Christlich im Namen aber die Belange der Mitarbeiter*innen werden oft untergeordnet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kindern ein Zuhause geben
Es gibt viel gute Projekte wie Fußballturnier die auf Wünschen der Kinder fußen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe bei den vorher genannten Punkten.
Verbesserungsvorschläge
Nicht immer neue Gruppen aufmachen für die man kein Personal hat, dann werden weniger Mitarbeiter krank, weil nicht alle den Personalmangel ausgleichen müssen. Sa zerreißt Teams...
Die Wohngruppen nicht nur 1 mal im Halbjahr von einem Hausmeister besuchen lassen. Aktive Versorgung statt 1000de Tickets mit Emailerinnerungen, und wenig passiert
Arbeitsatmosphäre
Die Rahmenbedingungen sind suboptimal. Es fehlt an effizienter Zuarbeitung. Materialbestellungen, Reparaturen dauern ewig und dann sind alle frustriert
Kommunikation
Innerhalb des Teams geht durch Zeitdruck und hohe Arbeitsbelastung immer wieder Information verloren. Die zunehmende Anzahl an digitalen Möglichkeiten machen es manchmal schwieriger alles im Blick zu behalten. Irgendwann ist ein Klick ein Klick zuviel
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist recht neu und versucht sich zusammenzufassen. Aber nicht alle sind motiviert und unser Klientel nicht immer einfach.
Work-Life-Balance
Ohne Überstunden aus dem Haus zu kommen fast unmöglich. Die Bedarfe der hier wohnenden Kinder in der Wohngruppe sind vielfältig.
Vorgesetztenverhalten
Nicht die direkten aber die Betriebsblindheit der oberen Etage macht der Basis das Leben ganz schön schwer. Vieles wäre mit Zutrauen und einfacheren Antragswegen leichter. Klientelverhalten spiegelt sich im Machtgefüge wieder...leider
Interessante Aufgaben
Pädagogik in de Kinder und Jugendhilfe ist immer allumfassend und spannend
Gleichberechtigung
Es sind zunehmend Frauen in der mittleren Chefetage angekommen
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichbleibend, aber bessere Ausstattung der Nachtbereitschaftszimmer mit anständigen Betten, Matratzen würde helfen ältere Mitarbeiter zu halten
Arbeitsbedingungen
Könnten besser sein. Mehr automatische Unterstützung, statt dass man Wochen, Monate oder Jahre darauf warten muss
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird über Wallboxen und Heizungen geredet und Papiere gefüllt. Mit etwas Glück lecken in der Realität die billig reparieren Rohre der Wasserleitungen der Gasheizung nur 2x im Jahr... der Vermieter lässt Kinder im Winter ohne fertige Böden und Decken schlafen...
Gehalt/Sozialleistungen
Besser als in Kita, durch die Zuschläge beim AVR. Leider wird z. Bsp schon 1 Std. Nicht mehr als Arbeiten zu später Stunde anerkannt 20 bis 21 Uhr zählt nicht mehr seit 3 Jahren. Und durch die angebliche Nachtruhe ab 22 statt 23 Uhr fängt die schlechter bezahlte Nachtbereitschaft früher an. Meistens muss man da noch nacharbeiten vom Tag. Ob man will oder nicht...
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Nach aussen wird viel geworben
Karriere/Weiterbildung
Ist viel möglich solange man sein Privatleben aufgibt