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CMS 
Deutschland
Bewertung

Rette sich wer kann - nie wieder dorthin zurück!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei CMS Hasche Sigle in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles. Ich bin unsagbar froh, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.

Verbesserungsvorschläge

Gesamten Laden umkrempeln, Vorgesetzte im Umgang mit Mitarbeitern schulen, Gehälter der Leistung anpassen, unsägliche Mitarbeiter kündigen und und und.... hier weiß man gar nicht, wo man mit den Verbesserungen anfangen soll. Es wäre leichter, den Laden dicht zu machen....

Arbeitsatmosphäre

In den meisten Dezernaten grottig, es herrscht zumeist extreme Unzufriedenheit. Unternommen wird seitens der Unternehmensführung rein gar nichts. Hauptsache, den Juristen geht es gut.

Kommunikation

Findet praktisch nicht statt. Man wird ganz klar bei allem im Unklaren gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der eigenen Abteilung meist (gezwungenermaßen) gut. Dennoch herrscht ziemlicher Zickenterror, was sich in Lästereien, Mobbing und allen möglichen Unarten zeigt.

Work-Life-Balance

Kommt sehr auf das entsprechende Dezernat an.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Kanone, anders kann man das nicht mehr definieren. Kein Interesse an den normalen Angestellten bis hin zur völlig respektlosen Behandlung von Nicht-Juristen. Bereits die juristischen Praktikanten schauen sich dieses Verhalten von den zuständigen Ausbildern ab. Hier kann einem nur vor der Zukunft grauen. Rette sich wer (jetzt noch) kann!!!

Interessante Aufgaben

Praktisch nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Bei den Nicht-Juristen gibt es ohnehin zu 98 % weibliche Angestellte, daher stellt sich dieses Thema erst gar nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden genauso schlecht behandelt wie jüngere.

Arbeitsbedingungen

Alle nötigen Geräte sind vorhanden, das Gebäude ist ein Prestige-Objekt für die Juristen, die Nicht-Juristen kümmert das weniger. Eigene Büros gibt es nur für die Juristen, die normalen Angestellten sitzen in abgeteilten Bereichen auf den Fluren oder am Gang-Ende.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schreibt man sich gerne auf die Fahnen, ist aber defacto nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist wohl überwiegend schlecht bis sehr schlecht, dies hängt jedoch von den einzelnen Dezernaten und vom eigenen Verhandlungsgeschick ab. Meistens bringt nur die Drohung mit einem bereits vorhandenen neuen Job etwas.

Image

Bei Juristen wohl sehr gut, bei den normalen Angestellten extrem schlecht. Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass es immer schwieriger wird, gute Nicht-Juristen überhaupt noch zu bekommen oder zu halten, die sich das zunehmend schlimmer werdende arrogante Verhalten der Juristen gefallen lassen möchten (dies geht bereits bei den Jura-Praktikanten los und endet bei den Partner).

Karriere/Weiterbildung

Es gibt unnütze Word- und Excel-Schulungen und dergleichen, die man sich gerne als Weiterbildung für die Mitarbeiter auf die Fahnen schreibt. Wirklich sinnvolle Weiterbildungen gibt es nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Bewerterin,
lieber Bewerter,

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Diese möchten wir gerne im Detail verstehen. Wir laden Sie daher herzlich ein, in einem persönlichen und vertrauenswahrenden Austausch die Situation in Ihrem damaligen Team gemeinsam zu reflektieren.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme an: (Daniel.Kemena@cms-hs.com).

Mit freundlichen Grüßen
Daniel Kemena

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