; manch ein PM liest kein Slack, sondern nur Mails, CEOs antworten vielleicht gar nicht, Manager wollen lieber F2F Termine. Regelmäßige Jour Fixes werden selten priorisiert. Die Kommunikation von GF zu den Mitarbeitenden geschieht ansonsten überwiegend in monatlichen Townhalls, die nicht aufgezeichnet oder zusammengefasst werden. Wer nicht dabei ist, verpasst es. Zusätzlich gibt sich der CEO einmal monatlich die Ehre zu einem offenen FAQ. Die dortige Atmosphäre ist oft eher angespannt, nur wenige MA stellen Fragen und diese werden oft auch nicht kompetent beantwortet.
Es gibt kein HR. Es gibt viele Frauen im Unternehmen. Das Management ist aktuell zu 90% männlich, zu 100% weiß. MA mit Kundenkontakt sind in der Regel Dänen oder Deutsche.
Man lernt in kurzer Zeit sehr viel. Das deutsche Team ist sehr unterstützend und man hilft sich gerne gegenseitig bei größeren Aufgaben. Falls Interesse besteht, neue Aufgaben zu übernehmen oder Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wird man durch das Deutsche Management dabei sehr unterstützt. Grundsätzlich ist natürlich das Tagewerk an erster Stelle und je nach Position füllt dies nicht nur, sondern übersteigt streckenweise das Pensum. Grundsätzlich ist Eigeninitiative aber gern gesehen und macht den Arbeitsalltag auch interessanter.
Das Team ist sehr offen und unterstützt sich gegenseitig
Es gibt relativ viel Flexibilität, gerade für mobiles Arbeiten und wenn private Termine (Arzt etc.) anstehen. Die Rezension einer ehem. Mitarbeiterin aus 2023 ist ziemlich aus dem Kontext gerissen. Sowohl mobiles Arbeiten als auch Full-Remote-Stellen sind gängig.
Gute Karrieremöglichkeiten
Gutes Gehalt. Einzig Benefits könnten hier noch ausgebaut werden.
Starker Zusammenhalt und Einsatz füreinander. Gerade Vertretungen in Krankheitsfällen sind hervorzuheben
Durch regelmäßige 1:1s werden gute Verhältnisse zu Vorgesetzten aufgebaut. Manchmal hat das Verhältnis zum Upper Management vielleicht noch Luft nach oben, aber auch dieses ist immer ansprechbar.
Sehr gute Ausstattung
Eine Offene Kommunikation wird gelebt
Es gibt Freiräume, auch verschiedene Aufgaben anzupacken
Coaching wird kostenlos angeboten
Unehrlich
keine Integrität
fehlende flexibilität hinsichtlich Home-office
Micromanagement -
Das Management Team in Deutschland austauschen
Den Vertrag vom Rechtsanwalt überarbeiten lassen
Schade wie mit den Angestellten umgegangen wird, wenn die Kunden KIRCHEN sind. Das Produkt bzw die Software ist super, nur sehe ich keine Integrität
nicht vorhanden
siehe Kommentar oben.
für den Umzug ins neue Büro wurde kein Umzugsunternehmen beauftragt. Kleines Team von 5 Leuten mussten alles ins 5. Stockwerk schleppen (ohne Fahrstuhl)
Nach dem Umzug war das Equipment gut: verstellbare Schreibtische und Bildschirme (diese gab es vorher nur für 2 Kolleg*innen)
Ich fing januar 2022 an und wir saßen zu 6-7 in einem kleinen Büro und durften trotz Warnung der Regierung nicht 100% homeoffice arbeiten
Informationen werden bis zur Einstellung vorenthalten. z-B wird ein Teil des Gehalts nur ausgezahlt, wenn die Kunden bezahlen. Dies erfuhr ich allerdings erst Monate nachdem ich anfing zu arbeiten, obwohl von vorne rein feststand, ich wurde aber erst nach 3 Monaten aufgefordert, diesen Bestandteil meines Vertrags zu unterschreiben. Nachdem ich mich beim Rechtsanwalt beraten lies, wies ich das Management darauf hin, dass dies nicht legal sei und dennoch wurde dies nicht geändert.
Ein weiterer großer Fehler war es mir beim Interview vorzuspielen, dass Remote work total ok ist. Erst in der ersten Arbeitswoche erfuhr ich über einen Kollegen, dass maximal 1 Tag die Woche okay sei und nachdem ich dann meine Vorgesetzte darauf ansprach kam die Antwort : " wenn du gute Leistung erbringst, wird keiner etwas dagegen sagen wenn Du im Homeoffice arbeitest". Leider wurde diese Aussage nach einiger zeit revidiert und ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder 2 Tage Homeoffice maximal zu akzeptieren oder ich müsste mir etwas anderes suchen.
Es gibt einiges mehr was mich dazu bewegte nach 11 Monaten endlich zu gehen. Ich wünschte ich hätte diese Info auf kununu vorgefunden.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, alles wird nach Schema F seit Jahren durchgezogen
Modernes Büro mit modernen Arbeitsbedingungen schaffen, damit Talente auch bleiben!
Kleines familiäres Team, Hilfsbereitschaft im Team.
Manchmal Abendtermine und Überstunden im Vertrieb (Entscheidungen über den Kauf von Software werden von Ehrenamtlichen Gremien getätigt, diese tagen nach 18:00 Uhr)
Intensive Basisausbildung, persönliche Fortbildungs-Sessions bei einem externen Sales Coach. Monthly 1:1s und Erstellung eines "Developement Plans"
Die meisten Gehälter bei ChurchDesk bestehen aus einem Basisgehalt + erfolgsabhängigem Target. Es ist realistisch 100% Target zu erreichen, aber es gibt eine gewisse Saisonalität.
Papierloses Büro, allerdings sind gelegentliche Flüge nicht zu vermeiden (Deutsch-Dänische Firma)
Das Büro könnte noch etwas größer sein.
Morning Meetings, Monthly Townhalls, zweimal im Jahr offisite (Kick-off & Summerparty)
2 Führungspositionen werden von Frauen übernommen
Jeder Kunde ist anders, aber die Arbeitsabläufe sind in der Regel gleich. Das Produkt wird ständig weiterentwickelt.
gute und freundliche Atmosphäre - offen auch für Witzeleien und lockeren Alltag
Es macht Spaß für ein Unternehmen zu arbeiten, dass für junge dynamische Menschen steht, die die Kirche voranbringen wollen.
Man muss schon auch sich selbst beschränken können und irgendwann nach Haus gehen denn immer ist viel zu tun. Aber die Arbeit ist eigentlich so organisiert, das man keine Überstunden machen muss und wenn es dann doch einige werden, sich frei nehmen kann.
Es gibt Coachingmöglichkeiten einmal die Woche
Gutes Gehalt, transparente Bezahlung
papierloses Büro aber gibt noch Luft nach oben
Super - freundschaftliches und gleichzeitig professionelles Verhältnis
Super im Berliner Büro, mit Dänemark meistens auch gut aber manchmal nicht ganz so transparent
eigene Ausstattung, gute Laptops - Büro wird auch bald gewechselt deshalb vielleicht dann noch kleine Annehmlichkeiten wie z.B. höhenverstellbare Tische. Aber es wird immer wert darauf gelegt, dass man gern zur Arbeit kommt. Es gibt manchmal Team-Lunchs und immer Süßigkeiten im Büro.
Meistens gut - manchmal etwas kompliziert durch die deutsch/dänischen Doppelstrukturen
alles top
Viel Selbstständigkeit, jeder hat einen eigenen Entwicklungsplan und Einzelgespräche mit Vorgesetztem, die der persönlichen Entwicklung des MAs dienen sollen
Ich kann für das Berliner Büro sprechen: Wir sind ein tolles Team und kommen sehr gerne zur Arbeit. Dabei feiern wir uns gegenseitig bei Erfolgen und lernen auch viel voneinander. Und der Spaß kommt definitiv nicht zu kurz!
Marktführer in der Kirchensoftware im deutschen Markt.
Es wird auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet. Es gibt Zeiten, die sind natürlich etwas stressiger und voller. Es wird aber auch drauf geachtet, dass man sich dann in ruhigeren Zeiten frei nimmt.
Bei guter Arbeit gibt es sicher gute Aufstiegschancen. Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten, aber ich kenne Kolleg:innen, die nebenbei studieren, was von ChurchDesk unterstützt wird.
Gehalt ist im Vergleich mit derselben Rolle in anderen Unternehmen sehr gut.
Papierloses Büro
Der Zusammenhalt im Team ist echt gut.
Alle werden bestmöglich mitgenommen, auch wenn es weniger ältere Kollegen gibt.
Tolle Vorgesetzte, die ermutigen und auch fordern. Regelmäßige Einzelgespräche finden statt, um Feedback zu erhalten, aber auch Feedback zu geben.
Arbeitsbedingungen sind gut. Nicht 5 Sterne, da wir derzeit in einem "Übergangsbüro" sind, welches nicht perfekt ausgestattet ist.
Kommunikationswege sind kurz, man erhält rechtzeitig alle wichtigen Informationen.
Habe nichts Schlechtes oder Diskriminierendes mitbekommen.
Wir digitalisieren die älteste Institution der Welt - die Kirche. Damit verbunden sind natürlich super spannende Aufgaben.