FSJ-Ausbildung und Angestellte im CJD Siegen-Wittgenstein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die tausend Möglichkeiten der verschiedenen Bereiche, die Leistungen für Azubis und die Verbundsübergreifenden Veranstalltungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Krankmeldungen wie in jedem anderem Bereich auch. Jeder der sich krank meldet, hat ein schlechtes Gewissen und schleppt sich länger zur Arbeit als man sollte. Aber wie gesat, bei jedem Arbeitgeber so.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Angebote für die dableinden Azubis.
Arbeitsatmosphäre
Natürlich kommt es immer aufs Team und die einzelnen Personen an, aber ich hatte in jedem Bereich tolle Kollegen und wurde immer redpektvoll behandel.
Kommunikation
Die Kommunikation von der Haupverwaltung + Verbundsleitungen lies zu wünschen übrig. Auch zwischen den Verbünden. Die Kommunikation zwischen Standortleitung und den einzelnen Gruppenleitungen lief, meiner Auffassung sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team, vorallem das letzte war wie eine zweite Familie. Auch untereinander zu den Reinigungskräften, Hausmeistern, Küchenmitarbeitern, Verwaltungsmenschen konnte ich mich nie beschweren!
Work-Life-Balance
Ja es wird viel von einem verlangt, was in dem Beruf nicht unwichtig ist, jedoch hat jeder Mensch auch eine Stimme um NEIN sagen zu können. Hier heißt es immer gut auf sich selbst zu achten und das früh genug auch mitzuteilen, damit die Balance gehalten wird.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren fast ausschließlich für mich da und haben sich um meine Belange gekümmert.
Interessante Aufgaben
Ich durfte durch das FSJ, Die Ausbildung und meine Festanstellung in fast alle Bereiche hinein schnuppern und je nach BEreich gibt es naürlich andere Aufgaben die immer anders zu bewältigen sind. Gute Möglichkeiten sich auch Gruppenübergreifend einzubringen.
Arbeitsbedingungen
In der Jugendhilfe gehört es einfach dazu 24Stunden Dienste zu machen, am Wochende- und an Feiertagen zu arbeiten, dessen muss man sich einfach von Anfang an bewuss sein, wass das heißt und man selbst dafür gemacht ist. In den Diensten selbst, kann man demenstprechend frei entscheiden wie man den Tag nach Gruppenaltag, Besetzung und Zeiten gestalltet. Kompromisse gehören aber einfach dazu.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich könnte das Gehalt wie in jedem Sozialberuf besser sein, aber es gibt (wenn man sich erst richhtig eingelsen hat) super viele Vergünstigungen und Unterstützungen. Z.B. mitzahlung in einen Bausparvertrag, dann bei Zahnbehandlungen oder Angelegenheiten mit Brillen unterstützung angeforert werden kann. Für Azubis werden Wohnungen gestellt. Regemäßig Erste-Hile Kurse und Fahrsicherheitstrainings mit den Dienstfahrzeugen, mehr prozente auf Wochenend- und Feiertagsdienste &. Nachtzulage, jenachdem wie oft man diese Diennte eben macht. Hier gibts keine Pauschale.
Image
Meiner Meinung nach, läuft das Marketing nicht so gut, da SOS Kinderdorf ähnlich groß ist und das jeder kennt. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Karriere/Weiterbildung
Fort- &. Weiterbildungen werden nach Absprache alle übernummen. Haben sie Nutzen für die gegebene Arbeit können sowohl Arbeitsstunden abgerechnet werden als auch bezahlt werden.