44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Wertschätzende Behandlung
- Die eigenen ("und ach so wichtigen") Werte auch selbst mit Leben füllen
- Die Zeit, die man neben dem aktuellen Job für Cintellic geopfert hat, auch wertschätzen
- Dem Bewerber Raum geben und ihn nicht mit Worten der Recruiterin überfrachten
- Die Recruiterin in Puncto "Gesprächsführung" besser ausbilden (ruhig sitzen, authentische Ausstrahlung)
Liebe Cintellic,
wenn Ihr Menschen (!) zu Bewerbungsgesprächen (virtuell oder lokal) einladet, so stellen Sie sich bitte vorher die Frage, ob das Bewerbungsprofil passt.
Ich selbst habe als langjähriger Professional bei Ihnen das Gefühl gehabt, nicht zu passen, gleichwohl ich in allen Punkten der Stelle umfassende Kenntnisse habe.
Ein "Personal Fit" wird man aus rund 10 Minuten Gespräch wohl kaum herausfiltern können...
Zudem sollte die überfordert wirkende Recruiterin nicht gehetzt mit drei Minuten Verspätung zum Onlinetermin erscheinen, um dann mit den Worten zu eröffnen: "...wir haben leider wenig Zeit!"
Das ist für mich ein No-Go - und maximal unprofessionell!
Eine Entschuldigung wäre wohl angebrachter gewesen.
Für die Personalabteilung: Versuchen Sie, etwas professioneller zu sein und die Vision und den Auftrag Ihres eigenen Unternehmens zu verfolgen.
Einfach besser werden und weniger arrogant
Dienstreisen als Arbeitszeit anzuerkennen
Bahnreisen in der 1 Klasse (2. Klasse fahren nur noch Beamte der Bahn), Hochgelobte Werte nicht nur auf dem Papier leben, sondern auch in der Praxis. Eine Standardabsage nach einem Gespräch gehört nicht dazu. Mehr Transparenz bei den Auszeichnungen. Mehrmals hintereinander von der gleichen Institution ausgezeichnet zu werden ist nur bedingt ein Lob.
Konnte den Absagegrund nicht nachvollziehen, da gar nicht wirklich Fachliches abgefragt wurde. Ich hatte nicht den Eindruck, dass im zweiten Gespräch etwas anderes als im ersten Gespräch gefragt wurde.
Tipp: Vielleicht etwas weniger oft erwähnen, dass die Work-Life-Balance so toll ist (das macht es besonders glaubwürdig, zwinker, zwinker), und seine Familie als Hobby anzugeben kam bei mir jetzt auch nicht so gut an.
Finde es zwar nachvollziehbar, trotzdem wenig wertschätzend dass die Absage dann von der*dem Werkstudent*in kommt.
Ich wurde via Active Sourcing direkt vom Unternehmen angeschrieben und war über die persönliche Ansprache positiv überrascht. Endlich mal eine Ansprache von der Firma selbst. Die Ansprechpartner hatten ein tolles Gespür und ein direkt passendes Match zu der Stellenausschreibung parat. Auch wenn es am Ende nicht zu einer Zusammenarbeit gekommen ist, habe ich den Bewerbungsprozess als absolut positiv in Erinnerung. In allen drei Instanzen waren die Ansprechpartner transparent und aufgeschlossen. Ich habe wirklich selten einen so zügigen und aufeinander abgestimmten Prozess erlebt. Aus dem Prozess nehme ich einiges mit und würde mich zu jedem Zeitpunkt wieder bewerben.
Keine Vorschläge, schnellster Prozess bisher in der Beratung
Gesprächspartner/in kommt 5 min zu spät. Gespräch startet direkt ohne Entschuldigung oder ernsthafte Begrüßung. Ich hatte das Gefühl die Gegenseite wollte nur schnell ins Wochenende. Auf meine Vorstellung des Lebenslaufs gab es keine einzige Nachfrage. Wahrscheinlich wurde auch nur mit halben Ohr hingehört. Der Gesprächspartner/in hatte dann doch immerhin 3 Fragen für das "Kennenlernen" vorbereitet. Nach handgestoppten 18 Minuten (davon min. 5 Minuten meine eigenen Fragen) war das Gespräch dann auch schon vorbei und der Gesprächspartner/in hatte genug gehört. Angesetzt waren in der Einladung übrigens 45 Minuten.
Ein Unternehmen welches scheinbar so stolz auf ihre Werte, Vision und Leitbild ist sollte potentiellen Bewerbern schon ein bisschen mehr Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Zeit schenken.
Wertschätzung nicht nur auf dem Papier
Man sollte qualifizierten Bewerbern mit einer schlechten Recruiterin nicht durch fake Bewerbungsgesprächen der Lebenszeit berauben.
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