596 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
392 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 159 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeitn, Homeoffice, Ausstattung für das mobile Arbeiten (Smartphone, Laptop, Fahrzeuge, Handgeld) Arbeitszeiterfassung auf Vertauensbasis, Mitarbeitervertretung, Erreichbarkeit von Leitung, Fortbildungen, abwechslungsreiches Arbeiten, schnelles Bearbeiten von administrativen Problemen
Noch zu viel Bürokratie und es könnte mehr digitalisiert werden
Zeitmanagement von Leitung
Nach Rückkehr aus der Elternzeit wurde mir ein Job am bisherigen Standort 2 Entgeltgruppen tiefer angeboten oder alternativ die selbe Stelle, aber an einem Standort ca. 200 km von meinem Wohnort entfernt. Wertschätzend und familienfreundlich sieht leider anders aus!
-Wertschätzend
-haben ein offenes Ohr
-eher flache Hierarchien im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern
-Gehalt ist gut
Wenig Budget für wirklich gute/ langfristige Fortbildungen
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie das CJD weiterempfehlen!
Es freut uns sehr, dass Sie positive Erfahrungen im CJD gemacht haben und dass Sie mit dem Gehalt zufrieden waren. Besonders freut uns aber, dass Sie in einer wertschätzenden Gemeinschaft arbeiten konnten. Das Miteinander liegt uns im CJD sehr am Herzen.
Schade, dass Sie nicht mehr Teil des CJD sind. Wir wünschen Ihnen natürlich für Ihre berufliche und private Zukunft von Herzen alles Gute!
Viele Grüße!
Durch die gegebenen Strukturen ist es leider kaum möglich diesen Job lange durch zu halten.
Es geht hier leider zu vieles auf Kosten der Mitarbeitenden und der Kinder.
Es sind sehr häufig Situationen entstanden die niemand verantworten kann. Die Größe der Wohngruppen sollte meiner Meinung nach verkleinert werden um den Kindern besser gerecht zu werden und den vielen zeitgleich stattfindenden Krisen gerecht zu werden. Eine Unterteilung in Wohngruppen für Jungen und Mädchen würde für mehr Ruhe sorgen. Das Wohl der Kinder sollte bei allen Entscheidungen an erster Stelle stehen.
Viele reflektierte Mitarbeiter/innen.
Die Bereichsleitung ist besonders wertschätzend und motivierend. Wirklich toll.
Sehr lange Schichten und keine Flexibilität in der Gestaltung dieser.
Freiwünsche werden immer berücksichtigt.
Es gibt Fortbildungen zu sehr interessanten Themen.
Vereinzelt gibt es Mitarbeitende die die Stimmung vermiesen, nicht kritikfähig sind
Es gibt aber auch Unterstützung untereinander.
Hier würde ich am liebsten null Sterne geben. Es wird extrem an z.B. der Software gespart mit der täglich gearbeitet wird.
Generell sollte über die gegebenen Strukturen nachgedacht und die damit eingehenden Arbeitsabläufe optimiert werden. Dies würde zu deutlich mehr Zufriedenheit der Mitarbeitenden führen.
Es hapert sehr an der Weitergabe von essenziellen Informationen z.B. wo und wann Termine stattfinden, aber auch Inhaltliche Angaben z.B. Arztterminen. Es wirkt nach außen hin nicht sehr professionell.
Extrem gute Bezahlung. Es wird ein Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge bezahlt.
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank, dass Sie sich für ein Feedback Zeit genommen haben!
Es ist schade, dass Sie das CJD verlassen haben. Wir schätzen die kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit sehr und stehen Verbesserungsvorschlägen generell immer sehr aufgeschlossen gegenüber.
Es ist uns ein großes Anliegen die Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch angepasste Prozesse zu erhöhen. Durch verschiedene Meldemöglichkeiten können Mitarbeitende an der Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen direkt mitwirken. Verbesserungsvorschläge können über folgende Wege eingebracht werden: Die direkte Führungskraft, das Innovationsmanagement, die Qualitätsmanagementbeauftragten, die auf unterschiedlichen Ebenen als Ansprechpartner*innen zur Verfügung stehen und das interne Reporting u.a. über Kommentare im Qualitätsmanagementsystem (Orgavision). Dadurch können die Strukturen und Arbeitsabläufe an die Bedingungen vor Ort optimal angepasst werden.
Die Herausforderungen im Arbeitsbereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sind uns bewusst und wir versuchen durch z.B. Personalgewinnung oder zuverlässige Planung der Anwesenheit für Entlastung zu sorgen. Prinzipiell gibt es im CJD keine Gruppengrößen mehr über 9 junge Menschen pro Wohngruppe. Die Teilung von Jungen und Mädchen wird nur dann vorgenommen, wenn es aus fachlicher Sicht sinnvoll ist. Deshalb gibt es auch gleichgeschlechtliche Gruppen.
Es freut uns sehr, dass Sie mit den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zufrieden sind und auch das Gehalt und die Führung Ihres Bereiches positiv hervorheben.
Wir wünschen Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft von Herzen alles Gute!
Viele Grüße
Die Entwicklungsmöglichkeiten, die durch das IFW angeboten werden (Teilqualifizierung)
Attraktivere Dienstpläne in den stationären Bereichen
Hier hat man definitiv die Möglichkeit, sofern man möchte, sich weiterzuentwickeln!
Es gibt „alteingesessene“ Kollegen, die sich gegen Veränderungen/ neue Umsetzungen zusammenschließen. Die gibt es allerdings auch in anderen Unternehmen.
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie mit dem CJD als Arbeitgeber zufrieden sind und Sie das Thema Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten hervorheben. Dem CJD ist es ein Anliegen, dass die Mitarbeitenden sich persönlich und beruflich weitebilden können. Das Institut für Weiterbildung, die zahlreichen Möglichkeiten auf der CJD internen Fort- und Weiterbildungsplattform oder die Zentralabteilung Personalentwicklung sind nur ein paar Maßnahmen, die das ermöglichen. Schön, dass Sie hier aktiv dabei sind!
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Ständig muss man seine freien Tage verschieben, weil jemand krank ist und man arbeitet mehr als 12 Tage am stück
Hauptsache der Rubel rollt, die Angestellten werden verheizt.
Schlecht für körperlich und geistige gesundheit
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank für Ihr Feedback!
In unserer Arbeit als Non-Profit-Organisation geht es uns darum, positive Veränderungen im Leben von Menschen zu bewirken. Jede Maßnahme und jedes Projekt, das wir umsetzen, erfordert jedoch nicht nur Herzblut und Engagement, sondern auch eine stabile finanzielle Basis. Die Finanzierung ist für uns ein notwendiges Mittel, um unseren Beitrag zur Gesellschaft sicherzustellen, und kein Selbstzweck.
Uns ist bewusst, dass die Anforderungen in manchen Arbeitsbereichen – vor allem in Zeiten erhöhter Nachfrage und begrenzter Ressourcen – hoch sind und oft auch an persönliche Belastungsgrenzen stoßen. Wir suchen deshalb kontinuierlich nach Wegen, unsere personellen Ressourcen zu stärken. Bitte wenden Sie sich an Ihre Führungskraft bezüglich Ihrer Arbeitssituation. Unsere Führungskräfte sind angehalten, aufmerksam auf Belastungsgrenzen zu achten und gegebenenfalls zu intervenieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass sich Ihre Arbeitssituation entspannt.
Viele Grüße!
Verkehrsgünstig gelegen. Direkte Haltestelle vor der Tür und kostenfreie Parkplätze. Kantine und Restaurant vor Ort, günstig und lecker, besonders die Brötchen die man im Kiosk erwerben kann sind kreativ belegt.
Höheres Gehalt für Werksstudenten. Besseres Raumangebot (Gruppenraum für Mitarbeiter)
Positive Stimmung auch in stressigen Situationen
Übernahme nach Studienabschluss
Studentengehalt könnte besser sein. Als fester Mitarbeiter verdient man sehr gut.
Tolles Team, jüngere und ältere Menschen arbeiten sehr gut zusammen
Immer fair und auf Augenhöhe
Sehr transparenter Informationsfluss
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank, dass Sie sich für eine Bewertung Zeit genommen haben und Sie das CJD weiterempfehlen!
Es freut uns sehr, dass Sie tolle Erfahrungen im Team gemacht haben und Sie in einer guten Arbeitsatmosphäre arbeiten können. Besonders freut uns, dass nicht nur die Brötchen kreativ sein dürfen, sondern auch Sie weiterhin im CJD Ihre Kreativität einbringen können.
Wir wünschen Ihnen für Ihr Studium noch alles Gute und hoffen Sie danach weiterhin im CJD begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße
Dass ich schon länger weg bin
Führungsversagen besser im Blick haben, einige Menschen austauschen. Als christlicher Verein vielleicht mal überlegen, welche Werte ma vertritt nach innen und außen
Mobbing und Führungsversagen
Nicht möglich
Mobbing
Unmöglich
Viel, aber nicht das relevante
Hallo Bewerter*in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Sie im CJD nicht zufrieden waren.
Wir möchten Ihnen gerne eine Möglichkeit des Austauschs anbieten.
Sie können sich gerne bei Silvia Müller unter aufnahme.offenburg@cjd.de melden. Wir würden uns sehr freuen von Ihnen zu hören.
Wir wünschen Ihnen für Ihre persönliche und berufliche Zukunft alles Gute!
Viele Grüße
... ist geprägt von stromlinienförmigen Mitarbeitenden, die es sich nicht wagen, gegen die Angebotsleitung aufzumucken. Freies Arbeiten und freie Entscheidungen in den Teams sind nicht gewollt und werden nicht getroffen. Es herrscht eine Atmosphäre einer tief gespaltenen Belegschaft, wobei der Spalt noch vertieft wird durch eine Angebotsleitung, die nach dem Prinzip "Teile und herrsche" agiert.
Angebote um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten zu können müssten verbessert werden.
Die Verunsicherung und mangelhafte Kommunikation führt dazu, dass jeder nur noch für sich kämpft. Sich gegenseitig zu unterstützen oder von sich aus Hilfe anzubieten, findet kaum statt. Es werden sogar Gelegenheiten gesucht, sich gegenseitig "einen reinzuwürgen" oder sich gegenseitig auflaufen zu lassen.
Es wird keine Rücksicht auf den Einsatz von älteren Kollegen in Projekten genommen, für die sich nicht mehr die Kraft haben. Es sollte in Ordnung sein und wäre ein Zeichen des Respekts, wenn sie kurz vor der Rente nicht mehr in Projekte gesteckt werden mit "bombenlegenden" Jugendlichen. Eine verdiente Kollegin wurde nach Jahrzehnten der Betriebszugehörigkeit nicht einmal mit einem Blumenstrauß verabschiedet, sie durfte sich vom Hof trollen. "Schuldigkeit getan..."
... führte zum Titel dieser Bewertung. Vorgesetzte führen Gespräche nicht auf Augenhöhe, sondern lediglich direktiv. Wenn Mitarbeitende nach ihrer Meinung gefragt werden und sie offen ihre Argumente vorbringen, werden sie negiert. Bei fachlich und sachlich richtigen Hinweisen, warum etwas nicht funktionieren kann und wird, wird der Mitarbeitende als Problem behandelt und seine Aussagen als Verweigerungshandlung gedeutet. Eine Vorgesetzte spricht in Einzelgesprächen schlecht über andere Mitarbeitende, wenn man dieser Person Grenzen aufzeigt, fällt man in Ungnade und wird komplett entwertet. Die Vorgesetzte scheint eine Vorstellung von Führung zu haben, die eher in die Zeit vor den Gewerkschaften zu passen scheint. Sie brachte es mehrfach fertig, Mitarbeitende heranzupfeifen, wenn sie etwas wollte. Sie scheint ihre Aufgabe als die einer Hofdame zu verstehen, die durch die Räume schreitet und Anweisungen diktiert, die sofort umzusetzen sind. Begünstigt wird dieses Verhalten durch die Abwesenheit der Fachbereichsleitung, die von der Geschäftsführung so mit Aufgaben und zusätzlichen Verantwortungsbereichen belastet wird, dass sie gar nicht steuern kann, wie der Standort geführt wird.
Immobilien und Ausstattung desolat.
Findet nicht statt. Die Leitung kommuniziert wenig bis gar nicht. Einmal pro Jahr werden generelle Unternehmensziele ausgerufen, wie sich das aber auf die einzelnen Standorte unmittelbar auswirkt, wird nicht kommuniziert. Am Standort wird man im Unklaren gelassen, wie es weitergeht mit dem Projekt, in dem man eingesetzt wird und somit, wie es aussieht mit der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes. Oft gibt es sich widersprechende Handlungsanweisungen, die geeignet sind als "doppelte Botschaften" bezeichnet zu werden. Man bekommt zu wenig Informationen, um Entscheidungen treffen zu können, um sich später dem Vorwurf ausgesetzt zu sehen, nicht selbstständig gehandelt zu haben.
Umsetzung eigentlich interessanter Aufgaben scheitert oft an der Einmischung der mikromanagenden Angebotsleitung.
Wir kümmern uns, begleiten, fördern und unterstützen Menschen beim Weg ins und durchs Leben: Keiner darf verloren gehen!
nix
Innovationstreiber sein und bleiben
Hier ist viel Platz, viel Himmel, viel Raum für kreatives Mitgestalten
Das müssen andere beurteilen ;-)
Gleitzeit, 31 Tage Urlaub, Weihnachten und Silvester frei, mobiles Arbeiten möglich, IT-Ausstattung TOP
wer es nicht glaubt, checkt cjd-fortbildung oder unsere Infos zu den Leadership-Programmen für Nachwuchsführungskräfte im CJD
Tarifliche Vergütung nach bundesweitem Tarif der Diakonie Deutschlands, 12 Gehälter plus Sonderzahlung
Selbst die neuen Ladesäulen für unsere E-Autos laufen schon
wie Pech und Schwefel, wie Brüderchen und Schwesterchen...#daszusammenwirkt!
Wir reden viel, miteinander, mit Augenzwickern auch übereinander, manchmal aneinander vorbei...wie überall, vermutlich ;-)
Hallo Bewerter*in,
Wow, vielen Dank für die enthusiastische Bewertung!
Wir lassen das jetzt einfach mal so stehen und senden schöne Grüße in den Norden!
So verdient kununu Geld.