3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Generelle Intention. Ich glaube sie verstehen nicht wie sehr sie ihre Mitarbeiter vergraulen und dass ihre Absichten generell gut sind. Es bringt aber nichts, wenn man nicht zuhört und macht was man will.
Arbeitsklima, Büro Räume, Professionalität, Interessante Aufgaben.
Scheinbar wurden die älteren, schlechten Bewertungen gelöscht und selbst neue Positive verfasst. Schade, dass man nicht dazu steht. Das ist auch ein Zeuge des Unverständnisses gegenüber der Kritik die man äußert.
Kommunikation überarbeiten. Vor Allem mit den Mitarbeitern. Als Start Up sollte man keine Strategie fahren wie ein großer Konzern. Eure Angestellten sind super motiviert und euer wertvollstes gut. Nutzt deren Expertise und denkt nicht ihr wisst alles besser. Niemand kann alles und das ist okay, auch als Führungskraft.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr unangenehm. Es wurde konstant das Gefühl vermittelt, dass man unter Beobachtung steht und einem Misstraut wird. Leider wurde das von den Vorgesetzten nicht verstanden und dahin gehend nichts daran geändert. Die hohe Mitarbeiter Fluktuation steht aber dafür.
Schwer eindeutig zu sagen, da sie sich noch sehr im Ruhm der ehemaligen Firma Sonnen können aus deren Insolvenz heraus sie sich gegründet haben. Viele der Kunden haben sie übernommen, allerdings hat der Ruf durch den Wechsel auch bei vielen gelitten denke ich. Bei den ehemaligen Mitarbeitern ist das Image bestimmt schlechter.
Hier wurde einem meist schon entgegen gekommen, aber überragend würde ich sie nicht bezeichnen.
Weiterbildung wird begrüßt, Karriere kann man meiner Meinung nach hier nicht machen.
Sie sagen gerne, dass das Gehalt gut wäre, im Vergleich mit anderen Arbeitgebern ist es aber geringer. Man kann davon okay leben, aber gut würde ich es nicht nennen.
Nicht gut, oder schlecht. Es werden Soziale Projekte verfolgt, aber nicht ganz ohne Eigennutz. Auf Autos wird verzichtet (Stadtmobil) aber eher aus Kostengründen.
Sehr gut. Die Mitarbeiter haben sich eigentlich immer gut untereinander verstanden.
Gibt aber auch keine.
Durch das geschaffene Arbeitsklima (was nicht an den Kollegen lag) wurde die ganze Zeit ein Gefühl von Stress vermittelt. Es werden oft Dinge in den Himmel gelobt, die von geringerer Bedeutung sind, was den wirklich wichtigen Dingen die Bedeutung abspricht. In erster Linie störend empfand ich allerdings die Tatsache, dass gesagt wird man wolle die Meinung der Mitarbeiter und ein gemeinsames Unternehmen führen, gleichzeitig jedoch eine Top-Down Mentalität an den Tag gelegt wird.
Sehr sehr kleine Büros. Büroausstattung okay. Flexible Arbeitszeiten sind so semi Flexibel. Auf Nachfrage kann man sie anpassen. Home Office gibt es, scheint aber nicht besonders erwünscht zu sein.
Sehr mangelhaft. Es wurde sich immer ohne das Wissen der Mitarbeiter abgesprochen und diese wurden dann vor vollendete Tatsachen gestellt. So etwas wie Mitsprache und Vorschläge wurden zwar immer „begrüßt“, letztendlich dann jedoch ohne Begründung abgeschmettert. Kritik ist zwar offiziell willkommen, jedoch scheinbar weder erwünscht, noch wird sie angenommen.
Kommt darauf an wie man es definiert. Zwischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, wird nicht unterschieden. Jedoch werden Personen unterschiedlich gut behandelt, was aber nicht am Geschlecht liegt.
Hin und wieder gab es ein interessantes Projekt, der Großteil war jedoch sehr träge.
Das Büro ist zentral in Karlsruhe, die Arbeitszeit ist recht frei einteilbar, der Umgang ist sehr freundschaftlich, das kenne ich in der Medienbrnache von anderen Arbeitgebern auch ganz anders
Familiär, freundlich, menschlich, durch HomeOffice einiger Kollegen fehlt manchmal der zwischenmenschliche Austausch mit dem gesamten Team
Comebackfilm hat ein gutes Verhältnis zu den Kunden, mit den meisten Kunden machen die gemeinsamen Projekte Spaß, Ausnahmen gibt es aber auch
Recht freie Arbeitszeitgestaltung, viel Vertrauen in eigenständiges Stundenerfassen, dafür dann etwas mehr Verwaltungsaufwand übers Erfassungstool
Ich habe eine Weiterbildung auf eigenen Wunsch gemacht, die wurde finanziell und mit Bildungszeit unterstützt
Ich finde es gut, dass auch soziale Projekte umgesetzt werden und auch, dass wir für Drehs usw. die nötigen Autos bei Stadtmobil mieten
Co-Working-Space Steamwork ist top und auf modernsten Stand, die gemieteten Teambüros sind klein, aber ich fühle mich wohl
Abstimmungsmeeting am Montag mit dem gesamten Team, auch sonst kann nachgefragt und besprochen werden
Manche Projekte ziehen sich je nach Kunde, generell gibt es viele verschiedene Projekte in verschiedensten Branchen
Wir müssen immer wieder mal bei Dreharbeiten oder Deadlines länger arbeiten. Aber die Arbeit macht Spaß und es gibt auch ein Überstundenkonto. So kann man sich Peaks wieder ausgleichen.
Weiterbildung wird stets ermöglicht.
Das Alter spielt überhaupt keine Rolle.
Die Hierarchien sind flach und man hat fast immer die Möglichkeiten Probleme direkt anzusprechen.
Das SteamWork ist genial und die Leute sind freundlich und offen. Die beiden Büros sind zwar eng, aber es gibt höhenverstellbare Schreibtische und die Rechner sind top.
Es gibt z.B. ein Montagsmeeting, bei man die Projekte durchgeht. So kommt man auf jeden Fall an seine Infos.