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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei CMF Advertising eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen CMF Advertising als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Direkt von Anfang an bei richtigen Jobs dabei
Man muss mal Überstunden machen, jedoch ist es für mich kein Problem, da die positiven Punkte wesentlich mehr hervorstechen.
Top. Man kann immer auf die Ausbilder zugehen und nach Hilfe fragen.
Offene, coole Atmosphäre
Überstunden sind normal
Ist halt Azubigehalt… aber überdurchschnittlich hoch
Gutes, lockeres Verhältnis
Cooler vibe
Aufgaben machen größtenteils Spaß
Manchmal ein wenig eintönig
Respektvoller Umgang…meistens. Man muss sich als Frau bei manchen Personen den Respekt schon erkämpfen.
Das lockere Miteinander und die tolle Atmosphäre! Man fühlt sich einfach wohl und hat Kontakt auf Augenhöhe.
Außerdem bekommen wir sehr viel Verantwortung (auch schon als Azubis) und dürfen richtig mit anpacken, nichts da mit jeden Tag Kaffee kochen.
Wenig Hierarchie, Kontakt immer auf Augenhöhe, lockeres Verhalten, Ansprechspartner
Modern und angenehm
Gleitzeit
Überdurchschnittlich
Es wird sich für Gerechtigkeit eingesetzt
Du bist ein Teil von Großen Jobs!
Es werden Getränke zu Verfügung gestellt. Außerdem gibt es ab und zu Mittagessen von dem hauseigenen Koch. Ganz selten gibt es auch mal ein Firmenevent (Weihnachtsfeier, Grillfeier)
Die Computer sind zum Teil veraltet, was das arbeiten erschwert.
Die Kollegen sind top und hilfsbereit, haben aber meistens selbst viel zu viel zu tun.
In der Regel, wenn man sich interessiert zeigt und ordentlich arbeitet wird man befristet übernommen.
9-18 Uhr, gerne auch unbezahlt länger. Teilweise bekommt man ein schlechtes Gewissen, wenn man mal pünktlich gehen will und darf sich auch mal einen Kommentar in dieser Richtung anhören.
Branchenüblich schlecht, aber auch nicht schlechter als bei anderen Agenturen
Man hat teilweise Ausbilder, die kein Interesse am Ausbilden haben, noch nicht mal einen Ausbilderschein besitzen. Man sitzt also da und bekommt nur auf Zuruf Unterstützung. Des Weiteren bekommt man so viel Arbeit, dass es gar keine Zeit gibt, richtig auszubilden.
Auf Nachfrage sind jedoch fast alle Angestellten sehr hilfsbereit und erklären die Dinge verständlich.
Man wird teilweise alleine gelassen und das auch schon im ersten Lehrjahr. Günstige Arbeitskraft ist hier das Stichwort.
Der Chef rühmt sich mit seinen Ausbildungsmethoden. In den sogenannten Azubimeetings werden Marketinggrundlagen vermittelt. Dies ist nicht verkehrt und bringt einen auch weiter. Man bekommt hier oft große Projekte für Kunden, die man neben der Arbeit zu verrichten hat. Das macht zum Großteil Spaß und bringt einem auch was. Jedoch wird einem nicht ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt und man erfährt nach der Präsentation nicht, was aus dem Projekt geworden ist. Es wird nie wieder ein Wort darüber verloren.
Nach der Ausbildung ist man definitiv fit in den gängigen Adobe Programmen Photoshop, Illustrator und natürlich In Design!
Es besteht die Möglichkeit für mehr als nur einen Kunden zu arbeiten und dadurch ist es u. U. etwas abwechslungsreicher als in anderen Unternehmen.
Das schlechte Betriebsklima, die fehlende Unterstützung und das "Jeder gegen Jeden" - Denken beeinflusst die tägliche Arbeit sehr, so dass ich fast immer ein ungutes Gefühl hatte auf die Arbeit zu gehen. Es ist sehr belastend, wenn man auf der Arbeit wirklich niemandem vertrauen kann.
- Mehr Unterstützung seitens der Ausbilder
- Es sollte mehr Wert auf ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Ausbilder und Auszubildendem gelegt werden
- Mehr Zeit zum Lernen für die Berufsschule
- Respektvollerer Umgang
- Konstruktive und nicht nur persönliche Kritik
Die Arbeit leidet unter dem schlechten Betriebsklima. Jeder gegen Jeden - starker Konkurrenzkampf!
Häufiger Mitarbeiterwechsel, nur wenige bleiben länger im Unternehmen.
Auch von Azubis wird erwartet, dass sie stets länger bleiben, auch wenn es nichts zu tun gibt. Natürlich keine Bezahlung der Überstunden oder Zeitausgleich.
Pünktliche Zahlung, aber agenturtypisch wenig. Keine Benefits wie Jobtickets, Fahrtkostenzuschüsse o. ä.
Leider keinerlei Bemühungen mir etwas beizubringen, ich wurde nur als billige Arbeitskraft verwendet. Auch auf Unterstützung seitens der Ausbilder kann man nicht hoffen, um Zweifelsfall fallen diese einem noch in den Rücken, um sich selbst besser darzustellen. Kommuniziert wird oftmals nicht direkt, sondern hinter dem Rücken.
Arbeit geht vor Lernen - auch wenn am nächsten Tag eine Klausur geschrieben wird, muss man bei Projektarbeiten bis 23 Uhr bleiben.
Respekt gibt es nur nach oben. Kritik geht oft nur auf persönlicher und nicht sachlicher Ebene - auch wenn sie von ganz (!) oben kommt.