5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar keine.
Es wird einem viel abverlangt, und unter Druck gehandelt.
Könnte ich jetzt viel schreiben, wird aber nix von umgesetzt.
Es wird einem zuviel aufgebrummt, so daß man Zeiten nicht einhalten kann, bekommt man sinnlose Verbesserungsvorschläge.
Kein Kommentar
Es wird sich meist nur gemeldet, wenn der Arbeitgeber was will.
Der Zeit leider nichts.
Die Kommunikation, sei es schriftlich, persönlich am Telefon, oder via e-mail, man reagiert nicht darauf. Es scheint wohl nicht von Belang, wenn Arbeitnehmer sich eine Weiterarbeit dort 2 mal überlegen.
Besser zuhören und besser Koordinieren. Arbeitnehmerpool genauesten ansehen und daraufhin die entsprechenden Zeiten der Zusteller überarbeiten und Arbeitnehmerfreundlich verbessern. Auf Verbesserungsvorschläge von den Zustellern wird nicht eingegangen.
Zeiten der Zulieferungen nicht eingehalten. Dadurch entstehen Verspätungen beim Austragen.
Leider wohl nicht gut, wenn ich erzähle, für wen ich arbeite, hagelts negative Kritiken.
Gibts hier nicht.
Kann ich mir kein Urteil bilden, aber nach unten treten können sie weiter vermitteln.
Wenigstens gibt es Mindestlohn, was nichts nützt, wenn es nicht dem realen Arbeitnehmerpool entspricht. Zeiten sind bemessen für/von jungen gesunden Menschen; und nicht für Rentner, oder sogar Erwerbsgeminderten Arbeitnehmern.
E-Bikes und E-Cars in den Städten. Auf dem Land nichts dergleichen.
Freundlich, aber alle haben unter den unkompetenten Leitern zu leiden.
Nicht wirklich Respektvoll
Zu Desinteressiert und wahrscheinlich zu Unerfahren im Umgang mit Arbeitnehmern.
Könnten besser sein. Nach Lauflisten vor sortieren? Fehlanzeige! Post sortieren nimmt dadurch zu viel Zeit in Anspruch; während des Autofahrens ein no go! Ergo Verspätungen beim Zustellen.
arbeitswillige Mitarbeiter , werden nicht ernst oder für voll genommen
Kein Kommentar
Nicht an der untersten Front, beim Zustellen.
Gar nichts.
Der Zusteller ist an der Front und verdient für alle mit. Die Wertschätzung des Zustellers geht gegen Null. Der Umgang mit Zustellern ist UNTERSTE SCHUBLADE.
Wer mit dem Gedanken spielt als Zusteller bei der citipost anzufangen, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er "ganz unten" angekommen ist.
Regelmäßige Mehrarbeit bei schlechter Bezahlung und Umgehung des Mindestlohns.
Was bitte...? Es wird davon ausgegangen, dass man rund um die Uhr am Handy erreichbar ist.
E-Fahrzeug für die Innenstadt.
Sitzen alle im selben Boot.
Nach unten treten, nach oben schleimen.
Die Briefsortierung findet nachts im Auto statt. Bei schönem Wetter auch mal auf dem Parkplatz der Ablagestelle. Zeiten für Briefsortierung werden regelmäßig gestrichen. Das Prämiensystem ist ein Witz, eine einzige Reklamation und die "Prämie" ist futsch. Man bekommt auch Reklamationen von Bezirken die man gar nicht bedient hat...
Ein Wort zählt dort nicht, alles schriftlich vereinbaren, wirklich alles.
Umgehung des Mindestlohns. Die Bezirke sind so bemessen, dass man die Zustellung in der angegeben Zeit nicht schafft und folglich länger braucht oder, wenn man mehrere Bezirke hat (Standard), für die Briefpost ein zweites Mal die Bezirke abfährt. Zeitungen haben Vorrang und MÜSSEN bis 0600 Uhr beim Abonnenten sein, sonst muss Verspätung gemeldet werden. Natürlich ist der Zusteller für die Verspätung verantwortlich... Es werden regelmäßig Zeiten und gefahrene Kilometer gestrichen.
Zustellung halt.
Zur Zeit nichts
Hinhaltetaktik. Keine Kommunikation. Unzuverlässig
Die Kommunikation zu den Zustellern muss verbessert werden
Bis vor kurzem war ich dankbar für den Job, weil er echt Spaß macht wenn die Bedingungen besser sind.
Mittlerweile alles. Das Vorgesetztenverhalten grenzt an Mobbing. Man wechselt ständig sein Einsatzgebiet und rennt seiner Zeit hinterher. Das Unfallrisiko mit Langzeitverletzungen ist dadurch sehr stark gestiegen. Die Arbeitsverträge regeln praktisch gar nichts mehr, so dass man der Willkür des Arbeitgebers ausgesetzt ist. Durch die miese Bezahlung unterhalb des Mindestlohns wird auch mein Kranken- und Arbeitslosengeld weniger. Auch die gesetzliche Rentenleistung wird weniger.
Die Mitarbeitenden wertschätzen. Verantwortungsvoller mit der Aufgabenverteilung umgehen, dann gibt es auch weniger Arbeitsunfälle. Wenigstens den Mindestlohn zahlen. Ein gerechteres Bonussystem einführen. Befristete Arbeitsverträge abschaffen. Ihr habt doch sowieso zu wenig Leute...
Hektik und Stress sind an der Tagesordnung. Die Zeitungs- und Briefzusteller werden wie Menschen 2. Klasse behandelt. Gelobt wird nie, wenn der Innendienst jedoch was zum meckern findet, dann darf jeder mal ran. Mündliche Absprachen werden nicht eingehalten und mündlich angeordnete Mehrarbeit seit neuestem auch nicht mehr ohne Schwierigkeiten vergütet.
Schlechter geht nimmer. Ich kenne keinen Mitarbeiter der gut über die Firma spricht.
Wenn man um 03:00 Uhr Nachts mit Zeitung austragen angefangen hat, wird trotzdem erwartet, dass man auch um 18:00 Uhr noch zu erreichen ist um das Einsatzgebiet für den nächsten Tag zugerufen zu bekommen. Trotz 6-Tagewoche wurde mir der Urlaub in den ersten 12 Monaten komplett verwehrt.
Man kann als Zusteller wohl auch Disponent werden, wenn einer ausfällt. Die verschleißen sich da mit Burn Out auch ganz schnell. Arbeiten und Stress bis zum umfallen.
Es wird nicht einmal der Mindestlohn gezahlt. Stattdessen gab es mit der Januarabrechnung ein Schreiben, dass man im April mal nachzahlen wolle. Wenn das dann so geht wie mit den Schuhen sehen wir wohl kein Geld mehr. Es gibt einen Bonus für fehlerfreies Arbeiten. Da die aufgebrummte Arbeit wegen Personalmangel allerdings nicht in den vorgegebenen Zeiten bis 06:00 Uhr morgens zu schaffen ist und man die Gebiete nicht kennt, man nicht eingearbeitetet wird und jede kleine Kundenbeschwerde als Fehler gesehen wird, bekommt man praktisch nie den Bonus. Weiterhin wird der Lohn immer sehr spät ausgezahlt.
Sozialbewusstsein gibt es gar nicht. Selbst der Betriebsrat macht nichts gegen die miesen Arbeitsbedingungen. Wer schon so mit den eigenen Mitarbeitern umgeht kümmert sich auch nicht um die Umwelt oder Fair Trade.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist genauso mies wie mit jüngeren. Echt super Leistung!
Unterirdisch, wegen chronischem Personalmangel versprechen die einem das Blaue vom Himmel herunter, damit man noch mehr Gebiete übernimmt. Diese werden dann bei der Abrechnung nicht berücksichtigt, weil die Bezahlung dann erst freigegeben werden muss. Bei mir fehlen jetzt schon drei Monate.
Ich habe kein festes Einsatzgebiet bekommen und immer wenn ich mich selbst eingearbeitet hatte wurde ich wieder woanders eingesetzt. Es gibt Arbeitskleidung, jedoch gerade die so wichtigen Schuhe wurden mit Stahlkappen gekauft und sind nicht zu gebrauchen. Die schriftliche Bestätigung, dass sich der Arbeitgeber an den Schuhen beteiligt wenn man eigene kauft ist nur ein Papiertiger. Meine sind schon durchgelaufen aber nicht abgerechnet.
Vorgesetzte sind nur zu sprechen wenn sie selbst ein Anliegen haben. Ansonsten erreicht man einen Anrufbeantworter und wenn man Glück hat ruft der Azubi zurück. Die Gebietseinteilung läuft meistens auf Zuruf per Telefon und wenn man vergessen wird, sucht man sich halt morgens einen Bezirk über die Notfallnummer.
Frauen werden genauso nicht geschätzt wie Männer.
Wenn man es toll findet, nachts im Dunkeln durch unbekannte Vorgärten zu stolpern und ständig ohne Einarbeitung neue Gebiete erkunden zu müssen, dann ist es wohl interessant. Ansonsten hat man keinen Einfluss darauf wo man eingesetzt wird.