5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung ist gut
Umweltbewusstsein steigt
Wenig eigene Entscheidungsfreiheit, fehlendes Vertrauen?
Mehr auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden. Ein Unding ist ein gemischter Du/Sie Umgang. No go meiner Meinung nach.
Der Träger bemüht sich, alte Strukturen aufzubrechen. Weiterhin hierarchisch aufgebaut, es tut sich aber was.
Die Urlaubstage sind zu 90 Prozent vorgegeben und maßgeblich in den Ferienzeiten. Das muss man wissen.
Ansonsten ist es individuell möglich, Arbeitstage anzupassen.
Das ist hausintern natürlich unterschiedlich. Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, da funktioniert das hervorragend.
Auf erster und zweiter Ebene sehr zufrieden.
Kommunikationskette ist klar geregelt. Das erleichtert den Arbeitsalltag.
Möglichmacher! Immer auf Augenhöhe!
In diesem Bereich gibt es generell keine Aufstiegschancen also würde ich sagen, ist alles tiptop!
Super Teamarbeit
Wir sind alles sehr zufrieden!
Dienstplan soweit möglich nach deinen Bedürfnissen
Leider keine Aufstiegschacen
Super faire Bezahlung!
Wie geben unser bestes den Kids gute Vorbilder zu sein!
Super!
Rücksichtnahme
Auf Augenhöhe
Gut und Fair!
Es gibt mmer für alles einen Ansprechpartner
Jeder Mensch, egal welches Geschlecht oder welche Religion, wird gleich behandelt!
Abwechslungsreicher Alltag
Flexibilität, Akzeptanz, Einsatz, Wertschätzung
Die Lage mitten in Köln, die Jahressonderzahlung, die vielfältigen Aufgabenbereiche- Einblick in viele Themen der SA, viel Verantwortung,
Die Anmerkungen der Sterne sprechen für sich. Ich war nach dem Job noch nie so ausgebrannt vom Arbeitsleben...
Kurz um: in MA investieren. Sowohl in aktuelle MA in Form von mehr Wertschätzung, mehr Arbeitsausgleich, mehr Fortbildungen, besser Technik, mehr Vertrauen und flachere Hierarchien. Als auch in neue MA, in Form von mehr Kolleg*innen, um die Arbeit besser zu verteilen und die Arbeitsbelastung aller zu senken und somit weniger Ausfälle in Kauf zu nehmen.
Die so gepredigte "Fehlerkultur" wird nicht gelebt, stattdessen Druck und unrealistische Erwartungen
Auf Grund der aktraktiven Lage und den verschiedenen Arbeitsfeldern im sozialen Bereich ein attraktiver AG. Im Sozialraum und grundsätzlich wird sehr auf die Außendarstellung geachtet. Diese stimmt mit den Tasachen intern zumeist nur mangelhaft überein.
Lange, unregelmäßige Schichten. Bei Krankheit von Kolleg*in unter Druck gesetzt, Dienste spontan zu übernehmen. Keine Zeits- und Erholdungs-Ausgleich der Überstunden.
Fortbilungsmöglichkeiten nur nach viel Überzeugungsarbeit möglich. Interner Wechsel möglich, jedoch zumeist kein Aufstieg.
klar geht immer mehr. Aber die Bezahlung ist gut. Mittlerweile zusätzliche Cents bei kurzfristiger Dienstübernahme. Zusätzliche Einzahlungen bei der kirchlichen Rentenvorsorge durch AG.
Papierverschwendung hoch 10, Geld nur für günstige Lebensmittel vorhanden, kein großes Thema
Bestes Team ever !!!
Ältere Menschen werden ernster genommen und erleben weniger Grenzverletzungen. Danksagung bei Jubiläen. Ansonsten bleiben viele nicht sehr lange oder haben sich mit dem Umgang arrangiert bzw sich den Respekt hart erkämpft.
Sehr wenig Mitsprache-Möglichkeit. Sehr viel Druck und sehr wenig Wertschätzung. Alle Unzuläglichkeiten der Rahmenbedingungen wurden auf die angeblich "niedrige Belastbarkeit" des MA zurückgeführt.
veraltete Technik, lange für gute Schlafmöglichkeit gekämpft, keine Möglichkeit ungestört Mittagspause zu machen und so vieles mehr...
Sehr ungenügend. Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden wurde aktiv erschwert und kontrolliert.
Wiedereinstiegsmöglichkeiten nur bei gesetzlichen Schutz und mit sehr viel Selbstdisziplin und Eigenschutz möglich. Überwiegend weibliche Führungskräfte.
Zuständigkeiten wurden nicht wirklich respektiert. Von jede*r MA wurde erwartet, über alles informiert zu sein, was nicht möglich ist. So, dass bei den wenigen personellen Ressourcen Aufgaben tlw. doppelt gemacht wurden.