57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Anzahl der Gespräche reduzieren, Bewerbungsprozess verkürzen (lag aber wohl an der Urlaubszeit), Anzahl der involvierten Personen im Prozess reduzieren.
Das Unternehmen bzw. die Fachabteilung hat sehr konkrete Vorstellungen, wie der neue Mitarbeiter sein muss. Meiner Meinung nach will davon niemand auch nur einen Millimeter abrücken und annähernd flexibel sein. Die Absage kam per Telefon, was ich grundsätzlich wertschätze. Die Begründung war leider aber absolut sinnbefreit und nicht nachvollziehbar, da die angegebenen Gründe auch schon in den beiden Telefoninterviews klar sein hätten können. Dafür muss man einen (hoffnungsvollen) Bewerber nicht nach Konstanz antanzen lassen. Alles in allem: Keine gute Erfahrung mit Coliquio.
Bewerbungsprozess sollte etwas gestrafft werden. Insbesondere können lange Anfahrten nach Konstanz eventuell vermieden werden, wenn der Bewerber aus München kommt und das Gespräch im Münchner Büro stattfindet.
Eine Empfehlung wäre auch den Fokus nicht zu stark auf das bisherige Interesse an medizinischen Themen zu setzen. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass ein Interesse erwartet wurde, welches weit über ein normales Maß hinausgeht. Wäre dies der Fall, so würde doch das Studium dahingehend ausgerichtet und eine Eignung für die Stelle eines Research Managers eher nicht erworben.
Entsprechend wäre meine Empfehlung eher abzustecken, ob ein grundsätzliches Interesse an medizinischen Themen vorhanden ist.
Insgesamt fand ich den Bewerbungsprozess jedoch sehr angenehm und wertschätzend.
Im Bewerbungsprozess von coliquio wird neben fachlichen Qualifikationen stark auf die Persönlichkeit der Bewerber geschaut. Daher muss man als Bewerber u.a. einen Persönlichkeitstest des Online-Anbieters Bunch.ai absolvieren. Die Ergebnisse werden daraufhin im 1. Bewerbungsgespräch diskutiert. Die Fragen des Tests zielen übrigens weniger auf irgendwelche psychologischen Merkmale ab, sonder vielmehr auf bestimmte Situationen im Arbeitsalltag (z.B. Umgang mit schwierigen Kunden).
Verkürzten Prozess - drei Gespräche sind eins zuviel
Was ein wenig abschreckt, ist die fahrt nach Konstanz, wenn man sich für eine Stelle in München bewirbt.
Alles in Allem ein super schneller und transparenter Prozess, die Aussagekraft des Bunch-Persönlichkeitstests mag aber fraglich sein.
Die Fragen im Telefoninterview klangen abgelesen, insgesamt sehr unangenehmes/unfreundliches Gespräch.
Nach zwei Gesprächen habe ich nur eine Mail bekommen, dass man sich wieder bei mir melden würde - dies ist jedoch nie passiert
Sehr Fachbezogen Fragen: sowohl Wissensabfrage als auch Kreativfragen
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