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Der Auslandsaufenthalt in der Ausbildung muss man noch einmal hervorheben, dadurch dass es mein Highlight in der Ausbildung war. Man bekommt einen Einblick in einen internationalen Standort der CLAAS Gruppe und erhält einen internationalen Einblick. Was sehr wertvoll ist und vor allem auch äußerst interessant zu sehen wie eine CLAAS Auslandsgesellschaft agiert. Man lernt viele neue Leute kennen sowie auch eine neue Kultur.
Ich habe sämtliche Abteilungen durchlaufen, wo ich immer auf freundliche Mitarbeiter getroffen habe, die mir ihr Wissen vermitteln wollten und sich die Zeit für mich genommen haben.
Man hat ein Übernahmejahr was einem angeboten wird, wo man einen guten Start in das Berufsleben hat. Aber auch darüber hinaus bietet CLAAS einem viele Möglichkeiten.
Man hat ein Gleitzeitmodell, was sehr Arbeitnehmer freundlich ist sowie auch eine 35 Stunden Woche.
Durch die Tarifbindung und der IG Metal als Gewerkschaft erhält man in der Ausbildung ein sehr gutes Gehalt.
Die Ausbildung bei CLAAS ist äußerst fundiert und man lernt die unterschiedlichsten Bereiche kennen. Ich fühlte mich immer bestens unterstützt (und betreut) und es werden einen etliche Möglichkeiten geboten. Der 6 wöchige Auslandsaufenthalt war ein Highlight meiner Ausbildung. Ebenfalls hatten wir einen Englischunterricht für den wirtschaftlichen Kontext, der von einem externen Dienstleister durchgeführt wird, welches ich als sehr gut empfand, da ich in fast jeder Abteilung Kontakte zu Fremdsprachen hatte.
Ich hatte in der Ausbildung auch sehr viel Spaß, dadurch das ich immer in die Teams der Abteilungen integriert wurde und eine angenehme Arbeitsatmosphäre herrschte.
Die Aufgaben waren auch immer sehr abwechslungsreich und man bekommt auch sehr viel Vertrauen entgegengebracht, weswegen ich immer sehr selbstständig arbeiten konnte.
Wir haben alle „Pflichtabteilungen“, die man in der Ausbildung absolvieren muss durchlaufen, aber hatten auch die Möglichkeit Wünsche zu äußern, die versucht wurden zu erfüllen, wenn es möglich war.
Ich wurde immer respektvoll behandelt und auch als Azubi überall mit einbezogen, sodass ich einen umfangreichen Einblick bekommen habe.
Mehr in Personalentwicklung investieren.
Musste keine Überstandenen machen und 35 Stunden die Woche arbeiten
Bachelor/Masterarbeiten werden angeboten sowie zum Teil auch Werkstudenten stellen
Die Wahrscheinlichkeit, während eines Praktikums 800 € pro Monat bei CLAAS zu verdienen, ist relativ hoch. Praktika mit einer Dauer von bis zu 3 Monaten werden mit diesem Betrag vergütet, was aus den Erfahrungen aller Personen, mit denen ich gesprochen habe, hervorgeht. Fast alle (circa 15 Personen) hatten lediglich Praktika mit einer Dauer von bis zu 3 Monaten absolviert, mit nur einer Ausnahme.
In der Stellenausschreibung, auf die ich mich beworben hatte, wurde eine Praktikumsdauer von 3 bis 6 Monaten angegeben. Letztlich wurden jedoch nur 3 Monate angeboten – vermutlich, um nicht mehr zahlen zu müssen. Die verbleibenden 3 Monate könnten sich durch das Schreiben einer Bachelorarbeit ergeben, die ebenfalls mit 800 € pro Monat vergütet werden würde.
In der Kantine gibt es nicht immer vegetarische/vegane Speisen
Das Büro ist modern und gut ausgestattet.
Für das Arbeiten von zuhause aus wird jedoch kein gutes Equipment gestellt, sodass man auf einen eigenen Bildschirm angewiesen ist oder auf dem kleinen Laptop-Display arbeiten muss.
Man kann über vieles Reden und es wird immer nach Lösungen geschaut.
Inklusion? Hab ich noch nicht wahrgenommen. Nicht mal Rollifahrer sind unterwegs, gäbe ja keine geeigneten Sanitären anlagen usw. Da geht deutlich mehr, Menschen mit Behinderung würden durchaus einen Arbeitstplatz finden können. Gibt aber keine Anstrengungen in diese Richtung.
Moderne Arbeitsweisen, wie sie in der Digitalen Branche üblich sind finden hier einfach keine offenen Ohren. Es wird immer nur so modern getan, bis zum nächsten Rückschlag. Wie auch bei anderen Unternehmen wird der Spielraum für Mitarbeiter enger. Man kehrt lieber alles über einen Kamm und die Belange kleiner Teams gehen dabei unter. Dabei ließen sich unterschiedlich Arbeitsweisen tolerieren, auch und insbesondere an verschiedenen Standorten. Fragt doch die Kollegen (sorry aber so viel Frauen gibts leider nicht, da lohnt kein Gendern) die die Arbeit machen mal vor eine Entscheidung. Und hört auf alles zu politisieren, das ist nicht hilfreich.
CLAAS kann Stahl und Eisen aber Digital nicht, das lässt man die Mitarbeiter spüren. Das schlägt spürbar aufs Gemüt. Modern, Agil? Das geht anders.
In der Landtechnik angesehen
Hier wird viel gemacht aber ob es für junge Menschen ausreicht, eher nicht.
Mal so, mal so, war schon mal besser
Da gibt es nichts zu beaanstanden
Das wird so langsam
Zum Verhalten Kollegen aus dem Team gibt es kaum was zu meckern, etwas mehr Mut wäre schön, sonst prima.
Eigentlich gut, aber Erfahrung zählt nicht immer
Mein direkter Vorgesetzter ist wirklich zu Loben, auch aus der benachbarten Abteilung!
Schon recht gut, Modern, gut ausgestattet
Nach Jahren hat man es nun endlich geschafft die selbst erarbeiteten Errungenschaften abzustellen. Es wird wieder Bestimmt, nicht mitbestimmt.
Bei dem geringen Frauenanteil kann man das nicht wirklich beurteilen
An spannenden Themen mangelt es nur gelegentlich.
Die Produkte
Der Umgang untereinander.
Willkür und Schikanen sind bekannt aber geduldet!
Vielleicht wären Vertrauenspersonen um Probleme im Arbeitsverhalten untereinander zu analysieren hilfreich!
Konfliktlösungen in Arbeitsbereichen werden übers HR bearbeitet wo eine Anonymität sehr fraglich sein dürft.
Engagement, Begeisterung und Leidenschaft scheint nicht gewollt
Der Familiengedanke verschwindet aus den Köpfen. Neue Matrixstruktur muss sich erst beweisen.
Modernes Arbeiten ist gar nicht gern gesehen! Und flexibles Arbeiten wird zurückgeschraubt. Selbst klar geregelte variable Arbeitszeiten sind nicht möglich. Für junge Familien vollkommen ungeeignet.
Produktionsbereich alt und energetisch kaum bedacht! Neue Bereiche werden erstellt!
Wird nicht aktiv angeboten! Bei Eigeninitiative über ein schwer erreichbares Portfolio vielleicht möglich. Vorgesetzte sind hier wenig aktiv.
Reine Glücksache. Wird nicht hausintern nicht hinterfragt und korrigiert!
Viele Containerlösungen
Viele zu viele Besprechung ohne klare Ergebnisse
Passt
Keine Angabe da zu geringer Frauenanteil
Wird nicht geprüft!
Nur nicht auffallen!
Es ist nicht mehr der "Familien-Betrieb"!
Hängt stark vom Vorgesetzen ab!
gehobenes Niveau
Erfahrung nicht mehr so gefragt!
Hängt stark vom Vorgesetzen ab!
Umstrukturierung!
Die Möglichkeit während der Ausbildung ins Ausland zu gehen für ein paar Wochen und die intensive Vorbereitung auf die mündliche Prüfung am Ende der Ausbildung durch Präsentationen vor den Lehrjahren.
Man kann sich fast jede kaufmännische Abteilung wünschen für den Ausbildungseinsatz und es wird versucht, diese auch umzusetzen, sodass man immer unterschiedliche Tätigkeiten hat.
Den unbezahlbaren Auslandsaufenthalt in Asien.
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Ich finde es gut, dass man bei CLAAS als Student/Azubi stets gefördert wird und auch bereits in der Ausbildungszeit an wichtigen Themen mitarbeiten darf und so auch ein Stück weit zu den entwickelten Maschinen beitragen darf. Besonders wenn man privat auch mit Landwirtschaft zu tun hat macht dies besonders Spaß.
Auch finde ich es Super dass man als Student zusätzlich zu den bereits vom Arbeitgeber übernommenen Teilkosten am Kantinenessen als Student und Azubi zusätzlich einen Rabatt bekommt.
Man wurde bestens in das Team mit aufgenommen und mit Respekt behandelt. Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen war und ist sehr locker, offen und oftmals auch lustig. Von Studienkollegen weiß ich, dass das sicher nicht der Normalfall ist.
Man hat nach dem Studium die Chance übernommen zu werden.
Durch die Gleitzeit, die man auch als Student hat, konnten die Arbeitszeiten stehts flexibel eingeteilt werden. Hatte man einen privaten Termin war es nie ein Problem später anzufangen oder früher aufzuhören.
Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach IG-Metall, ist im Vergleich zur Vergütung welche ich von ein paar Freunden und Verwandten weiß etwas geringer aber ich denke sicherlich kein Grund zur Beschwerde.
Jeder war immer sehr freundlich und offen für alle Fragen, die man über die Ausbildungszeit so hatte.
Die Arbeit war spannend und hat zugleich auch Spaß gemacht.
Man konnte sein in den Theoriephasen erlerntes wissen in den Praxisphasen im Betrieb immer direkt an Baugruppen aktueller Projekte umsetzen. Hierdurch wurde einem bereits großes Vertrauen entgegen gebracht.
Man hat als Student stehts Abwechslungsreiche und spannende Themen bekommen.
Auch in der Ausbildungszeit wurde man stets mit Respekt behandelt und gut in das Team mit aufgenommen. Man konnte immer bei Fragen mit Hilfe und guten Ratschlägen rechnen. Respekt wurde einem auch insofern entgegen gebracht, dass man auch als Student Aufgaben mit nicht unbedeutender Relevanz bearbeiten durfte.
Tolles Arbeitsklima unter Kollegen. Zusammenhalt bei offensichtlichen Fehlentscheidungen und gemeinschaftliches "darüber hinwegsetzen".
Aktuell noch wirtschaftlich stark genug, um Krisen standzuhalten und den Wasserkopf zu finanzieren.
Keine Bezahlung nach Leistung. Wer in wirtschaftlich guten Zeiten am lautesten und aufdringlichsten auf sich aufmerksam macht, bekommt mehr Geld. Wer tatsächlich Verantwortung übernimmt, wird damit abgefrühstückt ja bereits für das geringere Gehalt in der neuen Verantwortung gearbeitet zu haben.
Es bleibt viel Potenzial auf der Strecke.
Leistung anerkennen und entlohnen!
Kosten einsparen durch klügere Personalentscheidungen, effizientere Abläufe und Neubesetzung entscheidender Verantwortlichkeitsposten. Es bleibt unfassbar viel Ressourcenpotenzial auf der Strecke. Mehr Nachhaltigkeit und weniger Verschwendung in allen Bereichen. Perspektiven zur Mitarbeiterbindung aufzeigen.
So verdient kununu Geld.