28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mission, die leider oft aus den Augen verloren wurde.
Mangelnde Wertschätzung, unklare Kommunikationsstrukturen und der fehlende Respekt gegenüber den Beiträgen und Hintergründen der Teammitglieder.
Um das Arbeitsumfeld zu verbessern, sollte das Unternehmen eine klare Strategie entwickeln und kommunizieren, die die Bemühungen des Teams ausrichtet. Eine Kultur offener und respektvoller Kommunikation wäre wichtig, um ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Obwohl Homeoffice möglich war, sollten Investitionen in Weiterbildung und notwendige Werkzeuge priorisiert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies gibt dem Team die notwendigen Ressourcen, um mit anderen Unternehmen zu konkurrieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Das Team war außergewöhnlich und blieb trotz des enormen Drucks und der allgegenwärtigen Schuldzuweisungen, die von der Führung erzeugt wurden, zusammenhaltend und unterstützend.
Wenn das Gründerpaar sagt: 'Ich arbeite 80 Stunden pro Woche,' und ob das wahr ist oder nicht, wird von allen erwartet, ein ähnlich ungesundes Arbeitstempo einzuhalten. Es gibt keine Work-Life-Balance. Wenn man auf seinem privaten Telefon Anrufe vom CEO mit spontanen, kurzfristigen Aufgaben erhält, bleibt von einer Balance keine Rede mehr.
Es gab keinen Fokus auf Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Trotz erheblicher Ausgaben für Gehälter und Vergünstigungen, fehlte oft das Geld für essentielle Werkzeuge, geschweige denn für die berufliche Weiterbildung.
Management verdient überdurchschnittlich, andere bekommen trotz mehrjähriger und einschlägiger Erfahrung nur den Mindestlohn. Inakzeptabel!
Hier arbeiten großartige Menschen, die stets ihr Bestes geben, um Teamarbeit und Zusammenarbeit zu fördern.
Es gab keine älteren Kollegen, und der Mangel an Vielfalt in jeglicher Form war offensichtlich.
Es ist unmöglich, mit diesen Menschen zu arbeiten. Sie respektieren weder den Hintergrund noch die Qualifikation anderer. Arbeit auf Augenhöhe existiert nicht, und schlechte Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen.
Es gab weder eine ehrliche noch respektvolle Kommunikation. Mitarbeiter wurden in Meetings häufig vom führenden Paar schlecht behandelt oder sogar gemobbt. Der CEO verließ im Zorn mitunter einfach Meetings oder rief ohne vorherige Absprache oder Terminplanung über WhatsApp an.
Der Führungsstil des Gründer-Ehepaars spiegelte oft traditionelle Geschlechternormen wider.
Leider ist es so, dass ohne eine klare Strategie die geleistete Arbeit größtenteils umsonst ist. Ohne richtige Ausrichtung und Planung verlieren selbst die interessantesten Aufgaben ihren Wert und ihre Bedeutung.
Der Druck ist sehr hoch, was einen das Management deutlich spüren lässt. Absolut alles wird begründet mit „wir sind ein Start-up“, „wir sind ein Start-up“. Immer wieder willkürliche PZ Kündigungen schlagen auf die Stimmung.
Überstunden immer, früher gehen nimmer. „Wir sind ein Start-up“, „wir sind ein Start-up“
„Wir sind ein Start-up“, „wir sind ein Start-up“
Geht so. Immer Mal wird willkürlich einen/eine Protegé herausgehoben und über den Klee gelobt, was für die anderen unfair ist.
alle sehr jung
Unterirdisch leider. Es gibt keine Strategie, nur schwammige Visionen. Ehepaar im C-Level funktioniert m.E. nicht gut, verstehen alle bis auf die beiden. Zu viel sich gegenseitig loben, zu wenig Sparring auf den wichtigen Themen. Die HR tratscht.
Nettes Office im Herzen Berlins, 3 Tage Präsenz gewünscht.
Die Prioritäten wechseln im Galopp. Die Kommunikation des Managements ist oft launisch und manipulativ
Was fair ist entscheidet allein das Management. Mansche dürfen monatelang im Ausland arbeiten, bei anderen werden die Officetage gezählt. Präsenzpflicht im Office gibt es, gilt aber nicht für‘s C-Level. Gehaltsfairnis gibt es nicht. Man muss schon „bold“ sein, um was zu bekommen.
Der Purpose hilft eine Weile über anderes hinwegzusehen. Die eigentlichen Aufgaben gehen so, man macht eben alles, egal wofür man eingestellt war. „Wir sind ein Start-up“, „Wir sind ein Start-up“
- das Warmhalten von Selbstständigen
- intransparenz
- kein Mitgefühl für die Mitarbeiter: Ich hatte betont, dass ich unbedingt auf das Geld angewiesen bin und anscheinend war dies aber Cleverly egal, da sie mir darauf versicherten, dass ich noch im selben Monat Arbeit bekomme (was nach zwei Monaten immer noch nicht geschehen ist)
TRANSPARENZ: man sollte ehrlich zu den Nachhilfelehrer*innen sein und ihnen sagen, dass sie mehrere Monate auf eine(n) Nachhilfeschüler*in warten müssen
Kann ich nur auf der Grundlage bewerten, dass ich nach zwei Monaten bei cleverly (mit 6 Fächern und einer 24/7 Verfügbarkeit) noch keine Nachhilfeschüler*innen erhalten habe
Ich habe nach zwei Monaten bei cleverly (mit 6 Fächern und einer 24/7 Verfügbarkeit) noch keine Nachhilfeschüler*innen erhalten, also sind die Karrieremöglichkeiten als Nachhilfelehrer*in meiner Meinung nach begrenzt.
Meine Mentorin war immer sehr freundlich und hilfreich (leider aber meiner Meinung nach nicht ehrlich über die aktuellen Anfragen von Schüler*innen)
Es scheint für mich so, dass Cleverly sich Nachhilfelehrer*innen warm hält, obwohl sie nicht genügend Nachfragen von Eltern bzw. Schüler*innen haben, während einem aber versichert wird, dass man innerhalb eines Monats mindestens ein(e) Nachhilfeschüler*in erhält. Da man als Nachhilfelehrer*in bei Cleverly selbstständig ist, kann Cleverly so auf unbestimmte Zeit sich ihre Nachhilfelehrer*innen warm halten OHNE EINEN CENT ZU ZAHLEN
Auf eine Emailantwort musste ich immer mehrere Tage warten
Ich gehöre zu den Älteren - und es werden alle Mitarbeitenden gleichwertig behandelt.
Soll sich mehr für das Wohl, Sicherheit und Lehre von Schüler/innen einsetzen, als Konkurrenten
Viel Entscheidungsfreiheit und individuelle Work-Life-Balancegestaltung
Fair gegenüber jeder Partei
Theoretisch keine Vorgesetzten, aber bis jetzt immer freundliche Interaktion mit allen Arbeitern
Alles zur Zufriedenheit Aller entworfen
Sehr individuell Antwortzeiten, jedoch spätestens innerhalb einer Woche
Faires Gehalt nur für das Nachhilfegeben
Als Nachhilfelehrer ist keine Stunde wie die andere und muss individuell vorher und währenddessen angepasst werden
- Tolles Office und ganz tolle Menschen. Alle ziehen an einem Strang und wollen gemeinsam Großes schaffen.
- Einmal pro Quartal findet ein AllHands in Persona statt.
- Das Team zerfällt, viele sind unglücklich und frustriert, weil sie nicht genug wertgeschätzt werden. Es scheint, als ob wir Mitarbeitenden hauptsächlich als Mittel zum Zweck gesehen werden.
- Sehr langlebige und chaotische Prozesse: Themen werden über Monatelang diskutiert, anstatt exekutiert.
Bessere Strukturen schaffen und aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Leider sehr angespannte Atmosphäre. Es herrscht derzeit viel Unzufriedenheit in allen Abteilungen.
Wenn man früher oder pünktlich geht, heisst das, dass man sich zu wenig für das Unternehmen einbringt.
Das Team war wirklich das ausschlaggebende für mich bei cleverly.
Es wird sehr viel von den Mitarbeitenden erwartet, sie werden aber nicht wertgeschätzt. Man wird hauptsächlich als Mittel zum Zweck gesehen.
Gute Ausstattung und tolles Büro.
Gute Feedback-Kultur und regelmäßige Teammeetings und 1-on-1's.
Keine Benefits und niedriger Gehalt.
Leider nicht existierend.
Sehr viel manueller Aufwand, aber das Aufgabengebiet ist vielfältig und auf Wunsch können Sonderaufgaben angenommen werden.
Ich denke, dass cleverly sehr erfolgreich bei jedem Mitarbeitenden, als auch den Familien ein gutes Gefühl erzeugt und die sich vorgeschriebenen Werte klar lebt und ausstrahlt. Meines Erachtens ist cleverly dabei besonders auf Grund der transparenten Kultur auf einem guten Weg und ich hoffe noch viele Erfahrungen gemeinsam mit cleverly sammeln zu können.
Das Unternehmen pulsiert und man hilft sich untereinander wo man kann. Teilweise habe ich das Gefühl, dass Dinge erwartet werden, auch wenn sie nicht als solche Ausgesprochen werden. Dies öffnet oftmals die Chance über sich hinauszuwachsen und neue Dinge kennenzulernen. Auf der anderen Seite sollte dies und die zusätzlich investierte Arbeitszeit auch entsprechend Wertgeschätzt werden.
Die interne Arbeitsatmosphäre ist harmonisch und offen. Besonders durch den Star-Up Status und dadurch auftretende Herausforderungen arbeitet man eng zusammen.
Das Image von cleverly ist sehr gut und ich bin froh Teil von solch einem Impact Unternehmen zu sein! Sowohl für unsere Kunden, als auch die Tutor:innen/ Mentor:innen ist die Identität des Unternehmens klar zu sehen und sie spiegeln diese.
Wie in jedem Start-Up muss man schnell reagieren und sich bewusst sein, dass es keine "eingestampften" Prozesse gibt. Natürlich gibt es Vorlagen, die Prozesse selbst entwickeln sich aber rasch weiter. Dies sorgt dazu, dass der Workload manchmal stark in Saisonzeiten zusammenfällt und auch so gibt es immer mehr als genug zu tun. Ein großes Plus ist die Option des Home Office, die auch flexibel gelebt werden kann.
cleverly versucht sein bestes allen Mitarbeitenden Karriereoptionen zu öffnen und jedem einen Chance auf persönliches Wachstum zu geben. Dabei sind Beförderungszeiträume meist branchenüblich und durch die Entwicklung des Unternehmens öffnen sich an verschiedensten Stellen coole Möglichkeiten. Natürlich wird parallel versucht Wissen von bereits erfahrenen Leuten einzubinden, um Strukturen zu schaffen und als Mitarbeitender muss jeder seine eigenen Kompetenzen und Ansprüche klar aufzeigen.
Als StartUp liegt cleverly im Vergleich zu anderen StartUps im Schnitt. Im Bezug auf ein durchschnittliches Gehalt im Vertrieb ist sowohl das Standardgehalt, als auch die variable Vergütung ausbaufähig.
Als digitales Unternehmen könnte ggf. ein stärkerer Fokus aus das Thema Energie gelegt werden. Im Office wird jedoch versucht möglichst Glasflaschen zu nutzen und auch in der Führungsebene wird die Fahrradfahrt zum Office vorgelebt.
Der Kollegenzusammenhalt spielt eine große Rolle. So gibt es monatlich ein Meeting welchem das gesamte Team beiwohnt und pro Quartal findet dies vor Ort statt (inklusive einer netten Veranstaltung am Abend)
Als noch junges Unternehmen beschäftigt cleverly primär Angestellte zwischen 25-50 Jahren, wodurch Erfahrungswerte fehlen. Mir ist aber noch nie etwas in die Richtung einer Altersbenachteiligung untergekommen.
Die Vorgesetzten kommunizieren offen und auf Augenhöhe. Besonders in den monatlichen Meetings hat man die Möglichkeit Fragen zu stellen und auch so sind sie jeder Zeit für ein kurzes Gespräch zu haben.
Es gibt Home Office Möglichkeiten und in Ausnahmen die Option aus dem Ausland zu arbeiten. Jedem wir ein eigener Arbeitsrechner gestellt und je nach Bedarf benötigtes Equipment.
Die interne Kommunikation zwischen den Teams läuft harmonisch und auf Augenhöhe ab. An externe wird transparent und auch mit ehrlichen Empfehlungen herangetreten und der Nutzen dem Angebot gleichgesetzt.
Hier steht cleverly sehr gut da und ich kenne kein nennenswertes Beispiel. Dies zählt sowohl positiver Natur, als auch negativer Natur! Persönlich bin ich der Überzeugung, dass solch eine Herangehensweise die Beste ist und besonders als StartUp jedem offen begegnet werden sollte.
Eins der absoluten Highlights von cleverly ist die Aufgabenvielfalt. Jeder Prozess darf offen gechallenged werden und das Hütchen wird einem übergeben, wenn man diesen neuen Prozess austesten will.
- Das Arbeitsmodell
- Flexibel
- Freundliche Kollegen
- Faire Bezahlung
- Cooles Konzept!
ehrlich gesagt nichts :)
Es wäre super gewesen generell die Möglichkeit zu haben die HRler immer direkt anrufen zu können - leider etwas umständlich nur über Mail-Verkehr.
Auch super wäre es dennoch die Möglichkeit zu haben direkt mit den Eltern oder Kindern in Kontakt treten zu können, was die Arbeit manchmal auch etwas erleichtern würde. Die Kollegen sind jedoch ziemlich schnell in der Kommunikation und reagieren meistens innerhalb wenigen Stunden, wenn nicht sogar Minuten :)
Es ist ja Home Office, aber Kollegen sind sehr freundlich und reagieren schnell :)
Du kannst deine Zeit komplett flexibel einteilen daher perfekt für die eigene "Work-Life-Balance"
Alle immer höflich und stets freundlich!
Faires Gehalt
Du bist frei in deiner Arbeitsweise, sehr angenehm!
Die Arbeitsatmosphäre ist toll - das Team hat einen unglaublichen Zusammenhalt, die Kommunikation ist immer respektvoll und auf Augenhöhe, die Arbeit ist vielfältig und interessant.
Das Arbeiten im Start up hat seine Herausforderungen, allerdings kommt cleverly seinen Mitarbeitenden sehr entgegen: Vertrauensarbeitszeit, Home Office, Remote Work und Benefits.
Im gesamten Team herrscht ein unglaubliches Vertrauensverhältnis und ein sehr starker Zusammenhalt.
Die Kommunikation ist immer respektvoll, ehrlich und auf Augenhöhe. Es gibt regelmäßiges Feedback (360) und wenn es mal ein Problem geben sollte, dann wird an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet.
Die Kommunikation läuft sehr gut ab, sowohl zwischen den einzelnen Arbeitnehmer:innen als auch innerhalb des Unternehmens. Im All Hands Meeting werden alle zu den kommenden Themen und Zielen abgeholt.
Immer wieder tolle Chancen Neues zu lernen und sich an neue Themengebiete und Projekte zu wagen! Es wird keinen Tag langweilig:)
Offener und ehrlicher Umgang, gemeinsames Ziel, Agilität
Vorgesetzte und Mitarbeiter arbeiten auf Augenhöhe, Hierarchien sind zweitrangig, die Arbeit ist agil und zielorientiert.
Wer in einem Start-Up anfängt, weiß das die Work-Life-Balance unter den hohen Zielen und dem großen Arbeitspensum leiden wird. Allerdings ist man bei cleverly sehr flexibel und versucht diesen Einfluss so gering wie möglich zu halten.
Der Zusammenhalt des gesamten Teams ist großartig. Alle sind daran interessiert die beste Lösung für das vorankommen des Unternehmens zu finden. Die Teammitglieder innerhalb und zwischen den einzelnen Teams unterstützen sich wo es nur geht.
Die regelmäßigen All-Hands sorgen für Transparenz von Entscheidungen und zeigen die aktuelle Entwicklung des Unternehmens. Feedback jeglicher Art wird gegeben und auch eingefordert und beachtet.
Trotz einiger Mitarbeiter die remote arbeiten funktioniert die Kommunikation sehr gut. Die notwendigen Tools sind vorhanden und werden von allen Mitarbeitern genutzt.
Ein Startup bietet jeden Tag neue interessante Aufgaben. Viele Prozesse ändern sich und können durch die Mitarbeiter mit gestaltet werden. Der Input wird geschätzt und beachtet.
So verdient kununu Geld.