22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten und der nette Umgang miteinander.
Super nett und entspannt.
Kann man aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten sehr gut vereinbaren.
Sehr gute Arbeitsbedingungen.
Top geregelte Kommunikation und ständige Ansprechpartner.
Sehr gute Arbeitsbedingungen!!!
Es besteht eine tolle heterogene Schülerschaft von ganz unterschiedlichen Altersgruppen, die die Unterrichtsatmosphäre in den meisten Fällen positiv beeinflusst.
Innovative Ideen der Leitung wie u.a. die Fernakademie habe ich persönlich als bereichernd empfunden. Allerdings kann es anstrengend werden, wenn man in vielen oder sogar allen Bereichen (Präsenzakademie, Fernakademie, Abendschule, Tagesschule) tätig ist. Dies sollte man dann offen kommunizieren und bei der Stundenplan-Erstellung berücksichtigen lassen. Die Tätigkeit in vielen/allen Stufen führt dazu, dass man mehrere Elternsprechtage hat und die Prüfungsphasen teilweise zusammenfallen. Dadurch kann es phasenweise dazu kommen, dass das gleichzeitige Managen von Unterricht und organisatorischen Aufgaben zu stressig wird. Aber auch hier ist die Leitung bemüht, den Lehrkräften entgegenzukommen.
Von Jahr zu Jahr war eine Besserung der Organisation im Allgemeinen und der Klassenräume-Ausstattung zu beobachten.
Auch nach Corona gab es -bei vorheriger Absprache- Homeoffice Möglichkeiten.
Außerhalb des Unterrichtens gibt es die Möglichkeit (bei entsprechenden Kompetenzen und Engagement) im Bereich der Fachleitung, der Koordination und der pädagogischen Leitung tätig zu werden.
Wünschenswert und fördernd wären insbesondere regelmäßige Fortbildungsangebote zu unterschiedlichen Themen des Schulalltags (vor allem was die Unterrichtsentwicklung angeht).
Familiäre Atmosphäre mit überwiegend tollen Kolleginnen und Kollegen.
Zusammenhalt und Kollegialität sind vorhanden.
Der Austausch innerhalb des Kollegiums ist sehr hilfreich und wertvoll.
Humaner Umgang und Offenheit für Gespräche.
Mir wurde das Gefühl vermittelt, dass man bei Problemen jederzeit kommen kann und Gehör findet. Die Leitung ist immer bemüht, Lösungen zu finden.
Das Vertrauen, das einem von Anfang an entgegengebracht wird, ermöglicht den Unterricht frei zu gestalten. Es gibt auch freien Raum für Eigeninitiative (Projekte, Exkursionen usw.).
Wie an jeder anderen Schule bzw. Bildungseinrichtung gibt es sehr stressige und arbeitsintensive Zeiten und dann auch mal wieder Wochen, in denen der Arbeitsaufwand geringer ausfällt, vor allem zum Ende des Schuljahres hin.
Mitarbeiter können ihren Aufstieg in der Firma gut selbstständig mitgestalten. Da die Firma relativ klein ist, kann man schnell in Leitungspositionen aufsteigen, wenn man möchte.
Fair, offen und auf Augenhöhe.
Alle Unterrichtsräume sind mit Whiteboards ausgestattet, viele inzwischen auch mit stationären Beamern. Lehrer-Tablet verfügbar, die Vollzeitkollegen haben je einen eigenen Dienstlaptop. Die Kollegen verstehen sich gut, sind untereinander hilfsbereit.
Alle können Ideen einbringen und sich an deren Umsetzung beteiligen.
Durch die Möglichkeit, neben dem herkömmlichen Unterrichten auch in der Organisation und Leitung mitzuarbeiten, erhält man nicht nur einen detaillierten Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder im Bereich Bildung, sondern erlebt ein abwechslungsreichen Alltag mit spannenden und vielfältigen Aufgaben.
Möglichkeit des Angestelltenverhältnisses. Normalerweise geht man einer freiberuflichen Tätigkeit in solchen Brachen nach.
Ich weiß nicht mal wo ich anfangen soll.
Intensive Schulungen der Kompetenzen (sozial, methodisch und fachlich) für Personen in Kernpositionen (inkl. Geschäftsführung), die an erster Stelle über Erfolg und Mißerfolg des Unternehmens entscheiden (wir reden hier von nur einer Handvoll an Mitarbeitern in Schlüsselpositionen). Mehr Führungsverantwortung und klare Linie der Geschäftsführung, Stichworte: Klare Vorgaben, Motivation, Vision, Zusammenhalt.
Je nachdem wie gerade das Chaos regiert mal besser mal schlechter. Was mich tierisch genervt hat sind einige Lehrer, die für Ihren Job ungeeignet sind. Wie Mitarbeiter rekrutiert werden und nach welchen Kriterien sie eingestellt werden, ist mir ein Rätsel. Geschieht das alles nur über Facebook und Instagramm anhand eines sympatischen Profilbildes? Oder hat schon mal jemand bei der Arbeitsagentur und relevanten Portalen für Lehrkräfte eine Anzeige geschaltet? Das Unternehmen hat/te "Lehrer", die noch Studenten sind, "Lehrer" die Quereinsteiger sind und absolut nichts mit der Lehre zu tun haben und es entsprechend nicht können, "Lehrer", die im Ausland gelebt haben und dadurch scheinbar automatisch ideal für das Unterrichten eines Faches sind. Selten sitzen die Lehrer bei einem Vorstellungsgespräch mit im Raum, die Ahnung von der Materie oder der Schulform haben. Eingestellt wird scheinbar immer kurzfristig der/die Erstbeste...Natürlich landen die Verfehlungen dieser ungeigneten Personen auf den Schultern derjenigen, die Ahnung vom Unterrichten haben und den Laden am Laufen halten. Du wirst unweigerlich zum Babysitter und das drückt enorm auf die Atmosphäre.
Sehr abhängig davon wen man fragt. Die meisten Lehrer sind maßlos unzufrieden und vor allem von den Verantwortlichen enttäuscht. Diese Kritik wurde laufend geäußert. Jedoch fühlt sich die Geschäftsführung dann so sehr angegriffen, dass sie bockig wird. Auch Schüler sind nicht durchwegs zufrieden. Bei einigen wenigen ist die Kritik unbegründet, bei vielen jedoch absolut nachvollziehbar. Laufend kommen unschöne Bewertungen auf Google Maps, Kununu oder anderen Portalen rein. Anstatt sich mit der Kritik ehrlich und zielführend auseinanderzusetzen, versucht man Lehrer und Schüler dazu zu animieren (anzubetteln?) gute Bewertungen zu hinterlassen. Es ist ein verzweifelter und völlig unsinniger Kampf gegen das eigene Image welches immer weiter in einem Teufelskreis versinkt. Statt Fehler anzupacken, übertönt man sie lieber. Statt offene Gespräche zu suchen, schweigt man lieber über Probleme. Statt die Bedürnisse von Schülern (und Lehrern) besser zu verstehen, wirkt man mit unüberlegten Kurzschlussreaktionen entgegen und macht es nur noch schlimmer. Ein Lerneffekt den man sich in der Regel durch jahrelange Erfahrung angeeignet haben dürfte will einfach nicht eintreten. Auch der Gedanke, das
War vor Corona schon schwierig. Weil so viel chaotisch gemanaged wird hat man mehr oder weniger immer bereit zu stehen, um irgendwo einzuspringen oder neu zusammengewürfelte Klassen zu vertreten. Weil einige wenige Kollegen es nicht auf die Reihe bringen wichtige Informationen zeitnah (d.h. also nicht abends um 21 Uhr oder sonntags) sowohl an Schüler als auch Lehrer weiterzugeben, gibt es kein entspanntes life.
Was ist das? Wie auf Kununu bereits mehrfach erwähnt wurde, wird Weiterbildung in diesem Unternehmen nicht (explizit) gefördert. Eigentlich gibts garkein Angebot das den Mitarbeitern vorgeschlagen wird. Karriere machen ist auch nicht wirklich vorgesehen, wohin auch? Es gibt keinen Plan wie man was besser machen kann, keine Aussicht aufzusteigen, keine klaren Verantwortungen.
Einzig auf die Zahlen geschaut und von mir subjetiv beurteilt: ist es OK. Jedoch wissen alle, dass es große Unterschiede zwischen den Kollegen gibt. Hat alles damit zu tun, ob man dich in der Chefetage mag oder nicht. Ob jemand nur Abitur, 2. Staatsexamen, Doktortitel oder 15 Jahres Berufserfahrung hat, spielt eine untergeordnete Rolle. Wie schon geschrieben darf sich in der CK Akademie jeder Lehrer nennen.
Schwieriges Kriterium für die CK Akademie. Klar könnte man das ins Unendliche spinnen und für jeden neuen Schüler einen Baum zu pflanzen, aber es würde für's Erste schon reichen eine klare Mülltrennung, wenigstens für Papier, einzuführen.
Die nicht-geschäftsführenden Mitarbeiter sitzen irgendwie alle im gleichen sinkenden Boot, erkennen den Ernst der Lage und die Führungslosigkeit der Geschäftsführung. Man hält sich über Wasser in dem jeder mit einem Becher das Wasser aus dem Boot schöpft. Doch in dem Boot müssen endlich die Löcher gestopft und die Fasade erneuert werden - um das mal bildhaft zu beschreiben. Natürlich gibt es ab und an unter den Kollegen beef, aber im Großen und Ganzen gibt es eine Solidarität zwischen den Lehrern… bis jedoch schlieslich einer nach dem anderen das Boot verlässt.
Der Umgang untereinander war immer relativ anständig. Doch auch hier gibt es schwarze Schafe die sehr eigensinnig und "von der alten Schule" sind. Das macht es in einigen Situationen anspruchsvoller für die Kollegen untereinander. Der Umgang der Führung mit älteren Kollegen ist eigentlich genauso wie mit allen anderen. Mag man dich, sammelst du Pluspunkte. Ansonsten wird es für dich unabhängig vom Alter schwierig.
Das ist ein Punkt auf den ich mich am Meiste freue, da es hierzu am Meisten zu schreiben gibt. Ich habe lange überlegt wie ich das Vorgesetztenverhalten am besten mit einem Wort beschreiben kann und das treffendste ist "Kindergarten". Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für das, was in der Akademie passiert. Entscheidungen möchte man nicht selbst treffen (soll ein anderer tun). Mitarbeiter motivieren kann man nicht (fehlendes Wissen). Zusammenhalt fördern funktioniert nicht von Seiten der Geschäftsleitung, das übernehmen die Mitarbeiter selbst für sich. Bei wichtigen Terminen (z.B. Gesamtlehrerkonferenz, Abschlussprüfungen, individuelle Besprechungen) hatte die Geschäftsführung noch nie einen Überblick und möchte offenbar auch nicht daran beteiligt werden. Das Verhalten ist nachlässig und toxisch. Stell dir mal vor, die Geschäftsführung hat nicht einmal Ahnung davon welcher Mitarbeiter welche Verantwortung hat. Kurzum gesagt die Geschäftsführung weiß nicht wie man führt. Eine zusätzliche Sonderolle nimmt die sogenannte "pädagogische Leitung" ein, dessen Mitarbeiter eigentlich für eine ganze Reihe von Themen zuständig sind, aber auch hier wurde bei der Zuweisung von Kompet
Die 2 Verträge (Unterricht und Hilfe bei der Organisation) bei vielen Lehrkräften sorgen für recht viel Unsicherheit gepaart mit fehlender mittel- und langfristiger Planung. So kommt es regelmäßig vor, dass man am Vorabend gebeten wird irgendwann in einer Klasse einzuspringen. Auch wenn man mit dem Fach nichts zu tun hat, soll man halt etwas aus seinem Fachbereich machen. Traurig für die Schüler, stressig für die Lehrer. Die Digitalisierung ist in diesem Unternehmen noch nicht angekommen. Zwar wurden neulich einige neue Geräte wie Beamer usw. angeschafft, aber alles davon war bereits ewig überfällig und reicht immer noch nicht, um einen gut organisierten und reibungslosen Unterricht zu ermöglichen.
Fehlanzeige. Die CK Akademie begreift leider nicht, dass alles mit konkreten Zielen, Leitlinien und womöglich sogar Visionen steht und fällt. Für Mitarbeiter gibt es keinen "roten Faden" oder fest definierten Vorgaben, um ein professionlles Auftreten zu fördern. Jeder macht nach Situation mehr oder weniger was er will. Absprachen und Vorgaben werden sehr abstrakt gefasst. Wenn z.B. eine neue Idee im Raum steht, wird nicht klar festgelegt wer bis wann welches Ergebnis erzielen oder welcher Meilenstein erreicht werden soll. Es gibt faktisch keine fixen Absprachen jedoch heißt es "wir machen das jetzt". Wer? Was? Bis wann? Nach einigen Tagen oder Wochen ist die Enttäuschung groß weil sich niemand verantwortlich gefühlt hat oder einfach die Zeit oder Ressourcen gefehlt haben. Dann wird nicht das Problem angeschaut, sondern ein Schuldiger gesucht. Hier versagt die Geschäftsführung auf ganzer Linie, denn ihr ist es scheinbar egal wie sich das Unternehmen entwickelt. Wie schon bei "Gleichberechtigung" erwähnt ist es absolut nicht ratsam Probleme anzusprechen. Nach 1-2 Wochen haben das dann hoffentlich alle schon vergessen.
Mann und Frau sind gleich. Ein riesiges Problem hingegen sehe ich bei "Ja-Sagern" und auch Schweigenden. Die CK Akademie ist nicht in der Lage konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge anzunehmen. Im Idealfall sprichst du keine Probleme an oder nur so, dass niemand etwas davon mitbekommt. Möchtest du verstehen warum ein Problem besteht oder versuchst dich dann einzubringen, um es gemeinsam anzupacken, kannst du sehr schnell bei der Leitung unbeliebt werden. Diejenigen die Kirchenmaus spielen oder immer schön lächeln und "ja" sagen, verschwinden vom Fremdkörper-Radar. Dadurch ergeben sich viele Freiheiten die rausgenommen werden können oder Fehler nicht als Fehler betrachtet werden. Die Spannweite reicht von "einfach mal so früher Heimgehen und wichtige Arbeit morgen erledigen" bis hin zu wirklich groben Planungsfehlern mit Auswirkung auf Duzende Schüler und Lehrer. Es geht dann nicht um Gleichberechtigung, sondern um zweierlei Maß welches je nach Mögen eines Mitarbeiters angelegt wird.
Ich bin etwas überfragt in welche Richtung dieser Punkt geht, da wie oben beschrieben die Aufgaben von der Geschäftsführung ohne konkrete Ziele sind. Jeder muss selbst einen gewissen Enthusiasmus aufbringen seinen Job gut zu machen und selbst Ziele zu definieren. Dann sind die Aufgaben womöglich interessant, aber abhängig von jedem einzelnen Mitarbeiter.
Super freundlich, das Wohlergehen seiner Arbeiter ist ihm wichtig.
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Die Nähe zum Münchner Hbf.
Wurde oben alles sehr ausführlich genannt
Mehr Kräfte für die reine Organisation, Planung, Sekretariat, Informationsweitergabe usw. einstellen. Anfangen transparent und anständig alle relevanten Informationen an alle Mitarbeiter zu kommunizieren und zu informieren. Auf Augenhöhe (!) mit den Mitarbeitern gehen und nicht unter Generalverdacht (Mitarbeitergespräche) stellen. Grundlegend neue Kostenplanung für Büromaterial und Digitales vornehmen. Und vor allem: die Leute, die hart arbeiten, auch mal loben!
Meist angespannt, chaotisch und ohne klare Linie. Als Mitarbeiter bekommt man nur vereinzelt wichtige Informationen mitgeteilt, die einen selbst oder seine Schüler betreffen. Planungsfehler der Führung passieren am laufenden Band und werden auf die Schultern der Mitarbeiter abgewälzt. Kritische Informationen (Stundenplanänderungen, usw.) werden am Samstag- oder Sonntagabend mitgeteilt. Erwartet wird dann in der Regel, dass die Unterrichtsvorbereitung für Montag mal eben neu gemacht wird. Oder "nimm doch einfach ein altes Arbeitsblatt". Der Grundgedanke, Schüler hochwertig auf ihre Schulabschlüsse vorzubereiten und damit das weitere Leben maßgeblich positiv zu beeinflussen, scheint nicht das oberste Gebot zu sein. Es geht viel eher darum, möglichst viele Schüler vertraglich zu binden und dann "irgendwie" seinen Teil zu leisten, was sich auch in der katastrophalen Planung und fehlenden Problemlösungskultur widerspiegelt.
Alle Kollegen wissen wie es in Wahrheit ist, nach Außen wird aber mit allen Mitteln versucht das beste Image zu transportieren. Es wird sicherlich seinen Grund haben, wieso in unmittelbarer Umgebung mind. 2 weitere, ähnliche Bildungseinrichtungen von ehemaligen Mitarbeitern geöffnet wurden...
Stark davon abhängig wie viel Fehlplanung aktuell passiert. Es gibt Tage, an denen kommt man gut hin, es gibt hingegen Tage, an denen man 12h+ auf der Arbeit ist oder das Wochenende komplett mit Vorbereitung / Korrekturen / Schülerbetreuung verbringt. Weil auch hier keine ganzheitliche Jahresplanung vorhanden ist, kann man nie wirklich mehr als 1-2 Wochen seiner Life-Balance nachgehen.
Ist im Grunde nicht vorgesehen. Als Lehrer kann man maximal noch eine Zuständigkeit für eine Schulform, Klassenstufe etc. erhalten, danach war es das auch schon. Weiterbildungen werden entsprechend nicht angeboten. Und eine Einweisung in die Schul-App ist keine Weiterbildung in diesem Sinne.
Das Meiste ist stark gedeckelt. Durch Anwerbung neuer Schüler können ein paar Provisionen für einzelne Personen rausspringen. Ansonsten sind Gehaltsverhandlungen ein No-go.
Passt zu diesem Unternehmen nicht ganz, daher neutral.
Innerhalb der nicht-leitenden Kollegen im Großen und Ganzen gut. Jedoch muss man dazu sagen, dass sich nicht alle Kollegen kennen und einige mehr, andere weniger Unterricht haben, was die Bewertung schwierig macht. Zusammenhalt zwischen Führung und "Normalos" hingegen schwierig, was daran liegt, dass leitende Mitarbeiter es nicht hinbekommen (oder es nicht möchten?) sich mit den Kollegen auf Augenhöhe zu begegnen.
Soweit ich das mitbekommen habe, meist fair und rücksichtsvoll.
Wie bereits die anderen ehrlichen Bewertungen hier schon darstellen: unprofessionell und alles andere als angemessen. Neben den oben genannten Punkten sind immer wiederkehrende Mitarbeitergespräche (unter den Kollegen auch als "Vernehmungen" bekannt), eine ganz schlimme Sache. Diese finden in der Regel zwischen einem Mitarbeiter und 2-4 Personen der Führung statt. Die Gespräche werden manchmal rechtzeitig einige Tage zuvor angekündigt, manchmal heißt es aber "in 3 Stunden wollen wir mir dir reden". Ein Thema wird vorab nicht genannt. Als Mitarbeiter weiß man also nie was auf einen zukommt oder welche Informationen man bereithalten sollte. Als Mitarbeiter muss man sich dann gegenüber Vorwürfen erklären, die angeblich irgendwo irgendwann gehört wurden (Stichwort: Gerüchte). Es scheint nie darum zu gehen, Probleme oder Lob offen zu besprechen, um einen Zusammenhalt und eine nachhaltige Verbesserung für alle Beteiligten herbeizuführen. Sätze wie "Ich habe gehört, dass..." drängen Mitarbeiter sofort in Erklärungsnot und lassen keine Neutralität bei einem Sachverhalt zu. Sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen, ganz im Gegenteil.
Auch ich würde am liebsten 0 Sterne vergeben. Es gibt faktisch keine Digitalisierung, so wie man sich das vorstellt. Es existiert genau 1 für jeden Lehrer zugänglicher Laptop mit Beamer-Anschluss. WLAN/Internet bricht laufend ab und ist nicht in allen Räumlichkeiten verfügbar. Einer der neusten Streiche war das Kopierkontingent für alle Mitarbeiter. Richtig gelesen: Muss man für seine Klassen Arbeitsblätter, Handouts usw. kopieren, geht das von einem Kopierkonto ab, welches winzig ist. Ist dieses aufgebraucht, muss man zur Leitung und um Aufstockung betteln - inkl. Rechtfertigungen. Tipp: Wenn das Kopieren so teuer ist, sollte man überlegen sich einmalig eigene Geräte anzuschaffen oder einen neuen Dienstleister in Erwägung zu ziehen, anstatt das auf den Schultern der Schüler und der Bildung auszutragen.
Von der Leitung wird immer wieder gefordert, dass sich die Kommunikation verbessert. Dabei klappt die Kommunikation zwischen den Kollegen meist gut, nur das große Ganze von der Führung wird nicht, nicht rechtzeitig oder nicht im angemessenen Ton an die Angestellten kommuniziert. Bei wichtigen Fragen per E-Mail / Learning Plattform / WhatsApp gibt es häufig keine, belehrende oder nichtssagende Antworten.
Ich denke zwischen beiden Geschlechtern gibt es keine Unterschiede, wobei es nicht wirklich Aufstiegschancen gibt.
Beim Unterricht hängt alles davon ab, wie sehr man als Lehrer unterrichten möchte und wie man die Vermittlung von Wissen gestalten möchte. Die Organisationsstunden, die viele Mitarbeiter zusätzlich haben, scheinen zwar teilweise interessant, leider wird die dafür benötigte Zeit aber von der Führung komplett falsch eingeschätzt. Spaß und Wertschätzung: Fehlanzeige!
Ich war nicht mehr bei Corona dabei.
Es gab viele hinterhältige Kolleginnen. Ob das jetzt noch so ist, kann man nicht sagen.
geht immer mehr in den Keller
Es gab Kollegen, die Abendschule machten. VIelleicht gibt es das immer noch.
Wie soll man da Karriere machen?
unterbezahlt für dass, was man leisten muss
Keine Mülltrennung, kein Umweltbewusstsein. Sozial geht schon, aber nur für bestimmte Leute. DIe schreiben dann auch gute Bewertungen, da es ihnen gut geht.
ist gut, aber manche mögen sich nicht, aber viele Lehrerwechsel, wollte die Firma so, damit man nichts merkt
Ist meines Wissen gut
Leider muss man mindestens einen Stern verteilen
Sehr schlecht. Viel Arbeit, wenig Geld, keine Wertschätzung
untereinander geht so, innerhalb der Bereiche nicht vorhanden
Da es nur Frauen gibt ...
gibt es nicht
Sehr schnelle Reaktion auf die Geschehnisse
Offene und ehrliche Kommunikation
Kein Kollege wurde durch die Situation benachteiligt
Kursteilnehmer wurden durchgehend begleitet
Gerade fällt mir hier echt nichts ein
Keine - in dieser Situation wurde absolut richtig gehandelt
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem guten Grundvertrauen gegenüber der Geschäftsführung.
Die Rückmeldung der Teilnehmer ist durchgehend positiv. Die Bemühungen werden bemerkt und das Angebot der Digitalisierung offen angenommen. Es macht gerade wirklich Spaß sich mit den neuen Möglichkeiten vertraut zu machen.
Im Endeffekt gibt es so viel Entgegenkommen, wie es zur Zeit sein kann. Es ist keine einfache Situation, aber man versucht einen guten Kompromiss zu finden.
Wir hatten kostenfreie Fortbildungen und haben eine Auswahl von Möglichkeiten unseren Unterricht nach eigenen Vorstellungen anzupassen. Die damit erworbenen Fähigkeiten werden sich bestimmt als wertvolles Wissen erweisen.
Angefallene Überstunden wurden vergütet und bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde kein Kollege in einen unbezahlten Urlaub oder Ähnliches geschickt. Es ist bemerkenswert, wie gut die Situation auf dieser Ebene gehandhabt wird.
Schon zu Beginn der Krise wurde offen mit allen Kursteilnehmern kommuniziert, welche möglichen Ausmaße die Krise annehmen könnte. Es wurden Desinfektionsspender aufgestellt, Infoblätter ausgeteilt und Anstrengungen unternommen auf mehr Schutz zu achten.
Es war super zu sehen, wie alle Kollegen gemeinsam an einem Strang gezogen haben. Jeder hatte Verständnis dafür, dass ältere oder anders gefährdete Personen als erstes Home-Office betreiben durften. Sehr vorbildlich.
Absolut fantastisch. In dieser Situation wurde komplett richtig reagiert und jeder ältere Kollege sofort aus der Gefahrenzone gebracht.
Offene Kommunikation und er packt selbst mit an.
Wurden alle für die Digitalisierung mit technischen Utensilien und Software ausgestattet. Es gab Fortbildungen mit Demonstrationen und wir haben Live-Support. Richtig gute Sache!
Während der Anfangs der Corona-Krise wurde offen und ehrlich alle Möglichkeiten eine Digitalisierung kommuniziert, bevor es gesetzlich erforderlich wurde.
In die Erstellung des neuen Stundenplans (Notfallplan wegen Corona) wurde das gesamte Kollegium eingebunden - jeder konnte seine Wünsche äußern, auf welche auch Rücksicht genommen wurden.
Die Digitalisierung eröffnet gerade eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, die von Kollegen wie von Kursteilnehmern in gleicher Weise interessiert aufgenommen werden.
Freundliche Gespräche
Ehrlicher Umgang untereinander
Vertritt noch gute Werte
Gibt einem Möglichkeiten selbst auch zu wachsen
Das Gebäude selbst ist alt
Gebäude sanieren
Man kann hier nach seinem eigenen Tempo unterrichten
Ausgezeichneter Ruf und das verdient.
Ich arbeite gerne und viel hier. Es fühlt sich gut an.
Klar, es gibt immer Wege nach oben.
Es ist sicheres Einkommen, auch in der Ferienzeit.
Kollegen sind freundlich und helfen einem bei Fragen
Uns geht es hier gut.
Die Vorgesetzten sind gewissenhaft und aufmerksam.
Wenn man Wünsche hat, dann wird auf diese Rücksicht genommen.
Ist schon angenehm - wie in einer Familie
Jeder hat hier die gleichen Rechte und Chancen.
Es gibt viele Projekte, bei denen man helfen kann.
So verdient kununu Geld.