97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Familiär und abwechslungsreich
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich IT bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ein paar Dinge aber zuwenig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Menge oben aufgeführt
Verbesserungsvorschläge
Investiert Geld und die Firma unterstützt die einzelnen Teams.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre eher schlecht..
Image
Nicht zu empfehlen bitte besser machen
Work-Life-Balance
Abteilungsbediengt ist das Ok.
Karriere/Weiterbildung
Es wird ein Englischkurs geboten
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe sehr sehr wenig verdient, leider war auch nach einen Gespräch keine Besserung in sicht. Meiner Meinung nach sind die Benefits nicht aussreichend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Papiertone.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach ist der Kollgen zusammenhalt nicht gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht zu empfehlen bitte besser machen
Vorgesetztenverhalten
Sehr anstrengend besonders der Oberste Vorgesetzte. Nicht zu empfehlen bitte besser machen
Arbeitsbedingungen
Schlecht sehr schlecht.
Kommunikation
Meiner Meinung nach führen die Gespräche nicht zu einer Positiven Lösung.
Gleichberechtigung
Sowohl Männer wie Frauen gibt es.
Interessante Aufgaben
Meiner Meinung nach gibt es wenig Interessante Aufgaben. Ich durfte keine ausführen.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Interdisziplinäre Teams - Hier und da internationale Kunden - Guter Teamzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Konzentration auf Konzernkunden - Zu knapp kalkulierte Stundensätze - Umgang mit berechtigter Kritik
Verbesserungsvorschläge
- Den Austausch mit den Arbeitnehmern ernst nehmen und Anliegen umsetzen - Fehlerkultur verbessern - Neukundengeschäft nicht vernachlässigen
Arbeitsatmosphäre
Wer gern vornehmlich remote arbeitet, ist hier richtig.
Image
Dienstleistungsunternehmen.
Work-Life-Balance
42 Stunden werden vertraglich vorgegeben.
Karriere/Weiterbildung
Online Fortbildungen über Coursera werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Offenkundig Verhandlungssache, branchenübliches Gehalt. Kein Deutschlandticket oder andere Benefits, die in anderen Unternehmen zum Standard gehören.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher weniger Thema.
Kollegenzusammenhalt
Interdisziplinäre Teams in denen man gut zusammenarbeiten kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind i.d.R in Führungsebenen aber weniger in den anderen Ebenen.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Unit sehr unterschiedlich.
Arbeitsbedingungen
Co-Working Spaces werden als Büros angemietet.
Kommunikation
Ausbaufähig. Erfolge werden gern kommuniziert, alles andere jedoch weniger.
Gleichberechtigung
Gute Durchmischung in den Positionen.
Interessante Aufgaben
Viele Standardprozesse, wiederkehrende Tasks.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
100% Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern + Arbeitsathmosphäre.
Tipp:
Lass dir alles schriftlich geben, was dir wichtig ist, meine Empfehlung (!). Wenn dir quantitativen Ziele als „einfach erreichbar“ angeboten werden, hinterfrage diese Annahmen und lasse dir historische Werte zeigen. Schließe vor Start eine Rechtsschutzversicherung ab :)
Arbeitsatmosphäre
Holprige und wenig automatisierte Prozesse, gestresste Mitarbeiter und ein relativ unfähiges, größtenteils überfordertes Management.
*** Nachtrag Diese Bewertung habe ich nachträglich anpassen müssen auf anwaltliche Weisung durch die Firma.
Ich empfehle einen informellen Austausch mit aktuellen/bisherigen KollegInnen über LinkedIn, solltest du Cocomore als langfristigen Arbeitgeber in Betracht ziehen :-)
Work-Life-Balance
OK, da 100% Homeoffice. Man macht aber eher Überstunden als dass man diese ausgleicht, trotz einer Grundarbeitszeit von 42h/Woche.
Karriere/Weiterbildung
Es war mir in 2 Jahren nicht möglich, Weiterbildungen / Schulungen zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
darf ich nicht schreiben, musste ich wieder löschen...
Kollegenzusammenhalt
Top! Vor allem die operativ arbeitenden KollegInnen sind die besten und tollsten der Welt gewesen. Leider hatte ich das Gefühl, das gerade sehr gute Mitarbeiter auch schnell wieder gehen, kann das aber zahlenmäßig nicht belegen.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich in Ordnung, da kein großer Druck ausgeübt wird. Alle lächeln und sind freundlich.
Arbeitsbedingungen
OK, da Homeoffice. Büros sind Ok.
Kommunikation
Top-down, für mich zT recht intransparent; auf eigene Nachfrage erfuhr ich erst recht spät, dass es im Hinblick Corona / Inflation keine Unterstützung gab, hier hätte ich mir eine proaktive Kommunikation gewünscht
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Spannende Projekte und Zusammenarbeit auf Augenhöhe
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Kunden, spannende Aufgaben, tolle Kollegen, gute Zusammenarbeit mit Kollegen der verschiedenen Standorte und aus unterschiedlichsten Bereichen, steile Lernkurve durch verschiedene Projekte und Kunden, hohe Flexibilität. Es wird meistens versucht, mit dem Mitarbeiter gemeinsam Lösungen zu finden, wenn es ein Problem geben sollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht eigentlich nichts
Verbesserungsvorschläge
- Einheitlichere und nachhaltige Standards bei der Personalführung - da davon eindeutig die langfristige Performance der Teams und Mitarbeiter abhängt. - Mehr Zeit und Raum für Austausch und proaktive Ideenentwicklung innerhalb und zwischen Teams, die sich zwar nicht kurzfristig, langfristig auszahlt. - Überlegen, ob die 42h-Woche noch zeitgemäß ist.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen super, hier ziehen fast alle immer an einem Strang. Man muss aber sagen, dass es sehr auf die einzelnen Teamleader ankommt. Insgesamt kaum Ellenbogenmentalität und hohe Zielorientierung in den meisten Projektteams - Mitdenken, Eigenverantwortung und proaktives Einbringen der eigenen Expertise werden großgeschrieben.
Auf Belange der Mitarbeiter wird versucht Rücksicht zu nehmen. Es gibt eine Fragestunde mit der Geschäftsführung, zu der jedes Mal andere Mitarbeiter eingeladen werden, wo auch kritische Fragen gestellt werden können.
Image
Cocomore hat tolle vielseitige Kunden und Projekte, wo alle Disziplinen gefordert sind. Kunden sind von der Qualität überzeugt, da spricht die z.T. langjährige Zusammenarbeit für sich. Es geht eben nicht nur ums wilde Ideen produzieren, sondern auch um die hochwertige und zuverlässige Umsetzung, z.T. im großen Stil. Es ist schade, dass Cocomore bei manchen nicht so gut wegkommt. Ich bin jetzt auch schon länger dabei und wollte keine voreilige Bewertung abgeben. Sehe es aber ähnlich wie einige der Vorschreiber, dass es eigentlich besser ist, als es offenbar von außen aussieht.
Work-Life-Balance
Manchmal sind Arbeitsabläufe und Arbeitszeit zu straff durchorganisiert und es fehlt der Puffer, um die alltäglichen Kleinigkeiten auch noch unterzubringen. Das führt bei einigen zu Überlastung. Je nach Team wird jedoch schon darauf geachtet, dass Überstunden sich im Rahmen halten. Der Urlaubsanspruch bewegt sich mit 30 Tagen pro Jahr über den gesetzlichen Mindestanforderungen.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Weiterbildungsbudget, jedoch muss man da auch ein bisschen hinterher sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ok, allerdings beträgt die Arbeitszeit für deutsche Kollegen 42h die Woche in Vollzeit - was hierzulande eigentlich nicht üblich ist. Bei den spanischen Kollegen sind es aufgrund des dortigen Arbeitsrechts 40h.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt, durch digitales Arbeiten fallen auch kaum Druckerzeugnisse an. Darüber hinaus gibt es Mitarbeiterrabatt für faire/nachhaltige Produkte und über das Jahr verteilt verschiedene wohltätige Aktionen. Im sonstigen Unternehmensalltag finden diese Themen jedoch kaum statt.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Die interdiszipläre Zusammenarbeit mit anderen Teams funktioniert ebenfalls sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen, die z.T. auch schon jahrelang im Unternehmen und sehr respektiert sind.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an (darum keine volle Punktzahl), aber ich bin sehr zufrieden: Echte Unterstützung, kein Micromanagement, Vertrauen und Interesse an der Weiterentwicklung der Teammitglieder und immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Bisher hat, was mich betrifft, alles immer einwandfrei funktioniert. Das neue Büro in Frankfurt ist super, zentral gelegen und macht was her. Dort kann man sich vorab einen Platz buchen, wenn man kommen möchte. Home Office ist aber überhaupt kein Problem. Seit Pandemie-Beginn ist der tatsächliche Arbeitsstandort sowieso immer weniger relevant geworden.
Kommunikation
Gerade in Pandemiezeiten vor allem online - die komplette Umstellung hat aber von Anfang an erstaunlich gut funktioniert. Jeden Monat gibt es ein Meeting der gesamten Agentur, wo Neuigkeiten und Projekte vorgestellt werden.
Die Kommunikation zwischen Teams oder innerhalb großer Projektteams könnte jedoch im Alltag generell noch fließender sein. Es ist verständlich, dass Meetings oft als Zeitfresser wahrgenommen werden. Jedoch kann fehlende strategische Kommunikation mit dem Team der Effizienz und Effektivität am Ende abträglich sein.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird schon gelebt, obwohl man manchmal das Gefühl nicht los wird, dass männlichen Kollegen von vornherein mehr zugetraut wird. Das ist aber wahrscheinlich überall so. Die Agentur ist außerdem sehr divers und alle Kollegen der unterschiedlichen Standorte werden so gut wie (remote) möglich einbezogen.
Interessante Aufgaben
Große, internationale Kunden und entsprechend vielfältige Herausforderungen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Cocomore AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kollegen um mich herum geben ihr Bestes, um die Projekte möglichst gut umzusetzen. Wir respektieren und wertschätzen einander und loben uns gegenseitig für die Erfolge, die wir als Teams erreichen. Wir teilen unser Wissen und lernen sehr viel voneinander, Vor allem aber helfen wir uns gegenseitig innerhalb von Teams und darüber hinaus.
In unseren festen Teams (Kampagnen und Operations) fallen die Aufgaben kleiner, ungeplanter und dringender aus, was vermutlich stressiger ist als in den Projektteams.
Alle können sich innerhalb eines sehr losen organisatorischen Korsetts für ein besseres Cocomore einsetzen, und einige tun es auch. In dieser Hinsicht werden wir seit Jahren immer besser.
Image
Während wir noch einige Schritte vor uns haben, um mein idealer Arbeitgeber zu sein, ist meiner Meinung nach das Image unserer Agentur gerade auf Plattformen wie diese hier negativ verzerrt. Es viel mir auf, dass hauptsächlich diejenigen uns bewerten, die Cocomore unzufrieden verlassen. Das war für mich persönlich der Treiber, hier meine eigene Meinung zu hinterlassen.
Work-Life-Balance
Zum einen lernten wir als Organisation in den letzten Jahren immer besser mit dem workload umzugehen, und den Personen um uns herum zu helfen, nicht zu viel workload zu haben. Vor allem geschah das indem wir Situationen zunehmend besser erkannt haben, die Entscheidungen brauchen.
Zum andren haben alle Cocomoris die Möglichkeit, gerade in den letzten 1.5 Jahren, ihr Alltag entsprechen ihrer Bedürfnissen zu gestalten: weniger Stunden zu arbeiten, diese über den Tag in mehreren runden zu verteilen, teils zu anderen Uhrzeiten zu arbeiten als die Kernzeiten, eben so wie die individuellen Lagen der einzelnen es verlangen.
Was immer für work-life balance gilt ist, dass sich alle zu einem gewissen Grad um sich selbst kümmern müssen. In vielen Teams werden sie dabei dezidiert von den anderen darin unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Allen Cocomoris steht ein Weiterbildungsbudget zu. In meinem Team haben macht jede:r alle zwei Jahre ein größeres Training, in anderen teams werden Konferenzen besucht, und in nochmal anderen teams werden Trainer engagiert, die uns vor Ort weiterbilden. Ich habe persönlich 5 Trainings absolviert und eine Konferenz besucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter, die wir im Projektmanagement bezahlen sind überdurchschnittlich für Agenturen and allen unseren Standorten. Es gibt keine außerordentlcihen Leistungen, außer heir und da Jobticket, Monatskarten, manchmal Parkgebühren wenn nicht anders regelbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Anekdotisch fällt mir in diese hinsicht ein, dass ich schon immer wieder erlebt habe, wie jemand aus dem Top Management eine Heizung abgedreht, ein Fenster geschlossen oder ein Licht ausgeschaltet hat abends.
Wir machen bei Aktionen wie Veganuary mit, engagieren uns teilweise ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen, spenden oft, an diversen Anlässen und unterstützen soziale Projekte, die Cocomoris initiieren. Die Früchte, die wir im Büro hatten, sind Fair-Trade. Wir ermutigen alle, möglichst digital und papierlos zu arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Am besten ist der Teamzusammenhalt sowohl in crossfunktionalen Teams (Projekte und Plattformen) als auch in Fachteams. Dieser ist am einfachsten zu erreichen über die klare Visionen, auf die solche Teams hinarbeiten. Es ist etwas komplizierter auf Abteilungsebene, abseits von Projekten, weil da unterschiedliche Teams eben unterschiedliche Interessen entwickeln können , die nicht immer aufeinander abgestimmt sind, und weil eine Agentur eine relativ breite Palette an Services anbietet, und somit viel Angriffsfläche im Kontext des Zusammenhalts bietet. Ich finde, wir machen sehr gute Fortschritte in dieser Hinsicht und dass wir uns immer interessanteren Challenges rund um Zusammenhalt widmen können. Gerade im Kontext des working from home passiert in vielen Teams einiges für die Stärkung des Zusammenhalt trotz räumlicher Distanz. Viele von uns haben da gute Ideen und bringen sich ein, um den Gemeinschaftssinn zu stärken.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen in meinem Team werden genauso behandelt wie die jüngeren und ich habe nicht den Eindruck, dass sie sich in irgendwelcher Form benachteiligt fühlen.
Da wir in vielen Teams allen Perspektiven anbieten, werden in der Regel jüngere Kolleginnen eingestellt, aber wir haben überall im Unternehmen auch neue Kolleg:innen willkommen heißen, die älter sind, als der Durchschnitt.
Vorgesetztenverhalten
Generell sind die Vorgesetzten sehr um das Wohl ihrer Teams bemüht. Wenn es Konflikte gibt, behandeln viele Vorgesetzten diese Situationen mit sehr viel Aufmerksamkeit und lösen sie immer im Sinne der Befähigung aller Beteiligten, davon zu lernen, und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.
Nicht alle Vorgesetzten verhalten sich gleich, sprich wir haben keinen Leitfaden für Leadership. Eine Sammlung von Prinzipien würde hier viel helfen, um beispielsweise allen Vorgesetzten zu ermöglichen, diejenigen abzuholen, die zurückgezogener sind im Kommunizieren.
Arbeitsbedingungen
Vor der Pandemie hatten wir etwas schleppend Neugestaltungsambitionen verfolgt.
Durch das Homeoffice hat sich allerdings alles verändert. Wir arbeiten an Hybridkonzepte für die Zukunft, und alle dürfen Ausstattung ausleihen und zuhause zu verwenden, von einem extra Monitor bis hin zu einem Schreibtisch.
Kommunikation
Kommunikation ist uns sehr wichtig, in den Projekten, aber auch darüber hinaus, etwa in der Art wie verschiedene Departments miteinander kommunizieren. Wir haben Meetings und andere Kanäle, die uns ermöglichen, informiert über die Entwicklungen bei Cocomore zu bleiben, und haben immer die Möglichkeit, alles nachzufragen, was wir gerne wissen würden, sowie Mentoring Strukturen, die allen von uns indirekten Zugang zu Details von strategischen Aspekten ermöglichen. An manchen Stellen sehen wir, dass wir eine Unternehmensgröße haben, die uns qualifizieren, uns wie eine Matrix zu verhalten (manche Informationen werden über hierarchische Strukturen weitergegeben, und das nicht immer so effizient wie der direkte Weg), aber auch eine, die uns ermöglicht, die Hierarchien flach zu halten. (Z.B packt das Top Management oft mit an, oder hilft, eine Vision zu kommunizieren und zu etablieren)
Gleichberechtigung
Bei uns wird niemand aufgrund von gleichberechtigungsrelevanten Merkmalen diskriminiert.
Wir haben wenigere weibliche als männliche Führungskräfte, aber es ist uns bewusst und wir versuchen, das auszugleichen.
Interessante Aufgaben
Die Marken unserer Kunden, sowie die Projekte und Aufgaben, die damit einhergehen, verwandeln sich ständig, und damit auch die Natur der Aufgaben von uns allen.
Unsere Projekte sind eher groß für Agenturen, was eine gewisse Komplexität mitbringt, oder geschehen in Konzernumgebungen, die eine spannende Navigation des "Corporate Jungle" abverlangen. Die vielen Workstreams eines Projekts (teilweise über 10 in Parallel) machen es sehr spannend, sowohl in cross-funktionalen Teams, als auch in komplexen Stakeholderumgebungen zu kommunizieren.
Wir sind keine Agentur, die auf Innovation spezialisiert ist, aber die interessanten Aspekte kommen, wie beschreiben, aus anderen Ecken.
Viele von uns, die länger dabei sind, durften viele verschieden Aufgabenbereiche kennenlernen und dabei sehr viel lernen. Alle von uns haben die Möglichkeit, aus Eigeninitiative heraus ihre Arbeit ein stück weit zu gestalten
Basierend auf 119 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Cocomore durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 56% der Bewertenden würden Cocomore als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 119 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 119 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Cocomore als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.