204 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommt natürlich auf das Team an, aber in meinem Fall ist es sehr gut
In Deutschland kaum bekannt
Unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten, aber die Zeit dafür fehlt oft
Offiziell ist Englisch die Unternehmenssprache. Man sollte diese Sprache auf hohem Level sprechen
Die eingegangenen internen Prozesse verbessern und Mitarbeitern nicht immer hinhalten mit Beförderungen
wellness time war großartig
bitte unbefristete Verträge für Projekte
grandios , die Leute waren alle top
ich war stolz dabei zu sein
großartig konnte nebenbei mich in allen punkten verbessern als Mensch
hab mehr gelernt als auf der Uni
könnte mehr sein aber meckern geht immer
perfekt
es war wie eine Familie
was besseres findet man nirgendswo
alle top , habe sie geliebt
sowas tolles wird es kein zweites mal geben
da wir alle miteinander befreundet waren war sie auf einer hohen Liga
war top
es war toll im Youtube TV projekt zu sein
Untereinander z.T. in Ordnung, insgesamt aber geprägt durch toxische Personen und Machtspielchen innerhalb des Managements
Hier macht man sich die Regeln selbst. Manche Personen antworten tagelang nicht, andere wollen Projekte sofort umsetzen.
Sehr abhängig vom Umfeld, es gibt einige tolle Personen im Unternehmen, aber man muss sehr genau schauen, wem man trauen kann und wem nicht
Echte Führungskräfte habe ich in meiner Zeit im Unternehmen nicht kennenlernen dürfen. Weiterbildungen und Coachings für Führungskräfte gibt es meines Wissens nicht und das ist deutlich spürbar.
Katastrophal auf allen Ebenen, es werden mehrheitlich Spielchen gespielt und hinter dem Rücken anderer kommuniziert.
Man schreibt sich Diversity groß auf die Fahne, intern sind im Management aber fast nur Männer. Frauen werden nur dann nach vorn gestellt, wenn sie von Haus aus bereits eine gewisse Seniorität mitbringen. Ein wirklich organisiertes Programm das Thema Gleichberechtigung im Hinblick auf Gender Diversity anzugehen, gibt es nicht.
Viele Leute hängen auf der Bench, insgesamt kommt es auf das Projekt an, auf dem man arbeitet.
Besonders gut an meinem Arbeitgeber finde ich die innovative Unternehmenskultur und die Bereitschaft, neueste Technologien und Methoden zu adaptieren. Dies zeigt sich insbesondere in spannenden und herausfordernden Projekten, die zukunftsweisende Perspektiven bieten und für renommierteste Kunden und Marken der eigenen Branche implementiert werden.
Die IT-Onboarding-Sessions sind durchaus gelungen. Jedoch wäre ein Quickstart-Guide in Form einer PDF eine wertvolle Ergänzung für einen reibungslosen Start im Unternehmen. Zusätzliche ökologische Angebote, wie beispielsweise ein Jobrad, wäre die Kirsche auf der Sahne.
Sehr moderne ambitionierte und individuell fördernde Unternehmenskultur. Die Arbeitsmodelle sind auf einem sehr neuen und fortschrittlichen stand.
Tier 1 Consulting
Ich finde es bemerkenswert, wie das Unternehmen durch Sponsorings und Angebote die persönliche Weiterbildung fördert, sei es durch das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Vertiefung bereits vorhandener Kompetenzen!
Ein sehr wertschätzendes und faires Gehalt!
Auf den Ökologischen Fußabdruck wird geachtet. Besonders bei Geschäftsreisen ist mir dies aufgefallen.
Ich habe mit Cognizant eine sehr schöne Führungskultur kennengelernt. Mein Vorgesetzter ist sehr verständnisvoll und sehr gut im Management unserer Projekte.
In unserer Abteilung pflegen wir eine vertrauensvolle, offene und direkte Kommunikation, die sich auch in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensbereichen wie HR und Payroll widerspiegelt.
Wir arbeiten an innovativen "best in class" Technologien und somit auch in einem sehr dynamischen Umfeld.
Die hohe Flexibilität (Work-Life-Ballance) sowie die Internationalität.
Das Unternehmen sollte mehr in Retention und Mitarbeiter-Events investieren.
Vertrauensvoll konstruktive Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Peers und Team.
Cognizant ist in Deutschland noch nicht so bekannt wie die Wettbewerber Accenture, Capgemini und Deloitte. Weltweit sind wir aber ein großer Player mit hohem Bekanntsheitsgrad vor allem in den USA, UK und Indien.
Flexible Arbeitszeiten, remote work und Gleitzeit, die in freie Tage eingetauscht werden kann. Privat- und Berufsleben sind gut kombinierbar.
Es gibt für jeden Mitarbeiter einen freien Zugang zu allen Kursen in Udemy und eine eigene Akademie, die z.B. Leadership Development Programme durchführt.
Es wird ein gutes Gehaltspaket geboten. Benefits sind u.a. Gympass, Udemy, Gleitzeit und Ausstattung des Home Office. Zusätzlich wünschenswert wäre eine betriebliche Altersvorsorge.
Offener und problemlösungsorientierter Austausch untereinander.
Alle Altersklassen sind vertreten und arbeiten gut zusammen.
Offene, direkte Kommunikation.
Das Equipment ist modern und darauf ausgelegt remote arbeiten zu können.
Regelmäßige Kommunikation des HR Top Managements mit allen HR-Führungskräften in monatlichen Video-Calls. Generell reger Austausch mit allen Counterparts und Teammitgliedern in regelmässigen Teammeetings und 1:1.
Ein großer Focus liegt auf Diversität.
Wenn man Change mag, dann kann man sich auch pro aktiv gut einbringen.
Cognizant ist ein Global Player, man lernt jeden Tag dazu und man arbeitet mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen zusammen.
Man hat sehr viel Möglichkeiten sich auszuprobieren, eigenen Ideen umzusetzen, es gibt eine sehr gute Fehlerkultur und die Kollegen sind häufig sehr hilfsbereit.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und die Firma achtet auf eine gute Work-Life-Balance mit verschiedenen Initiativen
Ich finde auch den Betriebsrat in Deutschland sehr gut für uns Mitarbeitet
Cognizant hat eine riesen Academy und man kann sich in jede Richtung weiterbilden
Hoher Remoteanteil
Karriereweg undurchsichtig und neue KollegInnen werden häufig mit einem höheren Gehalt eingestellt, als KollegInnen, die schon länger bei Cognizant arbeiten, was häufig zu Unmut führt
Teilweise ist die Kommunikation Unternehmenweit etwas schwierig, aber man merkt, dass an der Kommunikation gearbeitet wird mit Townhalls etc.
Die Weiterentwicklung, bzw der Karriereweg ist nicht sehr stringent oder straightforward, auf Beförderungen hinauszuarbeiten ist nicht leicht, weil es keine genauen Rahmenparameter für Beförderungen gibt.
IT Equipment könnte besser sein
Das kommt natürlich auch auf das Team an, aber mein Team ist super
Ich erfahre sehr viel Unterstützung von meinem direkten Arbeitsumfeld
Nichts.
Alles. Vollständig unprofessionell Auftreten. Nichts klappt angefangen von Onboarding.
Beseitigt das interne Chaos.
Man hat seine Ruhe wenn man im Projekt ist und seine Leistungen bringt.
Es bestehen definitiv Karrieremöglichkeiten, doch das ist wirklich wesentlich aufwendiger als in anderen Firmen.
Für jemanden der zufrieden ist mit seinem Status quo sicher ein guter Ort. Ebenfalls für Neuanfänger.
Leistungen werden nicht honoriert.
Karrieresprünge sehr mühselig.
Man muss dem Vorgesetzten monatelang hinterherlaufen für einen Gehaltssprung. Dann ist dieser ganze Prozess noch viel zu aufwendig. Keine Förderung
Transparenz schaffen zwischen den Ebenen.
Karrierepläne.
Offene und ehrliche Kommunikation.
Homeoffice sehr stark vertreten. Einige Kollegen befassen sich lieber mit Kontrolle statt mit produktiver und effektiver Arbeit. Man hat aber tatsächlich die Möglichkeit oft im homeoffice zu arbeiten. Auch vor der Corona-Pandemie.
In vielen Bereichen tätig. Steigender Bekanntheitsgrad
Gut, da man im homeoffice alles selbst einteilen kann.
Im Projekt kann es aber gut und gerne zu Überstunden (über längere Phasen kommen)
Man muss schon auf den Tisch hauen und alles dokumentieren, damit das nicht untergeht. Deutsches Arbeitsgesetz ist gerne ein Fremdwort, ebenso wie Datenschutz.
Aber dahingehend gab es in letzter Zeit keinen positiven Trend Seiten der Firma
Sehr schwer da Kommunikation mit höherer Ebene nicht vorhanden.
Wichtig ist nur dass man Geld einbringt. Aber auch abhängig vom Vorgesetzten. In der Regel aber tut sich da wirklich wenig. Teilweise sind Kollegen nach 3 Jahren immernoch Junior.
Für den Einstieg in Ordnung. Sozialleistungen? Nichts erwähnenswertes
Bonuszahlungen sind vergleichbar mit Taschengeld.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Förderungen, keine interessanten benefits. Soll alles mit dem Grundgehalt aufgegangen werden
Hinter dem Rücken werden schlechte Bewertungen gegeben und Aussagen getätigt. Nachweislich auch ohne Rechtfertigung. Da muss man auf den Tisch hauen und die Kollegen in einem sachlichen Gespräch zur Rede stellen. Dankbarkeit, so selten wie Mew bei Pokémon. Man muss halt Glück haben ein vernünftiges Team zu haben in dem offen und transparent gesprochen wird. Man lernt viele facetten des Arbeitslebens kennen. Unter anderem auch wie man linke Personen auf Distanz hält. Hat man das gelernt, kann man sich in Ruhe seinen sowieso schon vielen Aufgaben nachgehen.
Schwer zu beurteilen. Kaum welche vorhanden. Sehr dynamisch und hohe Fluktuation. Innerhalb eines Jahres sind 10 Kollegen gewechselt zu anderen Firmen. Die Älteren schienen aber alle lockerer zu sein. Deutlich angenehmer als einige jüngere
Keine Kommunikation. Kein Feedback. Trotz sehr guter Leistung beim Kunden , keine Wertschätzung. Keine Transparenz.
Einzig gute, man hat seine Ruhe wenn man im Projekt ist.
Wenn nicht, wird man vertröstet mit leeren Versprechungen und macht Schulungen ohne effektiven Mehrwert.
Hohe Fluktuation. Anonyme Umfragen wurden publik gemacht. Teilweise echt ein Skandal.
Normale Arbeitszeit. Überstunden werden teilweise je nach Vertrag beachtet. Vor Ort relativ gute Ausstattung. Großraumbüros erinnern phasenweise an callshops
Kommunikation mit vorgesetzten gar nicht vorhanden.
Eigene Kollegen teilweise komplett weltfremd und kontrollfreaks. Keine offene und ehrliche Kommunikation. Leere Versprechungen. Entspricht nicht der deutschen Arbeitskultur.
Indische Kollegen haben eine höhere Wertschätzung. Der restliche ist gemischt
Potential ist definitiv vorhanden. Allerdings ist die Projektaquise ein großes Problem, weshalb interessante Projekte einfach kurz vor Abschluss nicht stattfinden. Vorbereitungen auf Projekte leider meistens sinnlos. Wenn man nicht im Projekt ist, hat man sinnlose Aufgaben. Schulungen ohne jeglichen Leitfaden, je nach Lust und Laune. Heute dies, morgen das. Projekt? Fehlanzeige.
Teilweise selbst verantwortlich für Projektfindung
Nachdem ich andere Arbeitgeber gesehen habe: nichts!
siehe oben
Einfach ehrlich sein, vor allen Dingen zu sich selbst!
Unsicherheit über kommende Aufgaben, Projekte und Tätigkeiten die nichts mit den Inhalten zu tun haben für die man eingestellt wurde und sich selbst beworben hatte, keine gezeigte Wertschätzung echter Arbeit, Beförderung offensichtlich inkompetenter Kollegen (Peter-/Dilbert-Prinzip?)
"Bist Du F1-Fan?"
"Ja! Vettel ist mein Lieblingsfahrer!"
"Dann kennst Du ja auch Cognizant..."
"Was'n das???"
...als "Consultant" alleine wegen der Inkompetenz der Delivery- und Sales-Kollegen keine große Arbeit.
Du hast eigene ideen was man so machen könnte, wie man sich einbringen kann, wo Du Dich hin entwickeln willst? Keine Sorge - Cognizant hat andere Ideen ;-)
Für Menschen die länger im Unternehmen sind: die Praktik, neue Mitarbeiter aufgrund hoher Gehaltsforderung in zu hohe Positionen einzustellen zerstört die Organisationsstruktur
nicht aussagefähig
Mit den richtigen Kollegen super (auf gleicher Org-Ebene)
nicht aussagefähig
Ständiger Wechsel der Vorgesetzten, hohe Fluktuation offenbar ohne Übergabe zwischen den Vorgesetzten, Vorgesetzte machen teilweise keine Halbjahresbewertung, Geschäftsführung in Deutschland behandelt selbst den "Consulting" Bereich ganz klar als Zeitarbeitsfirma / AÜ.
Schlechte Hardware, kein erreichbarer Service Desk, inkompetente Kollegen die eine Person in zwei E-Mails mit vier (4) verschiedenen Namen ansprechen (die nicht mal ähnlich klingen) und die enstehende Verwirrung als Zeichen der eigenen Kompetenz ansehen.
Ständige Neu-Einstellungen um frei gewordene Positionen zu besetzen, die dann aufgrund hoher Gehaltsforderungen der neu eingestellten auf zu hoher Ebene passieren, was zu Kündigungen (beiderseits) innerhalb der Probezeit führen.
Teilweise in einem Quartal Kündigung (mitarbeiterseitig) von mehr als 30% der Belegschaft.
"After-the-fact" wenn überhaupt, schwarz wird als weiß verkauft, Regeln aus den USA werden "allen übergestülpt" mit den zu erwartenden Problemen.
Du bist weiblich? Du kommst nicht vom Subkontinent oder aus den USA? Tough luck, buddy!
Wenn man es als "interessant" befindet, ständig den Kollegen den Unterschied zwischen den eigenen Qaulifikationen und dem was sie gerne hätten zu erklären...
So verdient kununu Geld.