5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sein Privatleben gut mit den CNT Arbeitszeiten vereinen. Arzttermine oder auch mal Mittags eine Runde Sport machen und dafür eine längere Pause sind nie ein Problem. CNT gibt einen Flexibilität und das ist das was ich mit einem modernen Unternehmen und Mindset verbinde.
Frisches Obst, verschiedene Milchsorte, Snacks, höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage sowieso jegliches IT Equipment wird von CNT übernommen
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Eigenverantwortliches Arbeiten
Bisher nichts.
Sehr gute Zusammenarbeit miteinander, durch die klare Ausrichtung an den Kundenbedarfen "Client First" ist die Zusammenarbeit lösungsorieniert
Schon gut, aber immer abhängig von den Aufgaben wie überall im IT
In Zeiten von Corona sicher schwierig alles liefern zu können und dennoch ein super Unternehmen.
Große Erfahrung und Rat von älteren Kollegen wird meistens geschätzt
Sehr gutes Einfühlungsvermögen und Verständnis, Wertschätzung und Anerkennung.
Flexibilität, Arbeitsplatz, Vertrauensarbeitszeit, Freiräume
Gerade im Zuge von COVID-19 hoher Zusammenhalt
Diversität und Akzeptanz und Toleranz wird groß geschrieben
Jeder kann sich auf Basis von riesigen Schulungsprogrammen in die für ihn passenden Bereiche entwickeln
- Die Gesundheit der Mitarbeiter hat Vorrang (nicht überall slebstverständlich)
- Homeoffice läuft in diesen Tagen Problemlos. Hardware kann vom Office ausegliehen werden
- Updates und Veränderungen sowie Fragen zur Auslatung und die finanzielle Situation werden regelmäßig kommuniziert.
Meistens sehr gut (klar, überall gibt es auch mal schlechte Tage). Ich arbeite sehr gerne dort.
Die Firma hat innerhalb und außerhalb des Unternehmens ein sehr gutes Image. Jedoch wurde Dieses in den letzten Jahren durch ein starkes Wachstum (vorallem durch junge und unerfahrene Kollegen) etwas getübt. Trotzdem genießt das Unternehmen ein sehr großes Vertrauen am Markt. Und das zu recht!
Für ein Beratungshaus gut. Natürlich kann man hier kein Vergleich mit einem 9 - 5 Job ziehen. Wer sich hier bewirbt weiß aber i.d.R. auf was er sich einlässt.
Weiterbildung wird nicht nur großzügig gefördert, sondern auch gefordert.
Budget und Zeit dafür werden eingeplant. Motivierte und gute Mitarbeiter haben viele Entwicklungs und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Gehälter entsprechen dem Branchendurchschnitt. Die Gehälter sind sehr leistungsbezogen und somit auch gerecht. Das Gehalt war immer pünktlich da.
Sinn für soziales ist vorhanden. Soziale Einrichtungen werden mit Geld spenden unterstüzt. In Sachen Umweltschutz bemerkt man ein wachsendes Bewusstsein. Ein Beratungshaus befindet sich hier aber in einem Spannungsfeld, da Präsenz beim Kunden nunmal den Job ausmacht. Viele Kollegen können jedoch, insofern möglich, Remote arbeiten.
Super
Tadellos... im Gegenteil, die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt.
Hängt natürlich von dem Vorgesetzten ab. Aber nach allem was ich weiß, gibts fast nur gutes Feedback (außer für einige wenige einzel Personen). Die Vorgesetzten sind i.d.R. sehr beschäftigt, sodass ein spontaner Anruf eventuell nicht immer möglich ist (klappt aber auch oft). Bei vielen Entscheidungen werden die Mitarbeiter miteinbezogen. Es gibt realistische, gemeinsame Zielsetzungen.
Die Büroraüme sind absolut in Ordnung. Die Austattung ist auf dem neusten Stand. Es gibt eine vollausgestattete Küche. Kaffee, Wasser, Obst und vieles mehr wird kostenlos bereitgestellt. Süßigkeiten aller Art ebenfalls.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bewertungen muss ich sagen das die Kommunikation ziemlich gut funktioniert und im Laufe der Corona Krise nochmal besser wurde. Es gibt aber schon immer in regelmäßigen Abständen Inforamtionsveranstaltungen, Termine, jour fix etc. Allenfalls innerhalb einzelner Projekte gibt es eventuell Schwierigkeiten.
Tadellos...
Man hat wenig Einfluß darauf! Dort wo Bedarf ist wird gearbeitet.
Der lockere Umgangston zwischen den Kollegen sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist nichts wirklich "schlecht" - allerdings vieles suboptimal.
Eine Homeoffice-Regelung einführen und beim Firmenwagen auf die (branchenübliche) 1%-Regelung wechseln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Wenn kein Kunde im Raum ist, ist es sehr locker und entspannt - trotzdem wird die Arbeit getan.
Ich denke die Firma hat ein gutes Image, sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Kunden.
Das wichtigste sind Stunden, Stunden, Stunden... Man muss viel auf den Kunden fakturieren können damit das Gehalt passt. Krankheit oder Urlaub bedeudet effektiv weniger Lohn. Wenn man keine 100%ige Kundenauslastung hat ist es besonders bitter, besonders im Hinblick dass manche Kollegen eine 150%ige Auslastung haben.
Homeoffice wird nicht gerne gesehen (außer bei einigen wenigen Ausserwählten). Das Erscheinen im Office am Wochenende (sogar Sonntags) wird besonders gelobt.
Fahrten zum Kunden werden nur mit der Hälfte der Arbeitszeit belohnt - hier gehen viele Sonntage und Freitag Abende dahin. Dies passiert leider sehr regelmäßig. Früher ist man noch oft geflogen - das hat Zeit erspart. Dies wird aber nicht mehr gerne gesehen/nur in Ausnahmefällen.
Für Einsteiger ist die Firma optimal, da man die Möglichkeit hat in das SAP-Geschäft einzusteigen, Zertifikate zu machen und in Projekten mitzuarbeiten. Auf lange Sicht wird wahrscheinlich jeder wechseln, da es in vielen andern Beratungshäusern deutlich bessere Konditionen gibt.
Im ersten Jahr gibt es nur das Grundgehalt, welches OK ist.
Ab dem zweiten Jahr steigt man auf ein Gehaltsmodell um, welches ab Arbeitsstunde XY extra belohnt wird.
Wichtig ist dabei, dass nur die Stunden gelten die für einen Kunden gearbeitet wurden.
Falls man also keine 100%ige Auslastung hat schaut man in die Röhre.
Man kann zwischen verschiedenen Gehaltsmodellen wählen - wobei hier zwischen höherem Fixum oder höherer variablen Vergütung zu wählen ist. Ich empfehle jedem das höhere Fixum.
Das Gehalt schwankt dadurch Monat für Monat. Wenn man Urlaub nimmt oder Krank wird ist das besonders zu spüren.
Firmenwagen wird ab dem zweiten Jahr geboten, allerdings zahlt man hier nicht nur die typische 1% Regelung, sondern man bekommt darüber hinaus noch mehrere hundert Euro vom Bruttolohn abgezogen. Ein teurer Spaß also - besonders wenn man im Urlaub ist oder krank wird. Ich rate deswegen vom Firmenwagen ab.
Hier werden keine besonderen Anstrengungen unternommen, allerdings auch nichts besonders vernachlässigt.
Eigentlich gut. Manche "ältere" Mitarbeiter sind nicht so begeistert von den dynamischen Vorgehensweisen der jüngeren Generation - hier wird dann schon einmal über die Führungskraft eine Beschwerde eingereicht statt ein direktes Gespräch zu suchen.
Es wird (wie in vielen Büros) natürlich gelästert und es gibt Dramen. Nichts weltbewegendes allerdings.
Man sitzt auch gerne noch zum Feierabendbier zusammen oder geht gemeinsam was essen wenn man fern von zu Hause beim Kunden ist.
Das Team ist realtiv jung, aber es gibt nicht zu beanstanden.
Da kommt es tatsächlich auf das Glück an. Die meisten oberen Chefs sind sehr korrekt und kommunizieren fair. Auf der unteren Chefetage allerdings hakt es dafür teilweise sehr. Wenn man hier die falsche Führungskraft erwischt ist der Alltag nicht so toll.
Laptop ist modern, Firmenhandy nicht. Die Sitzplätze haben alle mehrere Bildschirme und eine Dockingstation. Kaffee+Wasser ist umsonst.
Hier hakt es teilweise. Informationen sind oft schneller über den Flurfunk angelangt als über die Führungskraft.
Zwischen Mann/Frau passt alles. Allerdings gibt es einige "Lieblinge" die besonders gut behandelt werden und das ist teilweise sehr spürbar.
Typische Consulting-Tätigkeiten. Nichts aussergewöhnliches.