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Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich nur die Kita Kosten.
Die Punkte sind bereits angesprochen.
Liebe Geschäftsleitung.
Hört endlich mal auf die Mitarbeiter, nicht auf die Abteilungsleiter.
Gerade im Bereich der Technik brennt der Schuh und es wird nicht besser.
Ganz große Punkt ist die Wertschätzung.
Im Außendienst hat man halbwegs seine Ruhe wenn man sich selbst unauffällig verhält.
Beim Ansprechen von Problemen und Verbesserungen wird direkt weggehört und abgelehnt.
Fairness wird klein geschrieben.
Unterschwellig werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Teamplay gibt es, wenn überhaupt, innerhalb der einzelnen Abteilungen.
Die Idee, die hinter Fresh AT work steckt kommt relativ gut an. Jedoch sind viele Mitarbeiter frustriert so dass es der Kunde unweigerlich mitbekommt.
Das ist löblich zu erwähnen. Für Notfälle gibt es eine Lösung. Im Aussendienst kann man sich quasi die Tour planen. Kita Kosten werden vom Arbeitgeber getragen.
Naja da ist viel Luft nach oben. Bei Automaten Aufstellungen fällt viel Müll an. Für Störungen, die eigentlich vom First Level Support gelöst werden könnten (telefonisch), fährt ein Techniker so einige km durch die Gegend.
Wenn du fleißig zu allem ja und amen sagst kann man einen Schritt nach vorne machen aber nur so klein das man für den Vorgesetzten nicht gefährlich werden kann.
Mitarbeiter, die auch mal Kritik äußern werden gerne mit zusätzlicher Arbeit (die keiner machen möchte) belastet.
Wie erwähnt. Innerhalb der Abteilungen läuft es mal mehr oder weniger rund.
Die ist völlig in Ordnung. So ziemlich jedes Alter findet hier seinen Platz.
Unterste Kanone. Gerade im technischen Aussendienst. Vorgesetzter rühmt sich gerne mal mit dummen Sprüchen und man wird kaum ernst genommen. Wertschätzung sieht ganz anders aus.
Wenn mal ein Kollege ausfällt wird das gerne mal "breitgelatscht" so dass andere Mitarbeiter von diesem Kollegen einen komischen Eindruck haben.
Die Geschäftsführung schaut dort einfach weg.
Auch Kollegen die gar nicht mehr im Unternehmen sind werden noch durch den Kakao gezogen.
Werkzeug teilweise zu billig eingekauft. Brauchst du mal Ersatz oder was neues musst du erstmal am Werkstattleiter vorbei. Dieser hat eine komische Einstellung gegenüber den Technikern. Allgemein kann man sagen, dass er den Großteil für "doof" hält und dieses auch gerne mal im Gespräch mit anbringt. Die Arbeit könnte, mit dem richtigen Werkzeug, viel effektiver gestaltet werden. Das will man nicht. Man hat ne Bitte nicht mal ausgesprochen und schon heißt es nein.
Eines der größten Probleme überhaupt. Es fehlt oft an dem roten Faden vom Anruf Callcenter bis zur Aufstellung der Automaten beim Kunden. Wenn was schief läuft war es natürlich keiner.
Manche Infos muß man sich regelrecht besorgen am besten mit einem Anruf beim Kunden was natürlich einen "guten Eindruck macht".
Es ist ok. Schade, dass Kollegen, die oft nur Quantität statt Qualität liefern belohnt werden als diese die Qualität liefern.
Kitakosten werden gezahlt. Ab und zu ein paar kleine Prämien
Technischer Aussendienst wird irgendwann langweilig. Eintönige Arbeit. Neue Aufgaben werden nicht gerne verteilt. Man hält gerne die Techniker auf dem "Niveau kontrollierbar"
Kollegiales Miteinander
Bereits am Donnerstag (im Sommer 2019) der selben Woche erfuhr ich, dass das Praktikum schon am Freitag endet, obwohl das Praktikum 2 Wochen andauern sollte. Dafür steht man sich dann 8 Stunden die Füße Platt, dass dann man letztendlich eine solche Abfuhr kassiert. Für hohle Nüsse! Übernehmen wollte man mich natürlich auch nicht.
Ich überlege mir nun, ob ich in Zukunft Praktika nur noch gegen Bezahlung oder einer Übernahmegarantie machen sollte. Das wäre ja nicht das einzige Mal gewesen, dass ein Praktikum ins Leere verläuft. Vergeudete Mühe!
Leistung auch mal wertschätzen mit etwas handfestem (z.B.: Bezahlung, Übernahme). Vor allem dann, wenn die Leistung, wie hier, hochgelobt wurde.
Nach dem Praktikum fand ja keine Übernahme statt, obwohl meine Leistungen hochgelobt wurden.
Hier werden Mitarbeiter noch Wert geschätzt.
Das ich nicht eher drauf aufmerksam wurde.
So wäre mir einiges erspart geblieben.
Ich bin seit Anfang des Jahres angestellt und hab noch nichts negatives festgestellt.
Kollegiales, familiäres Arbeitsklima. Hier kommt man morgens gern zur Arbeit.
Natürlich kann nicht immer alles perfekt sein. Aber das macht den Arbeitsalltag schließlich aus.
Normale Bürozeiten ohne Wochenendarbeit
Wie bei jedem anderen Arbeitgeber auch, ohne Fleiß keinen Preis.
Über Geld spricht man nicht
Familiär
Siehe oben
Die Computer könnten mal wieder generalüberholt werden. Aber man kann mit arbeiten.
Es wird immer alles direkt und verständlich mitgeteilt.
Wir sind alle Coffeeaner.
Irgendwo immer das gleiche, aber dennoch durch die Vielfalt von Kunden interessant.
Verpflegung top.
Teamzusammenhalt auch super.
Familiär.
Es werden Getränke (Kaffee und Wasser) zur Verfügung gestellt. Das ist toll, denn dann muss ich keine schweren Flaschen mitbringen. Einmal in der Woche gibt es frisches Bio- Obst. Jeder darf seinen Arbeitsplatz selbst gestalten (Bilder, Fotos etc.) Es wird sehr viel dafür getan, dass man sich hier wohlfühlt.
Die stimmt einfach. Ich kann neben meinem Job, noch meinem Ehrenamt und meinen Hobbies nachkommen.
Man bekommt jederzeit Feedback von seinen Vorgesetzten, sodass man kontinuierlich die Chance hat, sich weiter zu entwickeln. Potential wird erkannt und gefördert.
Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben. Man versucht stetig an sich zu arbeiten und die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.
Wir sind ein Team, denn nur als Team erreicht man seine Ziele.
Alle werden gleich behandelt. Das Alter spielt keine Rolle.
Haben immer ein offenes Ohr für Jeden.
Jedes Zahnrädchen greift ins Nächste, alle Abteilungen sind sehr an einem offenen Austausch interessiert. Ein monatlicher Newsletter informiert über das Wichtigste.
Wir sind alle Kaffeeliebhaber. Das verbindet. Kaffeeliebhaber sind alle gleich.
Sehr vielseitige Aufgaben. Viel Kundenkontakt und daher immer was Neues und Spannendes mit dabei.
Ich habe vor paar Jahren meine alten Arbeitgeber nach 12 Jahren verlassen um neu zu beginnen, da ich immer am Wochenende arbeiten musste, manchmal 50 Stunden die Woche :(, hier arbeite ich jetzt 35 Stunden die Woche, noch nie wurden Überstunden gefordert :) Das Gehalt ist ok und durch das Prämiensystem Bombe! Geiles Sommerfest und Weihnachtsfest inklusive. hier werde ich bis zu meiner Rente bleiben. :)
Klingt jetzt wie diktiert, aber ich habe in der Zeit hier nichts negatives erlebt.
habe nicht negatives erlebt
Auch wenn man mal mit mieser Laune zur Arbeit kommt ist schnell durch die Familiäre Atmosphäre der Tag ruckzuck im Griff. Alles passt, einfach prima :)
Klasse Produkt und ich verkaufe es mit Freude
Klasse Arbeitszeiten, Wochenendarbeit ist hier ein Fremdwort
Hier steht man niemals auf der Stelle
Dazu kein Kommentar hier, aber ich hab mir vor kurzen ein Auto gekauft :D
Alles im Topbereich
Hier wird geholfen und unterstützt, was man nicht weiß, wird durch die Kollegen ergänzt und umgekehrt :)
ich fühle mich top aufgehoben :)
Was ich nie hatte habe ich hier gefunden! RESPEKT und EHRLICHKEIT!
Sehr gut, die Arbeit macht viel Spaß und wird nie langweilig
Egal welches Problem man hat, hier wird auf Augenhöhe gesprochen.
Top!
jeder Tag ist eine positive Herausforderung :)
Gute Arbeit wird geachtet, bei Problemen wird immer eine Lösung gefunden.
Jeder "Coffeaner" trägt seinen persönlichen Teil bei die Athmosphäre positiv zu gestalten und vorallem die Motivation aufrecht zu erhalten.
Die Interessen des Arbeitnehmers stehen niemals an letzter Stelle.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ein großes Thema.
Durch Reibung entsteht Wärme, jedoch immer alles auf sachlicher Ebene und mit dem gemeinsamen Ziel der stetigen Verbesserung.
Ob "alt" oder "jung" wir sind alle Coffeaner.
Vorgesetzten / Geschäftsführer haben / hat immer ein offenes Ohr für produktive Vorschläge.
Moderne Arbeitsplätze.
Abteilungsübergreifende Kommunikation funktioniert einwandfrei.
Probleme werden sachlich besprochen, egal in welcher Instanz.
Abwechslungsreiche Aufgabenfelder mit fachgerechter Einarbeitung.
leider gibt es nichts mehr, das ich gut finde.
Das Mitarbeiter in Kategorien von Gute und schlechte Mitarbeiter gesehen werden. Natürlich nicht öffentlich aber unterschwellig.
Mitarbeiter sind nicht nur eine Summe auf dem Konto, sondern Menschen mit Gefühlen, die man auch so behandeln sollte.
Wenn man in einem Bereich tätig ist der durch Monotonie und Leistungsdruck bestimmt ist, kann man keine gute Atmosphäre aufbauen.
Negative Gespräche gibt es genug aber dann eher im Verborgenem um sich selber nicht zu Schaden. Am Anfang ist man begeistert und findet alles toll, bis man hinter die Fassade geschaut hat.
Das ist etwas das noch ganz gut funktioniert. Man kann als Vater/ Mutter auch mal kurzfristig bei Krankheit des Kindes frei bekommen. Oder die Arbeitszeiten der Schule/ des Kiga anpassen. Aber die Urlaubstage sind sehr wenig. genau das Minimum das man verpflichtet ist zu geben.
nicht wirklich, eventuell in anderen Abteilungen möglich ?
man hat die Chance gut zu verdienen.
man tut zumindest so als ob es so wäre. Muss ja zum Image passen aber oft ist es nicht der Fall.
Auch das war schon viel besser und funktioniert höchstens noch in ganz kleinem Rahmen. Jetzt machen viele sich einen vor und versuchen durch "anschleimen" sich bessere Möglichkeiten zu verschaffen. Auch auf Kosten von Kollegen. Ein Miteinander der unterschiedlichen Abteilungen wird schon lange nicht mehr wirklich gewünscht.
Jeder bekommt eine Chance .....
direkte Vorgesetzte sind ganz gut. Man kann sie bei Problemen jederzeit ansprechen. bei der Geschäftsleitung bekommt man nur Gehör wenn man gute Leistung bring, ansonsten wird man übersehen.
Büros sind recht klein und im Winter zu kalt, im Sommer zu warm. Computer funktionieren nicht immer, das wird dann immer schön geredet. Beleuchtung funktioniert auch nur in ganz hell oder düster.
Die Kommunikation funktioniert leider nur in kleinem Rahmen.
Zwischen Männer,Frauen, gelernt oder ungelernt wird kein Unterschied gemacht.
das ist abhängig davon in welcher Abteilung man tätig ist. Monotonie und Frust durch Langeweile ist in einigen Abteilungen der Fall. Auch in der wo ich tätig war.
Absolut familienfreundlich
Arbeitszeiten, Kollegen, unbegrenzte Kaffeespezialitäten, klasse Umgang durch alle Ebenen und und und.... :-)
das ich den Job nicht schon früher bekommen habe .-)
Alles so lassen :-)
So verdient kununu Geld.