Wenn man Vetternwirtschaft mag......
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr, traurigerweise.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es mittlerweile alles nur mit Vitamin-B, Vetternwirtschaft und Androhung funktioniert.
Verbesserungsvorschläge
Leitung sollte vom Träger gewechselt werden, das Haus fährt sich damit selbst vor die Wand.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile mehr als unangenehm dort zu arbeiten. Man kommt und geht mit Bauchschmerzen, weil man nie weiß, wie ausgelastet die Dienste sind und wie gerecht man allem noch werden kann.
Kommunikation
Mit den Leitungsebenen kann man nicht reden, andauernd heißt es wird sich drum gekümmert, wenn man selbst ein Anliegen hat, aber es passiert nichts!
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind ziemlich gut befreundet mit der Chefin, weshalb man vorsichtig sein muss, was man sagt und tut, weil sonst richtig hinterhältig alles weitergegeben wird und man eine Abmahnung bekommt.
Work-Life-Balance
Man muss oft einspringen, da sich die Einrichtung nicht bemüht genug Personal bzw Zeitarbeit einzustellen. Und selbst wenn werden Dienste aufs Minimum geplant, dass wenn sich einer krank meldet, dass ganze Haus direkt wieder Kopf steht und man übergreifend arbeiten muss.
Vorgesetztenverhalten
Würde gern weniger als einen Stern geben.
Mit der Chefin kann man nicht reden, fühlt sich direkt in ihrem sein angegriffen - Kommunikation fehlt dort.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall - man macht mehr als die Qualifikation eigentlich zulassen sollten
Gleichberechtigung
Wird immer alles auf die unterste Ebene geschoben, nie ist jemand anders schuld.
Arbeitsbedingungen
Haus ist neu, dementsprechend eigentlich auf einen recht neuen Stand was die Einrichtung sowie Elektrogeräte angeht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist akzeptabel, leider nur häufig mitbekommen, dass oft falsche Steuerklassen angeben wurden, selbst nachdem man darauf aufmerksam gemacht hat, wurde nichts geändert. Dementsprechend fehlen häufig Leistungen.
Image
War besser als der alte Einrichtungsleiter da war, seitdem die Leitung gewechselt hat, verliert das Haus nicht nur Ansehen bei Mitarbeitern sondern auch bei Angehörigen.
Karriere/Weiterbildung
Chancen sind da, muss man aber ganz weit wo rein kriechen, damit es auch passiert.