17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine, viele Zusätzliche Leistungen und finanzielle Benefits. Offener Austausch mit Vorgesetzten möglich. (Vertrauensverhältnis)
Finanzieller Aufstieg eingeschränkt möglich, Karrieremöglichkeiten beschränkt, Familienfreundlichkeit leben, nicht nur anbieten! (Erziehungszeit gegen Prämienverzicht) ABER: Deutliche Verbesserung bezüglich angeführter Defizite erkennbar. Die Zeit wird zeigen, wie sich die Unternehmenskultur unter neuer, "japanischer Flagge" entwickelt.
Familienfreundlicher werden und Angebotene Leistungen auch einlösen, z.B. Erziehungszeit gegen Prämienverzicht
Variiert stark von Abteilung zu Abteilung. U.a. Abhängig vom Vorgesetzten
Ja und nein. Könnte familienfreundlicher sein.
Ja und nein. Nach außen kommuniziert man steht's "Familienunternehmen", tatsächlich stehen leider jedoch Unternehmens Interessen IMMER im Vordergrund.
Ja und nein. Wenn man Betriebsrat einschaltet und die unmittelbare Führungskraft jemanden wohlgesonnen ist, sind sogar Gehaltssprünge möglich. (selten)
Ja und nein. Wenn man Betriebsrat einschaltet und die unmittelbare Führungskraft jemanden wohlgesonnen ist, sind sogar Gehaltssprünge möglich. (selten)
Auf Konsequente Mülltrennung wird akribisch geachtet, vor allem im Bereich der internen Spritzgießerei.
Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut,
Bewerbung ohne Führungskräfte.
Untereinander im TEAM guter und respektvoller Umgang. Bei Verabschiedung älterer Kollegen fehlt leider häufig Wertschätzung & Anerkennung von Führungskräften, Personalleiter (& GF)
Stark Personen- und Abteilungsabhängig. Generell aber deutliche Verbesserung im Führungsverhalten der Vorgesetzten erkennbar im Vergleich zu alten Zeiten.
Veraltete Techniken werden sukzessive Ersetzt und durch moderne Arbeitsplätze und Anlagen ausgetauscht.
Interne Kommunikation zu häufig über "Flurfunk", da offizielle Stellungnahmen häufig viel Interpretationsspielraum lassen.
Frauen regieren die Welt! Sie müssen NUR stark und selbstbewusst genug sein ;-) (auch bei LAMY)
Stark Positions- und Abteilungsabhängig. Generell aber schwieriges Thema, da einzelne Aufgaben häufig stark spezialisiert. Daher MA Rotation nur bedingt möglich.
Im Allgemeinen sehr angenehm. Viele Kollegen sind bezogen auf Vorgesetzte und Gehalt unglücklich und tragen dies auch offen an andere Kollegen weiter. Altmodische Papierbürokratie bzgl Zeiten, Urlaub etc.
Angenehme Arbeitszeiten. Überstunden werden nicht erwartet. 38 std Woche. 30 Tage Urlaub.
Grundgehalt im unteren Bereich. Kann durch Leistungszulagen aufgebessert werden. Es werden Urlaubs-/Weihnachtsgeld, sowie teilweise andere Sonderzahlungen gezahlt. Dadurch Jahresgehalt "ok".
Teilweise wird viel Ausschuss produziert.
Mal mehr mal weniger gut. Viele "exklusive" Grüppchen.
Viele langjährige Mitarbeiter. Wenig u30 Kollegen.
Hängt stark von der Abteilung ab.
Zwischen den Kollegen teilweise stark angespannte Kommunikationen. Es wird daran gearbeitet. Eine gemischte Du/Sie Kultur, obwohl Sie bevorzugt wird.
Verhältnismäßig sicherer Job, interessante und anspruchsvolle Tätigkeit
Man hat nahezu keine Möglichkeit, beruflich weiterzukommen, beim Entgelt schon gar nicht, trotz nachweislich hoher Leistung, die man erbringt
Mehr Zeit für die Belange des Arbeitnehmers, Mitarbeiter fördern
wenig bis keine Förderung, um weiterzukommen
Vorgesetzter nimmt sich so gut wie keine Zeit für den Mitarbeiter
Verdienst stimmt im Verhältnis zur erbrachten Leistung nicht, Sonderzahlungen jedoch gibt es
Kantine, Tarifliche Bezahlung
Neue Mitarbeiter sind in ihren Abteilungen oft ohne Verständnis. Einblicke in andere Abteilungen werden nicht ermöglicht oder aus Zeitlichen Gründen abgesagt. Es kommt einem vor, als ob man es auch so nicht will, dass die Mitarbeiter miteinander kommunizieren dürfen, sondern alles muss über Vorgesetzte laufen
Thema Gefahrenstoffe ( besonders das ausblasen mit der Druckluft) und den Umgang der Mitarbeiter mit den Gefahrenstoffen detailliert sich anschauen und schnelle Maßnahmen einleiten. Sich Zeit zu nehmen ist beim Thema Gesundheit leider falsch
Mal gut, mal sehr hektisch. Flexibilität wird vorausgesetzt. Ist oft durch Nachfragerei gestaltet
Nur einzelne
Tariflich
Man ist bemüht
Die die das Spiel mitspielen, haben ruhiges Leben. Anerkennung nur einseitig, statt breitflächig. Kollegen werden ausgespielt, die Wahrheit wird verdreht!
Leider nur Schauspieler, man sollte sich mal Gedanken machen auch die Vorgesetzte zu überwachen was Sie so den ganzen Tag machen. Zeitlich gesehen ist man nicht in der Position nur zu delegieren und Druck auszuüben. Schon gar nicht wie lange etwas dauert. Zeiten zu nehmen und vergleichen unter Arbeitern ist das Druckmittel. Schade aber es ist leider so……Menschen sind unterschiedlich und die Probleme sind auch unterschiedlich eigentlich zu bewerten.
Es tut sich was, aber oft nicht in dem schnellen Umfang. Gefahrenstoffe werden zwar berücksichtigt, aber die wirklich wichtigen Dinge werden hinausgezögert, obwohl mehrere KVP Lösungen schon vorhanden sind. Menschen die die Arbeit jeden Tag machen müssen, haben eine andere Sichtweise wie die die es nur überwachen. Man wird nicht gefragt, es wird nicht offen kommuniziert, nur über Sicherheitsfachkräfte die in meinen Augen es nicht als vollständige Ansicht betrachten!
Sehr langwierig und zu viel. Oft verliert man sich
Einzelne werden gefördert und andere nur ausgenutzt. So mein Eindruck
Spannend definitiv, aber teilweise zu hektisch
auch in schwierigen zeiten (corona) zu seinen mitarbeiter stehen
man kann nicht alles mit dem vorgestzen bereden kann falsch aus gelegt werden
nicht nur auf den vorgesetzen hören auch den einfachen mitarbeiter zugehör mit einbeziehen
ich stehe voll hinter der firma und der marke lammy werde sie auch immer hervorheben
man kann sich hoch arbeiten wenn man ellenbogen hat
früher war zusammenhalt in der heutigen zeit kämpft jeder für sich selbst
es werden auch ältere menschen eingestellt.langdienende mitarbeiter werden häufig aufs abstellgleis gestellt weil man meint sie können nicht mehr mithalten
bei einigen entscheidungen wird man nicht mit einbezogen
man hat keinen einfluss auf die ausgestaltung des eigenen arbeitsgebiet
Arbeitsatmosphäre wird durch Menschen gestaltet. In meinem Bereich sehr gut, schwankt sicher je nach Bereich.
Es gibt viel zu tun und es ist wie in jeder Firma: Der Schreibtisch ist nie leer, achtsam mit sich sein und ich erlebe ein positives, ausgewogenes Geben und Nehmen.
Überdurchschnittlich
Sehr gut!
Für mich passt es in Summe. Die Zusammenarbeit ist meistens auf fachlicher Augenhöhe.
Hier ist sicher Luft nach oben. Mitarbeiter informieren Mitarbeiter.
Ja.
Die allgemein gute Arbeitsatmosphäre
Die bereits erwähnte nicht leistungsgerechte Bezahlung, man wird nicht gefördert. Man ist hier sehr schnell am Ende des Erreichbaren und kommt trotz sehr guten Qualifikationen und Arbeitseinsatz nicht mehr weiter. Es wird einfach nicht honoriert.
Den Arbeitnehmer besser zu schätzen wissen, menschlich und für seine Qualifikationen. Mitarbeiter fördern und leistungsgerecht vergüten. Gute Leute sind andernfalls irgendwann einfach weg. Oft genug passiert, jedoch lernt man daraus nicht, sich gute Leute zu halten.
Man hat keinerlei Möglichkeit, in seinem Bereich weiterzukommen. Weder finanziell, noch von der Position.
Gespräche bei Stellenüberprüfungen völlig sinnlos. Man wird im Regen stehengelassen, obwohl man nachweißlich deutlich mehr Leistung und Qualifikationen erbringt als es die Stelle (mit Abstand) überhaupt vorgibt. Zu einem Großteil arbeitet man daher aus Idealismus und somit effektiv für nicht bezahlte Arbeit.
die Vergütung entspricht leider mit Abstand nicht der Leistung, die man erbringt / erbringen muss.
Sozialleistungen sind uneingeschränkt vorhanden, ob es nun Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. ist
Bei manchen sehr gut, bei anderen, und nicht gerade wenigen, das genaue Gegenteil.
sollte respektvoller und wertschätzender sein
In der Kommunikation besteht erheblicher Verbesserungsbedarf. Dies erstreckt sich auf das ganze Unternehmen.
ein gutes Arbeitsklima
die unterdurchschnittliche Bezahlung
Förderung einzelner eher unterdurchschnittlich
Gehalt unter Leistungserwartung, Sozialleistungen gut
...dass wir alle zur Weiterentwicklung der Firma beitragen können und auch mit einbezogen werden.
In meinen Augen muss man, wie bereits schon mal aufgeführt, einiges aufrüsten und zeitgemäßer ausstatten.
Zur tollen Arbeitsatmosphäre tragen im maßgeblichen Sinn die Arbeitskollegen und der Zusammenhalt bei. Wir arbeiten gemeinsam. Nicht gegeneinander.
Das hat wie überall, jeder selbst in der Hand!
Als Familienunternehmen übernehmen sie in meinen Augen bereits viel Verantwortung im sozialen Bereich durch unsere Arbeitsplatzsicherheit, die zusätzlichen Mitarbeiterangebote und einem Produkt mit hohem Gesellschaftsnutzen. Wir stellen hochwertige Schreibgeräte her, die keine Einweg- oder Wegwerfprodukte sind und Menschen immer wieder in ihrer geistigen Entwicklung helfen. Das ist für mich hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein an sich.
Einige Dinge bedürfen einer Erneuerung (z.B. IT-Systemlandschaft). Allerdings merkt man hier bereits die Bemühungen, sich zu erneuern.
Die Kommunikation könnte intern unternehmensweit ein wenig offener gestaltet werden, um alle abzuholen und das WIR-Gefühl noch weiter zu stärken.
Eine große Familie. Kurze Wege. Tolle Marke
Die Produktionsflächen könnten anders, bzw. besser gestaltet sein.
Familientage einführen. Schaft Bindung
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