13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Engagement für eine gute Sache
Am schlimmsten ist die Geschäftsführung. Und zwar nicht nur in Frankfurt, sondern auch in der Hauptquartier in den USA.
Die Chefetage komplett auswechseln.
Leider kann man keine Null- oder Minussterne vergeben, nur deshalb ein Stern.
Kommt auf die einzelnen Positionen an.
Interessant wegen historischem Kontext
Stress, Leitung abgehoben, Motto: Wir sind alle gleich aber manche sind gleicher
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen, mehr Transparenz und Kommunikation
Stressig, steif
nicht wirklich gut
gab schon Schlimmeres,es geht
Wird nicht gefördert
Keine Gehaltserhöhung in über 10 Jahren
teils geht es, teils no go
Denunziationen
es geht
oft von oben herab
gab schon Bessere
oft nicht genug Transparenz
Hierarchie
bis und wenn man was Neues hinzulernen kann
Es wird sehr auf die Beschäftigten eingegangen.
Zwischen den MAen knirscht es ein wenig. Die Teamleitung ist aber sehr bemüht, Konflikte aufzunehmen und zu bereinigen.
Rein gar nichts.
Es wird so getan, als würde man sich für Opfer einsetzen. In Wahrheit geht es um ganz andere Dinge. Meine Meinung.
Es herrscht sehr viel Intransparenz und Misstrauen. Es scheint einem nicht alles sauber was geschieht.
Ich sehe keine Legitimation mehr für die ganze Einrichtung. Aber das ist meine private Meinung.
Ein sehr träger Job, wenige fleißige Bienchen und ansonsten sehr geduldige Akten bzw. Fälle, bei denen ohnehin gewünscht war, Entscheidungen möglichst ohne größeres Hinschauen zu treffen.
Wer keine Ambitionen hat, durch Leistung Karriere zu machen, kann es hier versuchen. Was zählt, ist Schauspielerei und intrigantes Verhalten.
Es gab einige, die hier ihre letzte Chance sahen, beruflich Fuß zu fassen. Sie brachten von vornherein keine Ambition mit, wirklich zu arbeiten und waren teils auch mit der einfachen Bürotätigkeit erstaunlich überfordert. Das ließ man dann an anderen Kollegen aus, die als Konkurrenz wahrgenommen wurden. Hinterhältige Spielchen.
Die fehlende Einsatzbereitschaft und Bereitschaft zu arbeiten und auch das Hintenrum-Lästern über die Führung verhinderten die Beförderung nicht - im Gegenteil. Entscheidend ist das Auftreten, der Schein, die Fassade die man sich gibt. Man sollte charmant daherkommen und sich bei einflussreichen Leuten gutstellen. Gleichzeitig Kollegen in Verruf bringen. Es gibt Menschen, die das sehr gut können und vom ersten Tag an hauptberuflich analysieren, wen man Einflussreiches um den Finger wickeln kann und sollte und welche Konkurrenz man unbedingt zeitnah aus dem Weg räumen sollte. Nur darauf kam es an. Als Mann konnte man vielleicht auch versuchen, mit der Personalerin ein wenig zu "flirten".
Haben Angst vor fähigen Mitarbeitern.
Man wurde überall überwacht, von Kollegen ausgehorcht und vor anderen vorgeführt/gedemütigt. Es ging so ungerecht zu, dass ich am Ende nicht mehr dort weiter arbeiten konnte.
Wenn die Vorgesetzten merkten, dass man Potential hatte, war man ihnen besonders gefährlich und wurde systematisch gemobbt.
Arbeitsanweisungen gab es einmal in schriftlicher und einmal in mündlicher Version. Beide widersprachen sich diametral. Wer was sagte, wurde fertiggemacht. Alle hatten Angst, als nächstes dran zu sein.
Einige Findige haben sich das zu Nutzen gemacht, gegen Kollegen intrigiert und ihren eigenen Posten ergattert, indem sie das falsche Spiel schamlos mitspielten.
Der Personalabteilung sollte man besser kein Wort glauben. Auch sonst in der Firma besser niemandem. Die machen aus Opfern Täter.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass emotionale Intelligenz honoriert wird. Im vorherigen Unternehmen im Medienbereich weniger gute Erfahrungen gemacht. Ich bin gut darin, den Kontakt zu Vorgesetzten zu pflegen. Ich bin nicht im PC-Zeitalter aufgewachsen. Meine jüngeren KollegInnen waren mir teils überlegen. Ich habe sie über ihren Anstand fallen sehen. Mancher muss etwas nachhelfen. Ich habe einen kritischen Blick auf die Organisation, aber das zeigt man an den zentralen Stellen nicht. Einmal entfristet und befördert fängt das gute Leben an.
Die Arbeit ist nicht sinnvoll. Es gibt auch keine Gleichberechtigung unter den Antragstellern. Es gibt eine starke Hierarchie, von der ich aber profitiert habe.
Loyale Mitarbeiter noch mehr belohnen. Es kostet manchmal auch Überwindung Dinge zu tun. Manchmal schämt man sich selbst ob der eingesetzten Mittel. Das sollte nachhaltiger honoriert werden.
Optimismus und Entschlossenheit
Nach all den schlimmen Kommentaren...Zunächst muss ich leider dem "Einschleimen" zustimmen, aber das hat mit der Führungskraft wenig zu tun, sondern mit den Schleimern selbst. Und liebe Kollegen und -innen, wie wäre es denn diejenigen Mitarbeiter zu betrachten, die das Talent haben auf der Arbeit anwesend zu sein und sich dieser meisterhaft zu entziehen? Oder die meiste Zeit im Jahr gar nicht zu erscheinen? Sicherlich wäre es viel "produktiver" einige zu entlassen, aber das ist aufgrund der unbefristeten Verträge der "Fleißigen" ja kaum möglich. Die unverschämten Kollegen machen den größten Teil des Arbeitsklima aus, nicht die Führung. Einige Kollegen sind weder kollegial noch haben sie eine richtige Einstellung zur Arbeit im Allgemeinen. Die Kritiker hier vergessen sehr wahrscheinlich auch, dass die Claims gegen die Zeit rennt und aus meiner Sicht alles dafür tut, dass Entschädigungen bei den noch lebenden Opfern ankommen. Dabei findet sich manchmal die optimale Arbeitsweise erst während des Arbeitsprozesses, weil die Rahmenbedingungen eben erschwert sind. Ein wenig mehr Respekt, Empathie und Fleiß würden dem Arbeitsklima gut tun, liebe Kollegen und -innen.
flexible Arbeitszeiten
In meinen Augen fair und rücksichtsvoll
Vor Beginn meiner Arbeit habe ich alte Zeitungsberichte gelesen und gedacht, dass bestimmt in Deutschland alles besser sein wird.
Dann aber habe ich gesehen, wie ich arbeiten soll.
Meine Erfahrungen sind so schlimm, dass ich denke, es war ein Fehler, dort anzufangen.
Loyalität steht über allem. Gefragt ist Einschleimen und Demonstration von volkommener Unterwürfigkeit. Die Führung ist dabei aber anscheinend nicht in der Lage, zu erkennen, wer es ehrlich meint und wer nicht. Die besten Mitarbeiter werden vertrieben, die unproduktivsten und langsamsten und intrigantesten und die die hintenrum am meisten über die Führung lästern, werden befördert.
Aber es ist ja letztlich auch egal, denn es interessiert eh niemanden, was in dieser Organisation den lieben langen Tag gearbeitet wird.
Hauptsache das Geld kommt rein, und dafür sorgt wahrscheinlich schon das "nationale schlechte Gewissen".
Against Germany. Das Motto steht bereits im Namen? Against Steuerzahler? Kontrolle? Nicht zu sehen für mich. Sozial ist nur der Anspruch. Antragsteller werden je nach Herkunftland und politischer Motive unterschiedlich behandelt meiner persönlichen momentanen Erfahrung und Interpretation nach. Wichtige Zeugen werden befördert nachdem sie gut ausgesagt haben? Ich weiß es nicht. Alles in allem, Unternehmen steht Mutter überm Atlantik in nichts nach. Gut informieren bevor man herkommt.
So verdient kununu Geld.