55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Breites Kundenspektrum, daher nicht von einer einzelnen Branche abhängig
Früher eigentümergeführt. Heute wird teilweise nicht weit genung an den eigenen Standort gedacht.
Moderner geht´s immer. Teilweise ungleiche Arbeitsverteilung
Tarifliche Arbeitszeit und Urlaub, Zeitkonto, auf Überschreitungen wird geachtet
In der Regel nach Tarif, Zuschläge bei besonderen Qualifikationen möglich
Zusammen arbeiten kann man mit Jedem
Nicht gemeckert ist genug gelobt
Immer vollumfänglich informiert
Hohe Eigenverantwortung, Potential nicht immer ausgeschöpft
Geld kommt pünktlich
Fast alles
Leitung muss sich grundlegend ändern
Unter den Kollegen eigentlich immer gut
Sehr sehr schlechr
Wenn man was im Kopf hat, ist es sehr schwer
Zu wenig, aber immer pünktlich
Sehr gut
Teils teils
Katastrophal
Viel zu wenig
Der zusammenhalten der Kollegen und Mitarbeiter ist super.
Ganz klar die Führung des Unternehmens. Hier muss sich etwas ändern, denn es ziehen die falschen Personen die Strippen. Mitarbeiter und Unternehmen stehen weit hinter dem eigenen Erfolg.
Es wird das Potential der Firma verkannt und nicht zukunftsorientiert gewirtschaftet. Im ersten Moment und nach außen zeigt man sich innovativ und modern, leider spiegelt sich dies intern nicht wieder. An den Grundprozessen arbeiten und verbessern ist das Stichwort.
Familie, Freizeit und Job sind gut vereinbar
Von oben schlecht vorgelebt.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Ich kann nichts schlechtes sagen.
Bessere Kommunikation! Einige Bereiche sind stark Renovierungsbedürftig!
Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre Top!!
Arbeitszeiten sind sehr gut. Man hat gute Möglichkeiten, die Arbeitszeiten so zu bekommen, dass diese mit dem Privatleben vereinbar sind.
Sehr gut!
Sehr gut
Ich wurde bis heute immer vernünftig behandelt! Hat nie Probleme!
Ist gut, könnte in einigen Dingen aber besser sein.
Alle werde gleich behandelt.
Wenn man sich bemüht hat man gute Möglichkeiten sich weiter zu Entwickeln
Zusammenhalt einiger Mitarbeiter
Es ist oft nass,dreckig es wird dir keine hocharbeit angeboten oder eine Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern
Bessere Einplanung der Leute bessere Atmosphäre herstellen
Viel zu laut
Ganz oke
Super
Sehr schwer sich hoch zu arbeiten
Ganz oke
Ganz oke im Rahmen
Gibt es nicht so wirklich
Sehr gut
Super
Solide
Leute schlecht gelaunt
Gibt es nicht
Es gibt oft interessante und vielfältige Aufgaben
Die pünktliche Gehaltszahlung.
Siehe oben.
Flache Hierarchien machen gerade in der Produktion Sinn. Es wäre auch sinnig mit den Leuten an den Maschinen zu sprechen, bevor irgendwelche studierten Leute Änderungen vornehmen, die in der Theorie total super klingen, in der Praxis allerdings totaler Mist sind. Die Produktion und alle dazu gehörigen Abteilungen machen nun einmal den größten Teil des Unternehmens aus. Es wäre also durchaus angebracht auch unsere Sorgen ernst zu nehmen und nicht zu denken, dass wir eine Wellness-Oase sind.
Ist leider mittlerweile ebenfalls als katastrophal zu bezeichnen
Leider sehr schlecht.
Ist schon okay. Wenn Überstunden anfallen, sind diese auf freiwilliger Basis und werden vergütet.
Es gibt mit Sicherheit Aufstiegsmöglichkeiten, in der Produktion ist das allerdings kaum relevant.
Das Gehalt ist immer pünktlich da. Es gibt die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge und es wird (wenn auch widerwillig) Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt.
Eigentlich sollte es schon seit diesem Jahr ein Jobrad geben, allerdings nur unter der Voraussetzung dass Montag morgens zwei Einrichter verbindlich zum Anheizen der Maschinen, zwei Stunden früher kommen. Diese hätten sich dann in Urlaubs- oder Krankheitsfall selbstständig um Ersatz bemühen müssen. Eine Forderung die der Betriebsrat zu Recht abgeblockt hat.
Die staatlichen Inflationsprämien wurden ebenfalls vom Arbeitgeber abgelehnt, mit der Begründung dass dafür kein Geld vorhanden ist. Wenn man dann allerdings weiß dass die Geschäftsführung an den Umsätzen beteiligt wird, bekommt die Ganze Sache ein gewisses Geschmäckle.
Bereits Ende letzten Jahres wurde uns - nachdem wegen der Corona Pandemie 3 Jahre in Folge die Weihnachtsfeiern abgesagt wurden - in diesem Jahr ein Sommerfest versprochen. Als es darum still geworden ist, hat der Betreibrat bei der letzten Betriebsversammlung vorsichtig angefragt, wie es denn nun damit aussieht. Als Antwort kam, dass das Sommerfest aus Kostengründen nicht stattfinden wird.
Der Müll wird getrennt. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Unter lang gedienten Kollegen ist der Zusammenhalt da.
Die älteren Kollegen werden nicht diskriminiert, allerdings werden wesentlich jüngere Kollegen (z.T. Neuzugänge) nicht an schweren Maschinen angelernt oder reden sich damit heraus, dass sie die Arbeit noch nie gemacht haben und stehen dann mit dem Handy in der Ecke und schauen einem beim Arbeiten zu.
Dazu kann ich mich leider kaum äußern, da die Meister während ihrer Schicht entweder im Meisterbüro sitzen oder stundenlang im Raucherbereich stehen. Wenn sie sich dann herablassen und uns einfachen Arbeiter mit ihrer Anwesenheit beehren, wird man unter Umständen grundlos für Nichtigkeiten angemacht. Einen der Meister würde ich hier gerne namentlich nennen, aber ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren.
Zum Teil unter aller Würde. Gummimatten , die früher noch an jedem Arbeitsplatz vorhanden waren um den Rücken und die Füße zu schonen, sind seit geraumer Zeit komplett verschwunden. Im Sommer kann man die Luft in den Produktionshallen schneiden.
Absolut katastrophal. Hier weiß die linke Hand nicht, was die Rechte tut. Man bekommt zu Fehlerbildern von Teilen drei oder vier verschiedene Meinungen.
Keine nennenswerten Probleme.
Gibt es eigentlich nicht wirklich. Es ist immer das gleiche.
Ach Leute...
Steht alles oben.
Es würde Sinn machen, Leute Entscheidungen treffen zu lassen, die auch Ahnung davon haben, was in der Produktion passiert.
Unter den Kollegen an den Maschinen herrscht noch einigermaßen Zusammenhalt. Gewisse Meister (einen könnte ich hier besonders hervorheben) meinen allerdings, wie Feudalfürsten herrschen zu können.
Mittlerweile desaströs.
Es gibt feste Arbeitszeiten und Wochenendarbeit ist freiwillig und wird finanziell vergütet oder als Überstunden notiert. Leider macht einen der Work-Teil dermaßen mürbe, dass man den Life-Teil komplett zur Regeneration nutzen muss.
In der Produktion nur mit russischen oder türkischen Sprachkenntnissen.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Überstunden werden bezahlt. Das sind allerdings keine Sozialleistungen sondern Schmerzensgeld. Immerhin kommt das Gehalt pünktlich.
Ist vorhanden
Untereinander ist der Zusammenhalt okay. Querschläger hat man wohl überall.
Alles gut
Wie bereits erwähnt, absolut daneben. Arbeiter an den Maschinen müssen für jede Zigarette beim Vorgesetzten anrufen, während die Herren Meister jede Stunde vor die Tür gehen, ohne sich auszustempeln.
Wer russisch oder türkisch/arabisch spricht hat es um einiges einfacher. Im Sommer ist es brüllend heiß in den Hallen. Schon seit Jahren betteln wir um Klimaanlagen, was laut der Geschäftsleitung zu kompliziert ist. In den Büros des Verwaltungstraktes war die Installation einer Klimaanlage übrigens kein Problem.
Die Kommunikation in den verschiedenen Abteilungen ist eine Katastrophe. Von den Kunststoffformgebern und den Meistern wird uns gesagt welche Teile wir einpacken sollen. Der Kundenbetreuer erzählt uns etwas komplett anderes und die Qualitätssicherung davon das exakte Gegenteil. Werden dann Teile vom Kunden reklamiert, sind die Arbeiter an den Maschinen die Dummen.
Da gibt es eigentlich keine Probleme. Coko spreadet Visibility und Awareness für marginalisierte Communities.
Eigentlich ist es immer das gleiche
Das Gehalt kommt pünktlich. Sorry, aber zur Zeit finde ich nicht mehr positives.
Das die neue Geschäftsleitung noch nicht gelernt hat,wie man im Jahre 2023 mit Angestellten umgeht, sondern ein Gebahren an den Tag legt,das selbst 1970 nicht mehr zeitgemäß war.
Die Selbstherrlichkeit,zu denken,das für jeden Angestellten,der geht,10 neue vor der Tür stehen, zeigt wie wenig Selbstreflexion statt findet.
Die Arbeit des Personals wertschätzen. Eine vernünftige Kommunikation auf Augenhöhe. Flache Hierarchie ist das Stichwort.
Die Arbeitsplätze besser gestalten mit zum Beispiel guten Matten an den Stellen, wo nur gestanden wird. Teilweise gibt es kein Licht am Arbeitsplatz. Für eine bessere Belüftung sorgen.
Die Mitarbeiter mit Prämien an den Umsatz Zielen beteiligen. Oder zumindest die staatlichen Prämien (Inflationsprämie) ausschütten.
Motiviertes Personal arbeitet besser, kündigt weniger und wird weniger krank.
Es herrscht täglich ein immenser Druck um das gewünschte Pensum zu erreichen. Ganz gleich, wie viel Personal krank oder im Urlaub ist (oder mal wieder einige gekündigt haben) ,es muss volle Leistung gefahren werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass oftmals eine Person drei Maschinen gleichzeitig bearbeitet. Dann eine 100% Kontrolle durchzuführen, ordentlich zu verpacken und für jede kleine Kiste einen Kontrollzettel zu schreiben, ist absolut unmachbar.
Dazu kommen dann die selbstherrlichen Meister, die herablassend und arrogant mit dem Personal umgehen.
Von der Chefetage,welche gelegentlich durch die Hallen geht, hat es niemand nötig zu grüßen.
Sehr schlecht. Ich könnte niemanden ruhigen Gewissens in die Firma empfehlen
Früh und Spätschicht im wöchentlichen Wechsel. Eine feste Gruppe für die Nachtschicht
Leider kaum Möglichkeiten
Das Geld reicht zum Leben. Große Sprünge sind damit nicht möglich.
Es wird Weihnachts und Urlaubsgeld gezahlt. Keine Prämien, keine Boni. Wer mehr möchte, solle sich doch einen anderen Arbeitgeber suchen hieß es.
Mülltrennung findet statt. Mehr kann ich zu diesem Thema nicht sagen
Unter den Kollegen herrscht glücklicherweise ein guter Zusammenhalt. Man hilft sich gegenseitig und "kotzt" sich auch mal aus.
Wie bereits im ersten Absatz erwähnt, ist das Verhalten der Vorgesetzten würdelos. Die Arbeit wird nicht geschätzt; ganz im Gegenteil: es herrscht in der Chefetage die Meinung, die Produktionsmitarbeiter hätten ein ruhiges Leben das einem Wellness Programm gleichen würde. Zudem wäre das Personal überbezahlt.
Es ist sehr laut und dreckig. Wenn bei Materialwechsel Material aus der Maschine durch den heißen Heizkanal gedrückt wird, entstehen übel riechende Dämpfe. Eine Belüftung findet kaum statt... sobald es regnet, schließen die Dachfenster und man hält es kaum in der Halle aus . Es müsste viel mehr für Frischluft Zufuhr gesorgt werden.
Findet auf einer Ebene statt, die als niveaulos zu bezeichnen ist
Egal welcher Nationalität man angehört, welchem Geschlecht und welchem Alter...alle werden gleich schlecht behandelt
Sehr selten. Meist ist es eintönig stressig
Pünktlich Feierabend, Pünktlich Geld
0 Motivation
Probleme werden nicht gelöst
Fachkräftemangel
Bezahlung
Arbeitnehmer ernst nehmen.
Motivieren.
Prämien zahlen.
Lohngruppen Einteilung mal komplett überdenken.
Ganz schlechtes Arbeitsklima geworden
Hat sich schon rumgesprochen wie es bei Coko
3 Schicht. Feste Arbeitszeiten
Unglaublich ungerechte Verteilung. Manche leisten viel, bekommen aber zu wenig, während andere kaum was leisten und 1 bis 2 Lohngruppen höher eingeteilt werden.
Die halten noch zusammen, untereinander
Eins der größten Probleme. Die wenigsten haben wirklich Ahnung und Lust
Schlimm. Überall regnet es rein. Fahrwege sind ständig zugestellt. Viel zu wenig Platz in der Firma
Viel zu komplizierte Wege.
Man arbeitet hier 50% Sinnfrei und umsonst, weil einige immer die selben Fehler machen
Mobiles arbeiten, Gleitzeit etc.
So verdient kununu Geld.