Ein Arbeitgeber, auf den Verlass ist!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenphilosophie...immer ein wenig mehr. Es ist bei Clipper immer das I-Tüpfelchen, was einfach Spaß macht. Ein Arbeitgeber, auf den man sich verlassen kann, gerade in Krisenzeiten. Für mich ein vorbildliches Krisen-Management, was uns bisher durch Corona geführt hat und weiterhin führen wird. Überlegt, sachlich, tranzparent und nah am Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Im letzten Jahr wurden viele Dinge vorangebracht bzw. verbessert. Die EDV inklusive Support im Bereich Front Office muss weiterhin optimiert werden. Dank eines sehr engagierten Chief Operating Officers sind wir auf einem guten Weg, der einfach etwas Zeit braucht. Da ein ständiger Austausch auf allen Ebenen bereits besteht...Bitte einfach so weitermachen.
Arbeitsatmosphäre
Auf Grund der Größe herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, bei der auch der Humor und das Lachen nicht zu kurz kommen. Das alles mit gegenseitigem Respekt.
Auch die Kommunikation von Berlin nach Hamburg ist sehr gut. Alle sind sehr hilfsbereit.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr gut. Kurze Wege, schnelle Feedbacks und ggf. auch Vier-Augen-Gespräche. Gespräche verlaufen immer auf dem Niveau der Lösungsfindung und nicht der Problembehandlung.
Kollegenzusammenhalt
Ist immer ein Punkt, an dem man stetig arbeiten muss. Jeder Einzelne in jedem Unternehmen. Grundsätzlich halten alle sehr gut zusammen und helfen sich gegenseitig, auch standortübergreifend. Natürlich gibt es wie überall auch mal eine Ausnahme.
Work-Life-Balance
Normale Arbeitszeiten. Falls Überstunden anfallen, werden diese notiert und werden in Absprache einzeln oder als Tag als Freizeitausgleich abgegolten. Schichten routieren, ebenfalls die freien Wochenenden. Zusätzlich kann ich anmerken, dass die Geschäftsführung das Vertrauen beisteuerte und kürzere Öffnungszeiten am Wochenende in Berlin genehmigte, was für die Mitarbeiter zusätzlich mehr Zeit mit der Familie bedeutet.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich wertgeschätzt und respektiert. Gegenseitige Feedbacks werden offen angesprochen/gegeben. In Berlin fühle ich mich wie bei den vier Musketieren. Es herrscht immer das "Alle für Einen, Einer für Alle".
Interessante Aufgaben
Gibt es mehr als genug. Man schafft nicht immer alles, was man sich vornimmt, was aber auch zeigt, dass jeden Tag Aufgaben hinzukommen, die ebenfalls gelöst werden wollen. Ein Zeitdruck besteht nicht wirklich, es ist eher der eigene Anspruch. Dieser ist in Berlin erfreulicherweise sehr hoch. Verbesserungsvorschläge sind immer wilkommen, auch wenn man nicht alle umsetzen kann.
Gleichberechtigung
Ich habe bisher keine Situaion erlebt, bei der es eine Ungleichberechtigung gab.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle älteren Kollegen werden geschätzt. Es ist also nie eine Frage des Alters, zumal gerade die älteren Kollegen auch viel durch langjährige Berufserfahrung zum positiven Arbeitsklima im Unternehmen beitragen.
Arbeitsbedingungen
Vielleicht könnte Büro und Aufenthaltsraum größer sein. Aber das wäre schon eine bauliche Herausforderung. In Sachen Ergonomie und gesunder Arbeitsplatz wird noch zu wenig getan. Ob es am Budget liegt oder einfach noch nicht offen genug angesprochen wurde... keine Ahnung. Personal, welches arbeiten und vor allen Dingen Leistung erbringen will (weil sie es halt können...), sollte ein dem Haus und dessen Ansprüchen ebenbürtiges Equipment zur Verfügung stehen. Im EDV-Bereich/EDV-Support muss sich ebenfalls noch einiges in der nächsten Zeit ändern/verbessern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keine wirkliche Mülltrennung. Auf der anderen Seite wird versucht, nachhaltige Produkte dem Gast anzubieten. Man ist hier auf dem richtigen Weg, etwas besser durchdacht und organisiert wäre super.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist der Position entsprechend und liegt im Durchschnitt. Ebenfalls wird das Gehalt pünktlich gezahlt. Auch ein Bonusprogramm wird angeboten, wovon der Mitarbeiter monatlich profitieren kann. Absolut erwähnenswert und nicht selbstverständlich ist die volle Kostenübernahme der Monatskarte für den ÖPNV.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind in kleineren Unternehmen meist geringer wie in den großen. Trotzdem versucht man, gerade für engagierte Mitarbeiter dies möglich zu machen. Es werden sich Gedanken gemacht, wie man Mitarbeiter in speziellen Bereichen individuell weiterbildet oder ihre Stärken fördert. Regelmäßige Schulungen gehören ebenfalls dazu.