28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die alle Willkommen heißt.
Es hält was es verspricht!
Das Unternehmen schafft ein Umfeld, in dem Work-Life-Balance keine leere Floskel ist.
Entwicklungsmöglichkeiten in jeglicher Hinsicht sind immer gegeben. Cocon legt großen Wert auf die Weiterbildung aller Mitarbeitenden.
Das Gehalt ist angemessen und fair und wird durch attraktive Zusatzleistungen ergänzt.
Cocon legt großen Wert auf die Umwelt und das Sozialbewusstsein. In Form von Projekten, alltäglichen Schwerpunkten oder Fokusbereichen wird dies den Kindern auch schon früh verdeutlicht.
Ein starkes, vielfältiges, offenes Team. Zusammenhalt, Unterstützung und das Miteinander wird hier groß geschrieben!
Cocon geht individuell auf alle Mitglieder unseres großen und vielfältigen Team ein.
Eine faire, ehrliche und transparente Kommunikation. Ein immer offenes Ohr für Anliegen, Optimierungen oder Vorschläge.
Cocon ist stets darauf bedacht das Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden so zu gestalten, dass ein freies, kreatives und vielfältiges Arbeiten möglich ist.
Die Kommunikation ist geprägt von Respekt und Wertschätzung, was die Teamdynamik stärkt.
Chancengleichheit ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur
Es ist inspirierend, Teil eines Unternehmens zu sein, das stetig wächst und sich Neuen Herausforderungen stellt.
Toller Arbeitgeber mit Verstand und Vision, großartiges Team, liebe Eltern und wunderbare Kinder, die wir jeden Tag mit viel Herz und Engagement begleiten.
Die Arbeitsatmosphäre im Haus Waldtrudering empfinde ich als offen, harmonisch und wertschätzend. Alle Kolleg*innen begegnen sich mit Respekt und Herzlichkeit, gleiches erleben wir im täglichen Austausch mit unseren Eltern.
Die Außendarstellung entspricht der internen Realität, alle Kolleg*innen im Haus sorgen mit ihrer Haltung, ihrem Wissen und ihrer Motivation für eine hohe pädagogische Interaktions- und Bildungsqualität bei cocon.
Voraussetzungen für eine ausgewogene Work-Life-Balance sind definitiv gegeben. Für mich als Führungskraft besteht die Möglichkeit zum Home Office, ich kann meine Arbeitszeiten an mein aktuelles Aufgabenpensum, Termine, Gespräche etc. flexibel anpassen und Überstunden auch kurzfristig abbauen, gleiches gilt auch für die Kolleg*innen. Im Team fallen Überstunden ggf. für die monatlichen Gesamtteams und die klassischen Veranstaltungen mit Eltern an (Elternabende, St. Martin etc.), sämtliche Termine für das vollständige Bildungsjahr werden immer zu Beginn eines neuen Bildungsjahres frühzeitig an Team und Eltern kommuniziert. Überstunden aufgrund von Personalausfall sind seltener notwendig.
Alle Kolleg*innen erhalten bei cocon zur persönlichen Weiterentwicklung fünf Fortbildungstage pro Jahr. Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung ist immer erwünscht und wird entsprechend gefördert.
Alle Kolleg*innen im Haus erhalten eine faire und gute Bezahlung, die sich am TVÖD-SuE Tarif inkl. aller Münchner Zulagen orientiert. Zusätzliches Engagement wird u.a. durch Leistungszulagen honoriert.
Wir bemühen uns in vielen Bereichen unseres Arbeitsalltags um ein verstärktes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Unsere Frischküche verwendet beispielsweise zu 90% Lebensmittel biologischer Herkunft, unsere Kinder beschäftigen sich über das Bildungsjahr hinweg immer wieder mit tollen Projekten zu Umwelt- und Klimaschutz (z.B. ÖkoKids), unser Büro/Verwaltung wird schrittweise digitalisiert etc.
Ich erlebe in unserem Team in Waldtrudering einen hohen Zusammenhalt, auch in Verbindung zu mir als Leitung sowie zur Geschäftsführung. Wir haben einige Kolleg*innen, welche bereits ihr duales Studium bei cocon absolviert haben und nun als Fachkräfte und Gruppenleitungen bei cocon arbeiten. Ich erlebe unser Team als sehr stabil und bin dankbar für die geringe Fluktuation. Das macht die gemeinsame Zusammenarbeit umso schöner und gibt die Möglichkeit zur gemeinsamen Gestaltung und Weiterentwicklung, an der sich alle mit ihren eigenen Stärken, Ressourcen, Fachkenntnissen und Ideen aktiv mit einbringen.
Unser Team besteht aus vielen jungen Kolleg*innen, umso mehr schätzen wir unsere wenigen älteren Kolleg*innen, da die Mischung aus langjähriger Erfahrung und fachlichen Kenntnissen elementar wichtig für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit ist.
Als Leitung beurteile ich hier meine direkte Geschäftsführung. Ich bin seit über sechs Jahren für cocon tätig, habe 2018 als Gruppenleitung begonnen, dann die Position der stellvertretenden Leitung übernommen und verantworte nun die Leitung für das Haus Waldtrudering. Ich pflege mit beiden Geschäftsführerinnen einen sehr offenen und herzlichen Kontakt und kann sämtliche Belange, seien es persönliche Themen, des Teams oder der Eltern, immer ehrlich ansprechen. Meinungsunterschiede werden offen miteinander geteilt und respektiert. Ich erlebe die gemeinsame Zusammenarbeit als sehr bereichernd und fördernd und kann dies auch authentisch ins Team tragen.
Unser Haus in Waldtrudering ist hell, modern und hervorragend ausgestattet mit Atelier, MiniGym, Schlafräumen, Personalräumen und Besprechungsraum. Alle sechs Gruppen verfügen über moderne Laptops und Gruppenhandys. Das Beschaffen von Material und nachhaltigem Inventar ist immer möglich und im jährlichen Budget berücksichtigt.
Die Kommunikation erlebe ich durch alle Ebenen hinweg (Geschäftsführung, Verwaltung, pädagogisches Team, Hauswirtschaft und Küche) als transparent, ehrlich und sehr umfassend. Feedback wird, egal ob positiv oder kritisch, konstruktiv in Kleinteamsitzungen, Gesamtteams oder in Mitarbeitergesprächen von allen Beteiligten offen angesprochen und fördert damit die gemeinsame Weiterentwicklung.
Diversität und Vielfalt wird im Team, in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern sowie im Austausch mit den Eltern täglich gelebt und geschätzt.
Mein Aufgabenbereich ist täglich von lieben, lustigen und herzlichen Menschen und Momenten (Kinder, Team und Eltern) geprägt und sehr abwechslungsreich und interessant.
Die unglaublich großzügigen Räumlichkeiten und Außenanlagen, sowie die schnelle und unkomplizierte Beschaffung von benötigten Arbeitsmaterialien.
Die hohen Ansprüche und das krampfhafte aufrechterhalten des perfekten Images, passen für mich nicht mit dem zusammen, wie mit den Kolleg*innen umgegangen wird.
Ich empfehle, sich als Arbeitgeber immer erst selbst zu reflektieren. Professionelle und kritische Selbstreflexion schützt davor blind für das eigene Handeln zu werden und dann andere dafür verantwortlich zu machen, wenn etwas schief läuft.
Der Alltag bei cocon wechselte für mich fast täglich von "heute kann ich wirkungsvoll arbeiten und mich voll entfalten" zu "jetzt muss ich genau aufpassen, was ich tue und wie ich mich verhalte, damit nichts gegen mich verwendet werden kann". Diese Achterbahnfahrt zwischen totaler Freiheit und Micro-Management war für mich oft schwindelerregend.
Das Image der beiden Einrichtungen ist wirklich gut! Aber es ist und bleibt nur ein Image.
Das Abbauen von Überstunden war ein konfliktreiches Thema. Diese aufzubauen ist nicht schwer da es immer mal wieder nötig ist, länger zu bleiben (Elternabende, Gesamtteamsitzungen etc.) Wenn es dann ging diese wieder abzubauen, wurde wenig darauf geachtet, dies in Eigenverantwortung zu tun, es gab klare Anweisungen und Deadlines dafür, an die ich persönlich ständig erinnert wurde. Bei diesem Thema hatte ich nicht das Gefühl, dass man mich als verantwortungsvollen und selbstständigen Menschen ernst nimmt.
Ich persönlich wurde für einen gewissen Zeitraum gefördert und ermutigt mich einzubringen. Ich habe mich aber gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses, eher als eine Art Lückenfüller gefühlt, der nur eine gewisse Zeit große Verantwortung übernehmen sollte, diese dann aber auf Kommando wieder abgeben sollte.
Die Bezahlung war gut, als diese tatsächlich an den Tarif angepasst wurde. Es gab auch Möglichkeiten sein Gehalt aufzustocken, wenn man bereit war zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt kaum Maßnahmen, die der Umwelt zugutekommen sollen. Vernetzungen mit dem Nachbarschaft oder soziales Engagement jeglicher Art konnte ich nicht beobachten.
Wie das Team miteinander arbeitet und einander behandelte, hing stark davon ab, wer gerade in der Führung war. Ich habe hier leider keine Beständigkeit erlebt und auch nicht den Wunsch danach, das Team klar und emphatisch führen zu wollen.
Aus meiner Sicht, wird hier auf ältere Kolleg*innen eher herabgesehen. Frei nach dem Motto "Das hat die Person ja schon immer so gemacht." Das entmündigt meiner Meinung nach diese Personengruppe, da man ihnen abspricht, bzw. ihnen die Möglichkeit nimmt, sich noch entwickeln zu können.
Während meiner Zeit bei cocon konnte ich eine Vielzahl an Situationen beobachten, in denen Konflikte bewusst gemieden wurden und die Lösung des Situation hinter verschlossenen Türen stattfand. Das hatte zur Folge, dass das Team oft vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. Leider musste ich auch mit anhören, wie über manche der Kolleg*innen hinter verschlossener Tür gesprochen wurde. Mit Professionalität und dem bewahren von Menschenwürde hatte das leider nicht mehr viel zu tun. Als ich mich dann von solchen Aussagen abgegrenzt habe und mich auch laut dagegen ausgesprochen habe, wurde ich vermehrt gemieden und bewusst aus Entscheidungsprozessen ausgeschlossen.
Cocon erschien mir anfangs als professionelles und strukturiertes Unternehmen, aber während meiner Tätigkeit dort habe ich zunehmend erkannt, dass veraltete Strukturen und Hierarchien das Arbeiten erschwerten. Besonders die Art und Weise, wie mit Kritik umgegangen wird, und das Verhalten der Geschäftsführung empfand ich als herausfordernd. Wer ein Arbeitsumfeld sucht, in dem Eigenverantwortung, Transparenz und Weiterentwicklung gefördert werden, wird bei cocon möglicherweise enttäuscht.
Kommunikation war eines der größten Baustellen in der Einrichtung. Zu Beginn war sie geprägt von Intransparenz und indirekten Wegen. Dies führte häufig zu Unzufriedenheit und Frustration im Team. Neue Wege der transparenten und klaren Kommunikation wurden vom Team aber dann sehr gut angenommen. Leider musste ich schnell feststellen, dass cocon keine neuen Wege gehen möchte. Zumindest nicht auf der Teamebene.
Vermutlich interpretiere ich Gleichberechtigung einfach etwas anders. Meiner Definition hat das, was ich erlebt habe, nicht entsprochen. Für mich geht es bei Gleichberechtigung vor allem um Fairness und darum, jemanden auch dann noch entsprechend zu behandeln, wenn es Interessenkonflikte oder ähnliches gibt.
An interessanten Aufgaben mangelt es definitiv nicht. An der Auswahl der richtigen Personen für diese Aufgaben, kann meiner Meinung nach noch gearbeitet werden.
Kurze Wege und direkte Ansprechpartner ohne Notwendigkeit externer Personen oder Aufsichtsbehörden.
Kurze Wege und direkte Ansprechpartner ohne Notwendigkeit externer Personen oder Aufsichtsbehörden.
Make a change
Es herrscht eine fragwürdige Fehlerkultur, in der es besser ist, sich zurückzuhalten, da man ansonsten selbst als Problem betrachtet wird. Lob oder Anerkennung von Leistungen kommt selten vor, da der Fokus fast ausschließlich auf dem Ergebnis liegt und nicht auf der Person dahinter.
Meiner Ansicht nach besteht hier eine immense Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Arbeitszeiten und Urlaub waren einfach geregelt, da man im Prinzip jederzeit Urlaub nehmen konnte. Das führte zwar manchmal zu personellen Engpässen, jedoch hatte der Abbau von Urlaub und Überstunden eine höhere Priorität.
Es gibt viele Möglichkeiten, insbesondere wenn man ein gutes Verhältnis zur Führungsebene pflegt.
Es gab viele Möglichkeiten, zusätzliches Geld zu verdienen, wenn man bestimmte Aufgaben übernommen hat. Ansonsten war die Bezahlung fair.
Es wird so gut wie möglich darauf geachtet und auch nach außen deutlich kommuniziert, dass bestimmte Maßnahmen umgesetzt werden, um ein besseres Umweltbewusstsein zu fördern.
Ich empfand dies als ein sehr schwieriges Thema. Zwar hatte jeder den Wunsch, gut zusammenzuarbeiten und ein gutes Miteinander zu pflegen, doch Interventionen durch die Geschäftsführung waren hierfür leider wenig förderlich. Innerhalb der Gruppen verstand man sich gut, doch außerhalb war die Kommunikation eher sachlich und distanziert.
Ich habe keine Unterschiede feststellen können, jeder wurde auf die gleiche Art und Weise behandelt.
Meiner Erfahrung nach war die Arbeitsweise sehr grenzüberschreitend und potenziell gefährlich. Der Mitarbeiter wurde lediglich als Mittel zum Zweck betrachtet, der nur funktionieren musste, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dafür war man bereit, weit zu gehen.
Sehr gut ausgestattet.
Informationen werden häufig von den Geschäftsführern oder von der Leitung in Vertretung weitergegeben. Leider habe ich die Kommunikation als einseitig erlebt, mit wenig Raum für einen gemeinsamen Dialog. Positiv war jedoch, dass klar war, was von jedem erwartet wurde, da die Geschäftsführung ihre Anweisungen deutlich kommunizierte.
Meiner Empfindung nach hing dies primär von der jeweiligen Person und ihrem Ansehen bei einzelnen ab.
Man hatte stets die Möglichkeit, sich neuen Projekten zu widmen oder an für die Geschäftsführung wichtigen Zertifizierungen mitzuwirken. Es gab auch zahlreiche zusätzliche Aufgaben, die man übernehmen konnte und die dem Unternehmen cocon zugutekamen.
Das Konzept, die Ausrichtung auf besondere Zielgruppe, die Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit und die Ausstattung. Zudem gibt es Arbeitskleidung (freiwillig), Kaffee und Verpflegung, Süßes in der Pause und Events fürs Team
Interne Weiterentwicklung ist gewünscht und wird gefördert
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und förderlich. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark, was das Arbeiten im Team nicht nur produktiv, sondern auch motivierend macht. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung und der Zusammenhalt untereinander. Man fühlt sich nie allein gelassen.
Falls es zu Überstunden kommen sollte, beispielsweise in Form eines Großteams, Sommerfest, etc. besteht die Möglichkeit, diese zeitnah wieder abzubauen.
Es wird viel Unterstützung für Fort-
und oder Weiterbildungen geboten!
Wie bereits erwähnt, sind die Kollegen stets motiviert, es wird sehr auf gegenseitige Unterstützung geachtet.
Dies schafft ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Für die Erzieher/innen gibt es immer ein offenes Ohr und Zeit für individuelle Gespräche.
Außerdem wird sehr offen und transparent kommuniziert.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Der Austausch zwischen den Kollegen untereinander und zum Büro ist stets offen und transparent.
Mehr als zufrieden! Außerdem gibt es
benefits, wie das Essen, gemeinsame Team - Events, Snacks, Bekleidung...
Loved staff events such as escape rooms and pilates. Thanks for everything I was able to learn there
There were a lot of great people working together and supporting each other and especially helping the children growing to be smart and friendly
You have over hours which you can take. You just have to make sure, you informed everyone who needs to know. Also you have 32 days of vacation
I personally had great colleagues in my group and enjoyed working with everyone. In between the double groups it was mostly good too.
The management was good most of the time but and the CEOs are nice but can be very demanding and sometimes a bit much.
Every group is well equipped with laptop, tablet and smartphone. The rooms are great and the staffroom comfortable.
We got tons of information from the office and the communication between the colleagues was great too
I learnt a lot about professional education in Germany, which it is. It's a very professional and caring environment in this kindergarten where the focus is on the children and how to prepare them for school and life. You can decide what and how you want to teach the children. You just focus on the different subjects which are mandatory and help you structure everything.
They have a great work culture with a supportive, professional team and caring, empowering management. It is a true bilingual environment with a very international staff and clientele. Our teachers are committed to our concept and our kids really do learn English through the ‘one person one language’ method. All of our team meetings are in both German and English, so everyone feels comfortable.
I would say both parents and my coworkers are proud to be a part of the Cocon community.
We only 1 Saturday each year for Sommerfest. We have a big-team meeting once a month for 1.5 hours. Lots of vacation days! Very, very rarely contacted regarding work outside of work hours.
We have a lot of opportunities for professional growth. Teachers can attend seminars (fortbildung), and afterwards, they present their learnings in team meetings to further the education of the rest of the team. Unfortunately, there aren’t currently a lot of English Fortbildung prospects, so English teachers without good German skills don’t really attend the Fortbildungs to the same extent. We are however supported in getting our B1. We are also currently working on cultivating a feedback culture through feedback rounds in our team meetings, as well as internal and external supervisions. As well, new teachers undergo a mentoring program at the beginning of their employment which lasts 4+ months, consisting of weekly meetings with the Hausleitung to go over the concept and house procedures, and to discuss any pedagogical questions and concerns. I think these things makes Cocon a great place for teachers who are continually looking to refine their teaching abilities.
I know there are opportunities for growth within the company, as I watched one of my teammates be promoted to a group leader this year!
I generally have the feeling everyone is willing to help out and support each other when possible and when we see a coworker in need. Feedback is given when appropriate in gentle manner.
Only have good things to say about our house leaders and the founders. They are so knowledgable, supportive and empowering.
Lots of opportunity for creativity and taking responsibility for projects and activities that we have special interests in, not only with the kids in the classroom but also in the “behind the scenes” of the Kita. For example, helping with the social media pages, planning team outings, or presenting topics of interest at parent evenings
A truly high-quality employer. If you are passionate about providing excellent care for children, then cocon is the right place.
Continue to always appreciate the dedication and individual strengths provided by every brilliant employee as this is really what continues to make cocon an excellent institution.
You become part of a little family when you join cocon. The team is motivated and supportive, making the working atmosphere fun.
The nature of the job is demading, but the excellent company benefits reflect this.
You can take part in regular trainings that align with your goals and interests. Often the external educational trainings are only offered in German, which can be inconvenient for English-speaking employees, but this is also to be expected when working in a different country.
Professional development is taken seriously by management, if you want to achieve your goals, they will help you to get where you need as much as they can.
I was satisfied with this as an employee. Employee benefits were impressive (organic meals, snacks, team events, merch, pilates... to name a few).
Cocon are regularly reflecting on their consumption and doing their best to implement environmentally sustainable practices.
The team is super international at cocon, meaning your colleagues and sense of belonging in the workplace are one-of-a-kind here, especially as an English speaker. It's a good feeling to work somewhere that allows so much team collaboration and trusts your input and suggestions.
One-to-one meetings and regular team events ensure that all employees at cocon have their voices heard. I have the feeling that people who have been employed at the company for a while are well-respected and appreciated.
The facilities here are fantastic. Whenever you need something for a teaching project that cocon doesn't currently provide, they don't hesitate to provide it for you ASAP.
Methods for communication within the team are regularly reflected upon and often updated, and management strives to communicate clearly.
You cannot find a company that provides better opportunities for creative freedom than cocon. Cocon encourages employees to work alongside their strengths by providing educational offers that suit their interests and areas of expertise. If you are motivated and creative, cocon provides the resources and opportunites to experiment with lots of teaching topics and become the best teacher you can be.
Everything - it's an employer who actually cares about his staff. I loved this place and I was sad I had to move
Maybe try to find more external professional trainings in English for English speaking staff members
Very good spirit
cocon has a great immage and I was proud to be part of the team
offers for professional trainings in English are ok but limited
good salary and many little extras
Very caring, polite, transparent
great facilities, great variety of materials, nice classrooms, great outside space, every group had a budget - everything needed was there
There is a language barrier for English Teachers, especially in the beginning; but most communication from lead teachers and management is also in English
Diversity is part of the team and concept; I felt an equal part of the team although I was not a lead teacher
working with children is always interesting
So verdient kununu Geld.