125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Toxischer Arbeitsplatz! Kann jedem nur davon abraten und warnen.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 bei cinestar in Lübeck gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima war stets angespannt, da man Angst hatte, etwas ‚falsch‘ zu machen. Man muss auf Eierschalen laufen, weil die Leitung einen direkt bei Kleinigkeiten anschreit, statt auf Augenhöhe zu kommunizieren. Wir mussten das Handy vor der Arbeit abgeben.
Work-Life-Balance
Man kann sich die Arbeitszeiten flexibel aussuchen, außer an Wochenenden. Da wurde erwartet, dass man arbeitet. Wenn man an einem Wochenende einmal nicht gearbeitet hat, wurde einem vorgeworfen, dass man die ‚Familie‘ im Stich lässt und hat direkt eine Abmahnung kassiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Säcke voll Müll produziert, das nicht getrennt wird.
Kollegenzusammenhalt
Für die Ü40 Kolleginnen, war das Lästern wohl Lebenselixier und wehe man hat nicht mitgemacht, dann wurde man schnell neues Ziel. Auch wurden einem von wesentlich älteren Kollegen Fehler untergejubelt, für die sie selber zuständig waren und die nicht in meinen Arbeitsbereich fielen. Es gab eine WhatsApp Gruppe mit allen Mitarbeitern, sowie dem Chef und den ELs, jedoch Ausnahme waren Kollegen, die nicht bei Lästereien mitgemacht haben. An sich kein Problem, aber in diesen Gruppen wurden Änderungen und wichtige Infos bezüglich der Arbeit mitgeteilt. Die, die nicht in der Gruppe waren, hatten Pech, da es in sonst keiner anderen Weise bekannt gegeben wurde. Auf Nachfrage hieß es von der EL, man müsse es sich verdienen, wenn man zur ‚Familie‘ gehören möchte. Außerdem hat man ständig von anderen Kollegen erzählt bekommen, dass die ELs über einen lästern. Nie waren sie mutig genug, es einem ins Gesicht zu sagen. Manche Kollegen hatten einen Freifahrtschein, diese waren zufällig die Kinder der Vorgesetzten oder ELs. Sie waren auch jedes Mal die einzigen, die die Feiertage mit Zuschuss bekommen haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen haben sich überlegen gefühlt und wie die Chefs benommen, obwohl sie in der selben Position waren wie ich.
Vorgesetztenverhalten
Die ELs haben öfters ihre Pause über Stunden überzogen. Es war kein Verlass auf sie und wenn sie da waren, saßen sie nur am Handy, haben private Telefongespräche geführt, haben sich essen bestellt oder Popcorn gegessen und Getränke abgezapft. Selbst hat man eine Abmahnung erhalten, wenn man etwas Popcorn genascht hat. Zudem haben die ELs sich dermaßen überlegen gefühlt, dass sie uns mit Spitznamen angesprochen haben, die sie für uns ausgewählt haben. Diese Spitznamen waren alles andere als nett, sondern einfach nur Beleidigungen.
Arbeitsbedingungen
Viele Kunden kommen aus dem Saal, um sich über die Klimaanlage zu beschweren. Diese ist seit Jahren wissentlich defekt. Anweisungen sind es die Kunden zu belügen und zu sagen man geht nach hinten um die Klimaanlage richtig einzustellen. Dann soll man hinten warten und dann zum Kunden sagen, man habe das Problem behoben. Des Weiteren hatten wir ein riesiges Problem mit Mäusen, die im Lager auf den Kartons rumgesprungen sind und jeden Tag in den Schrank an der Popcorn Theke ihren Kot hinterlassen haben. Das Problem ist seit Jahren bekannt und es wurde nichts getan, um das zu beseitigen. Wenn man nicht beim Lästern mitgemacht hat, wurde man bestraft, indem man besondere Aufgaben erhalten hat.
Kommunikation
Man wird ins kalte Wasser geschmissen, man wird nicht eingearbeitet, weil keiner dafür zuständig ist. Alles was man lernt, wird einem von anderen Minijobber beigebracht. Jeder erklärt die Aufgaben anders, was dadurch führt, dass man Ärger von der Leitung bekommt, weil man etwas nicht nach Vorstellungen ausgeführt hat. Auch musste man 24/7 auf WhatsApp erreichbar sein, um für andere kurzfristig einzuspringen. Meistens wurde einem 1-2 Stunden vorher geschrieben und wenn man das abgelehnt hat, weil es z.B. zeitlich nicht möglich war, dann musste man sich auf Lästereien, stilles Mobbing und Unterstellungen vorbereiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Gehalt kam manchmal nur teilweise, dann 2 Monate später.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer bekommen unterschiedliche Aufgaben z.B. machen ausschließlich die weiblichen Mitarbeiter die Toiletten sauber.
Im Cinestar musst du sehr idealistisch sein um die Arbeitszeiten zu akzeptieren. Familie und Freunde stehen hinten an.
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Greater Union Filmpalast GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der Lohn jeden Monat pünktlich gezahlt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wir immer mehr als sehr altes Kino anscheinend mehr der Abschreibung dienen. Investitionen nur zur Rettung des Spielbetriebes getätigt werden. ZB. gibt es mehr Eimer zum auffangen des Regens das durch unser Dach läuft. Dieses zu reparieren wäre nicht erforderlich.
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter anhören und die Dinge die nicht funktionieren einfach beseitigen.
Arbeitsatmosphäre
Stets wechselnde Mitarbeiter, Minijobber, machen es schwer Routine zu entwickeln.
Image
Eigentlich gut, nur zu teuer für den Service den wir bieten können. Sanierung wäre dringend notwendig, wird aber immer abgelehnt.
Work-Life-Balance
Was ist das? Könnte jeder von uns fragen.
Karriere/Weiterbildung
Kommt nicht vor
Gehalt/Sozialleistungen
Kurz überm Mindestlohn. 13,50€ zZt. Habe vor 15 Jahren dort begonnen mit 5,99€ im Nebenjob.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann im Kino nicht gut funktionieren. ZB. Trinkbecher aus Plaste die der Kunde nach Gebrauch im Kino lassen sollte..... Riesen Verlustgeschäft Die Kunden nehmen die Becher mit nach Hause
Kollegenzusammenhalt
Teils teils gut wenn nicht der Neid durchschimmert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob alt oder jung, Rücksicht funktioniert nur mit attestieren Krankheiten.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich gut.... Du solltest dich aber nie krank melden! Immer eine Katastrophe
Arbeitsbedingungen
Wenn nichts kaputt geht im 30 Jahre alten Gebäude ist alles ok. Aber falls das nicht so ist dauert es länger bis wir Hilfe erhalten.
Kommunikation
Spärliche Infos an und einfache Mitarbeiter. Kann manchmal überraschen, wir werden nie in Entscheidungen einbezogen.
Interessante Aufgaben, aber schlechte Kommunikation und unprofessioneller Umgang mit sensiblen Themen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 bei Greater Union Filmpalast in der Kulturbrauerei Berlin GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es gab Mitarbeiterevents, wie die Weihnachtsfeier, bei der Essen und Getränke kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. - Zudem bietet das Unternehmen Rabatte bei verschiedenen Partnerunternehmen an. (hierzu muss man sich bei der TLA/TL melden) - Man kann umsonst mit einer Begleitperson ins Kino gehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Transparenz und der unprofessionelle Umgang mit sensiblen Themen haben das Arbeitsklima stark belastet. Es wurde teilweise der Eindruck vermittelt, dass bei bestimmten Vorfällen die Interessen der Leitung über die der Mitarbeitenden gestellt wurden.
Verbesserungsvorschläge
- Den Betriebsrat effektiver arbeiten lassen oder personell neu aufstellen. - Führungskräfte sollten besser auf ihre Rolle vorbereitet werden, insbesondere im Umgang mit sensiblen Themen wie sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, Gleichberechtigung und diskriminierendem Verhalten. - Ein externer Workshop zu diesen Themen könnte helfen, das Verständnis und die Sensibilität im Umgang mit Mitarbeitenden zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe in diesem Unternehmen zwei Jahre gearbeitet. Im ersten Jahr war die Arbeitsatmosphäre angenehm und kollegial. Im zweiten Jahr kam es jedoch zu einem Vorfall, der das gesamte Arbeitsklima belastet hat. Es wurde der Eindruck vermittelt, dass die Theaterleitung und der Betriebsrat mit der Situation überfordert waren und nicht angemessen reagiert haben. Dies hat das Vertrauen vieler Mitarbeitender erschüttert und die Atmosphäre nachhaltig gestört.
Image
Das Kino wird im Vergleich zur Kinokette positiv wahrgenommen. Der Standort in der Kulturbrauerei hat ein gutes Image, jedoch war das interne Arbeitsklima weniger erfreulich.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war schwer planbar, da die Dienstpläne immer erst montags für die kommende Kinowoche herausgegeben wurden. Dadurch war es schwierig, private Verpflichtungen oder Freizeitaktivitäten langfristig zu organisieren. Wünsche hinsichtlich der Dienstplanung wurden berücksichtigt, müssen aber nicht erfüllt werden.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen waren durchaus vorhanden. Wer Engagement zeigte, konnte sich relativ schnell innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln.
Kollegenzusammenhalt
In stressigen Zeiten haben die Kolleg*innen gut zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt. Da das Team jedoch häufig wechselte, war es schwierig, ein stabiles, langfristiges Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln.
Vorgesetztenverhalten
Im internen Umgang wurden wiederholt diskriminierende und unangebrachte Kommentare geäußert, die zu einem schlechten Arbeitsklima beigetragen haben. Insbesondere Kommentare zu Geschlecht und Sexualität waren problematisch.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens verlief oft schleppend. E-Mails blieben teilweise wochenlang unbeantwortet, und es war schwierig, rechtzeitig Klarheit über Vertragsverlängerungen oder Übernahmen zu erhalten. Besonders in kritischen Situationen wie dem oben genannten Vorfall gab es keine transparente Kommunikation seitens der Führung. Wichtige Informationen drangen oft nur über Umwege zu den Betroffenen durch, was das Gefühl der Unsicherheit verstärkte. Mitarbeiterversammlungen wurden nicht regelmäßig abgehalten, was die Kommunikation weiter erschwerte.
Gleichberechtigung
Obwohl ich in meiner Position gefördert wurde, hatte ich oft das Gefühl, aufgrund meines Geschlechts nicht ernst genommen zu werden. In Meetings fielen gelegentlich unangebrachte Kommentare, die das Thema Gleichberechtigung infrage stellten. Auch in Bezug auf sensible Themen wie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz hatte ich den Eindruck, dass meine Bedenken nicht ausreichend gehört wurden.
Interessante Aufgaben
Es gab viele interessante Aufgaben, vor allem während Festivals und Premieren. Ich konnte mich in vielen Bereichen einbringen und hatte die Gelegenheit, an verschiedenen Stationen im Kino zu arbeiten, von der Projektion bis hin zum Kartenverkauf. Das abwechslungsreiche Aufgabenfeld hat mir viel Freude bereitet.
Standort Kulturbrauerei Berlin. Nicht zu empfehlen!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Cinestar Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind im Großen sehr nett und das ist wirklich das Einzige, worüber man sich in diesem Job freuen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich möchte zukünftige Bewerber dringend warnen. Meine Erfahrungen dort waren durchweg negativ und ich halte es für wichtig, diese zu teilen, um andere zu schützen.
Rattenproblem: Das Unternehmen hat ein ernstes Rattenproblem, das nicht angemessen angegangen wird. Dies stellt nicht nur ein Hygiene- und Gesundheitsrisiko dar, sondern ist auch ein deutliches Zeichen für die allgemeine Vernachlässigung der Arbeitsumgebung.
Sexuelle Belästigung: Es gab einen gravierenden Fall von sexueller Belästigung, bei dem die Betroffene das Unternehmen verlassen musste. Zu allem Überfluss wurde der Täter befördert und ist nun in einer Führungsposition. Dies zeigt deutlich, wie wenig das Unternehmen auf das Wohlergehen und die Sicherheit seiner Mitarbeiter achtet.
Betriebsrat und Geschäftsführung: Der Betriebsrat steht fest hinter der Geschäftsführung, sodass die Mitarbeiter kaum eine Stimme haben. Besonders jüngere, unerfahrene Mitarbeiter trauen sich oft nicht, Beschwerden einzulegen, was die Situation noch verschärft.
Unterbezahlung und hohe Fluktuation: Die Bezahlung ist miserabel, was zu einer extrem hohen Fluktuation führt. Mitarbeiter kommen und gehen wie am Fließband, was die Arbeitsmoral und den Teamgeist erheblich beeinträchtigt.
Mangelnde Mitarbeitervergünstigungen: Abgesehen von kostenlosen Kinobesuchen gibt es keinerlei Vergünstigungen für die Mitarbeiter. Essen und Getränke müssen voll bezahlt werden, und es werden während der Schichten keine kostenlosen Getränke oder Snacks bereitgestellt.
Selbstorganisation von Mitarbeiterveranstaltungen: Weihnachtsfeiern und andere Veranstaltungen müssen von den Mitarbeitern selbst organisiert und finanziert werden. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Wertschätzung seitens des Unternehmens, um das Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten.
Führung ohne externe Erfahrung: Die langjährigen Führungskräfte des Unternehmens haben keinerlei Erfahrung außerhalb gesammelt. Dadurch fehlt ihnen ein vergleichender Blick und sie sind nicht in der Lage, Verbesserungen umzusetzen oder Fehler zu erkennen, da sie nichts anderes kennen.
Die Liste der unangenehmen, verbesserungswürdigen oder gar unerlaubten Vorkommnisse ist lang, aber ich hoffe, dass diese Punkte ausreichen, um alle zukünftigen Interessenten zu warnen.
Ich rate dringend davon ab, sich zu bewerben, bis diese schwerwiegenden Missstände behoben sind.
Verbesserungsvorschläge
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, die ureingesessenen Leitungen sowie den Betriebsrat zu ersetzen. Nur so könnten notwendige Veränderungen umgesetzt und die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Arbeitsbedingungen
Krankenstand unnatürlich hoch. Ständig Mehrarbeit für anwesende Mitarbeiter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Greater Union Filmpalast in der Kulturbrauerei Berlin GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten aktuellen Kollegen sind sehr nett und das ist wirklich das Einzige, worüber man sich in diesem Job freuen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich möchte zukünftige Bewerber dringend warnen. Meine Erfahrungen dort waren durchweg negativ und ich halte es für wichtig, diese zu teilen, um andere zu schützen.
Rattenproblem: Das Unternehmen hat ein ernstes Rattenproblem, das nicht angemessen angegangen wird. Dies stellt nicht nur ein Hygiene- und Gesundheitsrisiko dar, sondern ist auch ein deutliches Zeichen für die allgemeine Vernachlässigung der Arbeitsumgebung.
Sexuelle Belästigung: Es gab einen gravierenden Fall von sexueller Belästigung, bei dem die Betroffene das Unternehmen verlassen hat. Zu allem Überfluss wurde der Täter befördert und ist nun in einer Führungsposition. Dies zeigt deutlich, wie wenig das Unternehmen auf das Wohlergehen und die Sicherheit seiner Mitarbeiter achtet.
Betriebsrat und Geschäftsführung: Der Betriebsrat steht fest hinter der Geschäftsführung, sodass die Mitarbeiter kaum eine Stimme haben. Besonders jüngere, unerfahrene Mitarbeiter trauen sich oft nicht, Beschwerden einzulegen, was die Situation noch verschärft.
Unterbezahlung und hohe Fluktuation: Die Bezahlung ist miserabel, was zu einer extrem hohen Fluktuation führt. Mitarbeiter kommen und gehen wie am Fließband, was die Arbeitsmoral und den Teamgeist erheblich beeinträchtigt.
Mangelnde Mitarbeitervergünstigungen: Abgesehen von kostenlosen Kinobesuchen gibt es keinerlei Vergünstigungen für die Mitarbeiter. Essen und Getränke müssen voll bezahlt werden, und es werden während der Schichten keine kostenlosen Getränke (Wasser) oder Snacks bereitgestellt.
Selbstorganisation von Mitarbeiterveranstaltungen: Weihnachtsfeiern und andere Veranstaltungen müssen von den Mitarbeitern selbst organisiert werden. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Wertschätzung seitens des Unternehmens, um das Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten.
Führung ohne externe Erfahrung: Die langjährigen Führungskräfte des Unternehmens haben keinerlei Erfahrung außerhalb gesammelt. Dadurch fehlt ihnen ein vergleichender Blick und sie sind nicht in der Lage, Verbesserungen umzusetzen oder Fehler zu erkennen, da sie nichts anderes kennen.
Die Liste der unangenehmen, verbesserungswürdigen oder gar unerlaubten Vorkommnisse ist lang, aber ich hoffe, dass diese Punkte ausreichen, um alle zukünftigen Interessenten zu warnen.
Ich rate dringend davon ab, sich zu bewerben, bis diese schwerwiegenden Missstände behoben sind.
Verbesserungsvorschläge
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, die ureingesessenen Leitungen sowie den Betriebsrat zu ersetzen. Nur so könnten notwendige Veränderungen umgesetzt und die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CineStar Gruppe - Cinema Management Services GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Gute Arbeitsatmosphäre mit dem Großteil der Kollegschaft, sowohl Vorgesetzte als auch "Gleichgestellte" + Flexible Arbeitszeiten + Fairer Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Siehe Verbesserungsvorschläge - Lohn kommt am 7. Werktag des Monats also bei Monaten mit Feiertagen sehr unterschiedlich (Schuld liegt nicht unbedingt beim Arbeitgeber sondern an der Lohnverteilungsfirma)
Verbesserungsvorschläge
Bei bestimmten Bewerbern oder Angestellten in Probezeit genauer hinschauen, da gefühlr jeder übernommen wird der sich bewirbt, egal wie er sich in der Probezeit verhält.
Image
Kinostandort teilweise veraltet
Karriere/Weiterbildung
(Servicejob neben dem Studium)
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem mit wem man arbeitet, größtenteils sehr gut, einige Kollegen arbeiten allerdings sehr wenig
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei CineStar Gruppe - Cinema Management Services GmbH in Lübeck gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Cinestar Schwenningen in Villingen-Schwenningen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mitarbeiter waren echt super - manchmal gratis Tickets
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Leitung
Verbesserungsvorschläge
- nett sein und hilfsbereit ggü. seinen Mitarbeitern (dann würden diese bestimmt auch mal länger als 2 Wochen bleiben ;)) - der Ton macht die Musik - Leitung sollte Sozialkompetenzen lernen - es sollte nicht so ein riesen Drama sein wenn man mal was falsch macht - Leitungspositionen sollten nicht willkürlich durch unerfahrene und inkompetente Personen besetzt werden, sondern durch Menschen die eine Ausbildung oder ein Studium im Personalwesen gemacht haben
Arbeitsatmosphäre
Nur 2 Sterne wegen der Kollegen (nicht der Leitung)
Image
Jeder redet schlecht über das Unternehmen, war schon fast peinlich hier zu arbeiten
Work-Life-Balance
Geht leider kaum. Wenn man sich mal 2 Wochenend- Tage frei wünscht im Monat, gibt es großes Drama
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn halt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie probieren es, aber klappt wenig
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen hatten die selbe schlechte Meinung über die Leitung (das schweißt zusammen)
Umgang mit älteren Kollegen
Von der Leitung überhaupt keine Wertschätzung für Mitarbeiter die über 20 Jahre da sind- kein Funken Dankbarkeit- eher das Gegenteil
Vorgesetztenverhalten
Ständig neue inkompetente Mitarbeiter einstellen, die nach 2 Wochen wieder kündigen und sich dann fragen wieso, statt an den wirklich guten Mitarbeitern fest zu halten und denen was zu bieten (schon allein mal ein Danke oder ein bisschen Nettigkeit hätte geholfen)
Arbeitsbedingungen
Man muss drum betteln um Wasser trinken zu dürfen...
Kommunikation
Wenn es mal meetings gab, dann nur weil irgendwas "falsch" lief und man angemeckert wurde
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CineStar-Gruppe in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann kostenlos ins Kino.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beschwerden über den TLA werden vom TL ignoriert. Steht man mal kurz rum, weil nichts zu tun ist, Word einem gleich vorgeworfen, dass man faul sei.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte eine Person geben, die alle neuen Mitarbeiter einarbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Immer wenn der Theaterleiterassistent da war, war eine ganz andere Stimmung im ganzen Team. Da hatte kaum einer wirklich Lust zu arbeiten. Man wird nicht wirklich eingearbeitet bzw. jeder von einem anderen, dadurch gibt es viele Unterschiede in eigentlich gleicher Arbeit. Manchmal gibt es dadurch Ärger, von anderen Ebenenleitern, aber eigentlich kann man nichts dafür.
Work-Life-Balance
Es wird nicht gern gesehen, wenn man sich am Wochenende als nicht verfügbar einträgt und auch nicht einspringen möchte, wenn andere krank sind
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt nur Mindestlohn.
Kollegenzusammenhalt
Mit den anderen Aushilfen, Ebenenleitern und Studenten hat das Arbeiten immer großen Spaß gemacht. Wir haben uns gegenseitig unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem TL und TLA war keine Kommunikation möglich.
Kommunikation
Mit dem Theaterleiter(TL) und Theaterleiterassistenten(TLA) kann man nicht über Probleme reden. Insbesondere der Theaterleiter ignoriert Beschwerden über den Theaterleiterassistenten.
Basierend auf 136 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CineStar durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 36% der Bewertenden würden CineStar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 136 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 136 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CineStar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.