Zum Glück Vergangenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rein gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird so getan, als würde man sich für Opfer einsetzen. In Wahrheit geht es um ganz andere Dinge. Meine Meinung.
Es herrscht sehr viel Intransparenz und Misstrauen. Es scheint einem nicht alles sauber was geschieht.
Verbesserungsvorschläge
Ich sehe keine Legitimation mehr für die ganze Einrichtung. Aber das ist meine private Meinung.
Kollegenzusammenhalt
Es gab einige, die hier ihre letzte Chance sahen, beruflich Fuß zu fassen. Sie brachten von vornherein keine Ambition mit, wirklich zu arbeiten und waren teils auch mit der einfachen Bürotätigkeit erstaunlich überfordert. Das ließ man dann an anderen Kollegen aus, die als Konkurrenz wahrgenommen wurden. Hinterhältige Spielchen.
Die fehlende Einsatzbereitschaft und Bereitschaft zu arbeiten und auch das Hintenrum-Lästern über die Führung verhinderten die Beförderung nicht - im Gegenteil. Entscheidend ist das Auftreten, der Schein, die Fassade die man sich gibt. Man sollte charmant daherkommen und sich bei einflussreichen Leuten gutstellen. Gleichzeitig Kollegen in Verruf bringen. Es gibt Menschen, die das sehr gut können und vom ersten Tag an hauptberuflich analysieren, wen man Einflussreiches um den Finger wickeln kann und sollte und welche Konkurrenz man unbedingt zeitnah aus dem Weg räumen sollte. Nur darauf kam es an. Als Mann konnte man vielleicht auch versuchen, mit der Personalerin ein wenig zu "flirten".
Work-Life-Balance
Ein sehr träger Job, wenige fleißige Bienchen und ansonsten sehr geduldige Akten bzw. Fälle, bei denen ohnehin gewünscht war, Entscheidungen möglichst ohne größeres Hinschauen zu treffen.
Vorgesetztenverhalten
Haben Angst vor fähigen Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Wer keine Ambitionen hat, durch Leistung Karriere zu machen, kann es hier versuchen. Was zählt, ist Schauspielerei und intrigantes Verhalten.