53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Kantine und großes Engagement im Bereich Soziales.
Wenn was falsch läuft, wird man darauf angesprochen, wenn es gut läuft, kann man in ruhe arbeiten.
Die Meinungen sind geteilt, die Aussagen in Gesprächen ebenfalls. Der Deutsche meckert bekanntlich immer.
Seit Corona gibt es Möglichkeiten zum Homeoffice, bei Terminen oder anderen Gründen kann man sich jederzeit abmelden und die Stunden nachholen. Flexibel morgens starten und abends aufhören. Perfekt.
Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen, sie müssen selbst gesucht werden. Bei Übereinstimmung mit dem Arbeitsbild werden diese auch sehr gerne gesehen und bewilligt. Aufstiegschancen sind durch die engen Strukturen in diesem verhältnismäßig kleinen Unternehmen jedoch eher begrenzt. Interne Wechsel sind jedoch möglich.
Im Vergleich im unteren Mittelfeld aber es gibt zusätzlich Gewinnbeteiligungen für alle Mitarbeiter. Zusatzprogramme für Krankenkasse, Feierlichkeiten im Sommer und Winter und subventioniertes und dadurch günstigeres Essen in der Kantine gehören ebenfalls dazu.
E-Autos oder Hybrid-Fahrzeuge werden bevorzugt und es gibt Unterstützung zum Bike-Leasing.
Direkte Kommunikation und Zusammenarbeit läuft super.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Auch Einstellungen über 50 sind nicht selten.
Klare Kommunikation, deutliche Worte in allen arbeitslagen.
Leider ein Großraumbüro und entsprechend lauter, aber Klimatisiert. Die Hardware wird regelmäßig aktualisiert.
Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation super
Frauen wie Männer können gleichermaßen hier arbeiten. Geachtet wird auf Kompetenz. Die Interessen sind jedoch meist eher auf Männerseite, daher gibt es kaum weibliche Bewerber.
Klar gibt es auch mal unliebsame Aufgaben die gehören dazu. Ansonsten wird nach Prioritäten gearbeitet und hier kann man frei wählen, welche Aufgaben wann erledigt werden.
Ich habe sehr gern bei CLAGE gearbeitet und meine Stelle nur wegen eines Umzugs aufgeben müssen. Erst mit dem Wechsel zu meinem neuen Arbeitgeber habe ich realisiert, welch tolles Arbeitsumfeld CLAGE mir geboten hat: Super schöne Büros, immer die neuste Ausstattung, ein sehr familiäres Umfeld mit tollen Kollegen, pragmatische und schnelle Entscheidungen (das erlebe ich bei meinem Arbeitgeber, einem größeren Konzern, jetzt ganz anders!), gute Zusammenarbeit - auch abteilungsübergreifend, eine wirklich großartige Kantine, kostenloser Mitarbeitersport und vieles mehr. Gerne hätte ich so einen Vorzeige-Arbeitgeber auch an meinem neuen Wohnort!
Ehrlich mit sich selbst und dem Umgang mit den Mitarbeitern sein.
Fast alle gleich schlecht.
Kleine Sorgen werden nicht zu großen Problemen gemacht
Es hakt immer mal aber das ist nicht gleich schlecht.
Ein wenig an der Gehaltsschraube nach oben drehen.
Ruhig, Respektvoll, Modern
Gehalt ok, aber Bonuszahlungen top
ISO Standards, also prima
Sorgen werden nicht zu persönlich genommen
Jeder so wie er in den Wald rein ruft
Klasse Führungskräfte mit offenen Ohren
Moderne Geräte zur Unterstützung bei der Arbeit
DAS ER MICH TROTZ KEINER AHNUNG EINGESTELLT HAT
WENN EINER EINEN FEHLER MACHT DANN SOLLTE ER ENTLASSEN WERDEN-OK-ABER NICHT DER ZWEITE DER GARKEINE AHNUNG DAVON HATTE
NEUE WURDEN LINKS LIEGEN GELASSEN UND GEMIEDEN
MIR HAT ES ECHT SPA? GEMACHT DORT ZU ARBEITEN-
Die Produkte, die Ausstellung, die strukturierten Verkaufskataloge, die modernen Arbeitsmittel, die Innovation neuer Produkte, sowie die Clageria und das täglich frisch gekochte Mittagessen.
Führungsqualitäten der Vorgesetzten, unberechenbarer Umgang mit Mitarbeitern.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern muss verbessert werden und die Kommunikation.
Arbeitsumfeld modern, chic und Arbeitnehmerfreundlich. Unternehmenskultur besteht, wird nicht gelebt. Immer höherer Leistungsanspruch, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter vergiften das Arbeitsklima.
Die Aussendarstellung ist exzellent.
Für Mitarbeiter im Werk in Lüneburg wird viel gemacht: Sport mit eigener Trainerin, Drachenboot fahren, Mittagessen in einem eigenen Restaurant, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Vertriebsmitarbeiter müssen immer abrufbar sein und sind unter einem hohen Leistungsdruck, dass 10 Stunden am Tag oft nötig sind, um das Arbeitspensum irgendwie zu schaffen.
Jeder Mitarbeiter partizipiert am Unternehmenserfolg monitär. 28 Tage Urlaub, ca. 10 Urlaubstage müssen zwischen den Jahren und in der ersten Januarwoche genommen werden.
" Grünes Unternehmen " mit einem klimafreundlichen Fussabdruck: PV auf dem Dach, E- Autoflotte, fast papierfreies Büro! Perfekt!
Inkompetent und ohne Respekt vor den Mitarbeitern. Ehrliches Interesse an den Mitarbeitern und Vertrauen in deren Fähigkeiten werden leider nicht gelebt.
Modernes, chices Umfeld. Ergonomische Büroausstattung. Klimatisierte Büros, neuste Ausstattung ( IT). Sehr gut.
Einseitige Kommunikation von oben nach unten. Zuhören, eine offene, respektvollen Haltung, bewusstes Innehalten bei Irritationen sowie klare, authentische Aussagen werden in der Unternehmenskommunikation nicht gelebt.
Spannende, interessante Aufgaben, vielschichtige Argumentationen kommen zum täglichen Einsatz. Innovative Produkte , die Türen öffnen.
Die komplette Unternehmenskultur umkrempeln...
Druck, Druck, Druck...
Nicht vorhanden...
Will man gerne loswerden..
Mobbing an der Tagesordnung...
Nur in eine Richtung...
Dass ein Bezug zu den Produkten aufgebaut werden kann dies durch interne Schulungen, etc. auch gefördert wird. Gleichzeitig gab es viele nette KollegInnen, die für Spaß am Arbeitsplatz gesorgt haben.
Im Grunde kein schlechter Arbeitgeber. Allerdings bringt ein noch so moderner Außenauftritt nichts, wenn diese Werte im Inneren nicht richtig gelebt werden und weiterhin in eher konservativen und starren Strukturen agiert wird.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre tatsächlich, so dämlich das jetzt klingen mag, auch auf Verbesserungsvorschläge einzugehen. Seitens des Unternehmens wurde immer nach Verbesserungsvorschlägen gefragt (vor allem bei akademischen Kräften) - jedoch bitte bloß keine zu kritischen Ideen oder Äußerungen!
Wertschätzung kam leider auch häufig zu kurz und ist definitiv ausbaufähig.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr abteilungsabhängig. In einigen Abteilung herrscht grundlegend ein guter Zusammenhalt, jedoch gibt es auch Abteilungen, in denen Missgunst und Streitigkeiten unter den Mitarbeitenden zur Tagesordnung gehören. Seitens der Führung wird jedoch auch nicht allzu viel unternommen, um derartige Missstände zu beseitigen.
Ein gutes Image in der Außenwirkung soll stets transportiert werden, was auch durchaus funktioniert. Deutsche Produkte, modernes Firmengebäude, etc. Allerdings wurde dies nicht unbedingt von innen gelebt.
Ich kann nur für die Vergangenheit sprechen: Die Arbeit ist in der Regel gut machbar. Leider keine Gleitzeit und somit sehr starre Arbeitszeiten (denke auch nicht, dass sich dies inzwischen geändert hat). Arzttermine sollten bestenfalls noch außerhalb der Arbeitszeiten gelegt werden, was bei einem Arbeitstag von 08:00-17:00 Uhr durchaus herausfordernd sein kann. Leider auch zum damaligen Zeitpunkt kaum Möglichkeit zum Home Office (was durch Corona etwas gelockert wurde, allerdings auch nur für ausgewählte Mitarbeitenden).
Beispielsweise Möglichkeiten eines weiterführenden Studiums waren gegeben.
Für ein mittelständisches Unternehmen in Ordnung. Kann natürlich nicht mit einem Tarifunternehmen verglichen werden. Teilweise Bonuszahlungen.
Das Unternehmen legt grundsätzlich Wert auf Umweltschutz.
Wie bereits in obiger Frage beantwortet, leider sehr abhängig von der Abteilung. Schlechter Zusammenhalt hat sich teilweise negativ auf die Arbeit ausgewirkt.
Leider auch sehr abteilungsabhängig. Teilweise wurden Konflikte gar nicht oder nicht konstruktiv gelöst. Zum Teil fehlten diplomatische Führungsansätze. Wertschätzung war zum Teil Mangelware.
Grundsätzlich gute Büroausstattung und auch sehr liberale Pausenregelungen.
Grundsätzlich kurze Kommunikationswege und dadurch ein relativ leichter Austausch. Mitarbeitende werden in der Regel durch die Führungskräfte über die wichtigsten Unternehmensinfos unterrichtet.
Achtung - wieder Vergangenheitserfahrung: Viele männliche und auch zum Teil alteingesessene Führungskräfte. Über Gehälter durfte im Grunde nicht gesprochen werden. Ein Betriebsrat hätte in einem Produktionsunternehmen dieser Größe durchaus Legitimation.
Dadurch, dass sich alles am Standort in Lüneburg befindet, hat man einen guten Überblick über die gesamten Prozesse. Es gibt kurze Kommunikationswege und es besteht eigentlich auch immer die Möglichkeit, andere Abteilungen zu besuchen oder ggf. zu hospitieren. Man kann einen guten Bezug zu den Produkten entwickeln.
Unglaublich harmonische Atmoshäre
nix
Alles Bestens
Einheitliche Homeoffice Regelung
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