War mal schön, jetzt kann man nur noch froh sein weg zu sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebssportgemeinschaften. Pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitarbeiteraktien, Umgang mit Mitarbeitern, besonders älteren, Kommunikation und die Hälfte des Vorstandes aus der ersten Bank Österreichs - und das als deutsche Großbank.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Kompetenz setzen als Beziehungen.
Nachwuchs mehr fördern und den älteren Kollegen mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Arbeitsatmosphäre
Welche Atmosphäre? Leere Büros, Kollegen die schlecht oder gar nicht zu erreichen sind und sinnlose Aufgaben füllen den Alltag.
Kommunikation
Meist ist die Presse besser informiert als die Mitarbeiter, das sollte einem zu denken geben.
Kollegenzusammenhalt
Sehr Abteilungsabhängig. Es gibt echt einige gute, viele sind leider nicht mehr da, man muss sie aber leider suchen.
Work-Life-Balance
Wenig zu tun, da bleibt genug Zeit für alles andere. Kollegen mit Kindern erreicht man auch während der Arbeitszeit gern auf dem Spielplatz, beim Fußball Training oder Ähnlichen, von Chefs wird das toleriert, die haben ja kinder..
Vorgesetztenverhalten
Wurde von Jahr zu Jahr schlechter. Die guten wurde gegen inkompetente (wahrscheinlich günstigere) ausgetauscht. Damit ging auch der team Spirit verloren. Sehr schade!
Interessante Aufgaben
Hauptsache Geld ausgeben, ohne Sinn und Verstand damit im nächsten Jahr das Budget nicht gekürzt wird
Gleichberechtigung
Männer haben es wohl schwerer, mit zwang wird die Frauenquote durchgedrückt, obwohl die männlichen Kollegen häufig mehr Erfahrung und know how mitbringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man versucht sie nach Haus zu schicken mit viel Geld. Was da am know how rausgeekelt wurde in den letzten Jahren ist einfach nur traurig
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, im Winter die Heizung kaputt, Mäuse in der Kantine, in der Zentrale nur kaltes Wasser zum Hände waschen… hier wurde seit Jahren kein Geld investiert, ausser in new Work, sodass sich keiner mehr verantwortlich fühlt.
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Mehr Schein als sein