Mieses Arbeitszeugnis im Nachgang zu eigener Kündigung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rein gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle negativen Bewertungen sagen alles aus. Die wenigen positiven erscheinen mehr als unglaubwürdig.
Hat man gekündigt, muss man zig mal an das Arbeitszeugnis erinnern. Erhält man es dann endlich, kann man gar nicht glauben, dass eine Firma sich erdreistet, so ein schlechtes Arbeitszeugnis auszustellen. Im "Nachtreten" ganz groß.
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit den wenigen Mitarbeitern auf der Baustelle, die überhaupt eine entsprechende Ausbildung haben, überdenken!
Kommunikation
Gibt prima Führungskräfte-Seminare, Deeskalstionstrainings. Wäre bei vielen angebracht.
Vorgesetztenverhalten
Anschreien an der Tagesordnung, cholerische Bauleiter, alkoholisierte Bauleiter. Übt Man Kritik, wird man zum Niederlassungsleiter zitiert und heruntergeputzt, teilweise sind 2-3 Bauleiter mit im Büro. Man kommt dagegen nicht an. Bauleiter ist immer im Recht.
Hab sowas noch nicht erlebt.
Auf dem Bau wird man generell nicht mit Samthandschuhen angefasst. Aber was da abläuft, kann man gar nicht beschreiben.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben an sich fand ich gut.
Image
Leider muss man einen Stern vergeben. Na ja, Google und andere Bewertungen plus diverse Presseberichte sprechen für sich.