Stark ausgenutzte Herarchien
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte sich doch mal ehrlich Gedanken machen, wenn einen innerhalb von 6 Monaten 4 Freiwilligendienstleistende und 2 Sozialpädagoginnen verlassen. Da kann was nicht stimmen. Ein besserer Umgang mit den Mitarbeiter*innen würde da wahrscheinlich schon helfen. Das Geld ist immer knapp auf dem Hof. Das merkt man leider an allen Ecken und Enden und vor allem auch an der Personellen Besetzung des Hofs. Fehlende Fachkräfte werden durch FSJler ersetzt die die Drecksarbeit machen dürfen und Quasi als Hausmeister fungieren. Aber ohne ein Umdenken des Chefs wird sich hier nichts tun. Sehr schade, denn der Hof könnte so ein schöner Ort sein.
Verbesserungsvorschläge
Den Ton gegenüber den Mitarbeiter*innen deutlich verbessern. Schließlich machen sie die meiste Arbeit auf dem Hof.
Arbeitsatmosphäre
Im Team unter sich und mit den Ehrenamtlichen meist gut. Sobald der Chef anwesend ist Katastrophe
Kommunikation
Keine Klaren Absprachen und dann auf heftigste Zusammengefaltet werden, weil man was falsch gemacht hat. Fehler werden immer bei den Angestellten und nie beim Chef gesucht
Kollegenzusammenhalt
Mit den Ehrenamtlichen super. Beim Rest kommt es drauf an auf wen man trifft
Work-Life-Balance
Wirbt mit 4 Tage Woche die es zwar gibt aber sehr schlecht geplant ist. Für die Anwesenden gibt es dadurch viel zu viel zutun. Dazu Arbeitszeiten sehr unregelmäßig
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Machtposition wird krass ausgenutzt. Er ist alles, alle anderen nichts.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Kindern macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Die Stallarbeit hingegen eher weniger.
Arbeitsbedingungen
Lohn ist sehr gering für die Arbeitszeiten und den Arbeitsumfang den es gibt (besonders bei den Freiwilligendienstleistenden)
Image
Ist mittelmäßig. Der Hof an sich hat ein gutes Image wird aber durch das Verhalten des Chefs immer schlechter