3.041 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.842 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 602 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viel Freiraum und Gleitzeit
Irgendwann sollte man sich umschauen wenn die Führungskräfte keine Möglichkeiten haben
Für die ersten Jahre gut aber Förderung hängt von Führung ab. Externe werden bevorzugt behandelt (budgetabhängig und kritisch zu hinterfragen), aber ist halt überall so
Abhängig vom Team aber grds wirklich gut
Kommt auf die Führungskräfte an, Tandem-Modell sehr fragwürdig
Büros können schöner sein
Extrem nette Mitarbeiter und sehr netter Chef. Mitarbeiter tragen sich gegenseitig nur gutes bei.
Habe täglich von 9 bis 16 Uhr gearbeitet.
Kollegen halten immer zusammen.
Sehr Nett. Kahm ab und zu vorbei um zu fragen wie es läuft.
Infotheke ist extrem stressig, da die Kunden oft die Frust an die Mitarbeiter rauslassen.
Als Praktikant konnte ich nur an der Kasse arbeiten.
Home Office
Ständige Forderung
Bessere Bezahlung
Flexibilität. Innovation.
Super Team.
Tolle Büroausstattungen
Immer wechselnde und spannende Aufgaben.
Sehr fairer Umgang mit allen Mitarbeitern. Die Mitarbeiterzufriedenheit wird ernst genommen.
Wenn es so weiterginge, fände ich das gut!
Sehr viel Gestaltungsfreiheit
Die Übernahme-Avancen der UniCredit haben alle Mitarbeiter nochmal darauf besinnen lassen, dass es doch allen sehr gut bei der Bank geht und dementsprechend hat man die "moserei" beiseite geschoben.
Sehr gute Home-Office-Regelung mit ausgewogenem Verhältnis von Office und Home-Office
In den vergangenen Jahren war die Strategie von Personalabbau geprägt. Dementsprechend waren die Karriere-Chancen eher gering. Das ändert sich gerade wieder, weil hohes Durchschnittsalter und kein Personalabbau geplant ist. Die Weiterbildungsangebote waren und sind sehr gut - man muss sie nur in Anspruch nehmen wollen.
Selbst für die Branche (und ich bin schon ein paar mal gewechselt) wird man in der Bank sehr gut bezahlt.
Man tut sehr viel für die Erreichung von hohen ESG-Zielen.
Die Übernahme-Avancen der UniCredit hat alle zusammengeschweißt vom Top-Management bis zum Spezialisten.
Von Jung bis Alt werden alle geschätzt.
In unserem Bereich vertrauensvoller und respektvoller Umgang miteinander. Die Mitarbeiterzufriedenheit hat einen hohen Stellenwert.
Ich kenne wenige Unternehmen, wo man so stark auf die Interessen der Mitarbeiter eingeht.
Innerhalb meines Vorstandsbereichs sehr ehrlich und partnerschaftlich
Thema nimmt man sehr ernst - manchmal vielleicht zu ernst... :-)
Total abwechslungsreich und immer wieder neu. Den eigenen Zuständigkeitsbereich kann man selbst gestalten.
Das mag sich deutlich von Team zu Team bzw. Cluster unterscheiden. Bei mir hat das Betriebsklima leider letztendlich dazu geführt, dass ich den Arbeitgeber gewechselt habe.
Ich habe keine Anerkennung, kein Vertrauen und keine Empathie seitens des Managaments gespürt, was sich im Betriebsklima widergespiegelt hat.
Hoch gelobt in den Medien - Aktienrückkauf, super Quartalsergebnisse. Davon hat man in meinem Team wenig gespürt. Hier klafft eine Schlucht zwischen Außenwarnehmung und Realität.
4 Tage Home Office top. Allerdings deutliche Abzüge auf Grund der andauernden Überstunden in ungesundem Maß.
Kaum/Keine Weiterbildung, da entweder keine Zeit oder kein Budget.
Ist okay, aber verglichen mit den Gehältern auf dem Markt zu gering.
Der Kollegenzusammenhalt war immer gegeben, sonst würde dieses Konstrukt auch gar nicht funktionieren.
Auf Grund des Micro Managements vergebe ich hier nur einen Stern. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Ziele sind teilweise unrealistisch oder nicht mit den Mitarbeitern abgestimmt.
Die Strategie des Vorstands/Managements ist klar - Kosten sparen, wo immer es geht. Koste es, was es wolle. Und vor allem auf dem Rücken der Mitarbeiter (Überlastung, Überstunden).
New Work ist in aller Munde und ich vergebe nicht deswegen nur zwei Sterne. Allerdings empfinde ich es als unmotivierend in tristen Räumen zu arbeiten - weiße Wände, keine Pflanzen, hoher Lärmpegel. Der Büro Tag war nicht zum Arbeiten geeignet.
Banken im allgemeinen benötigen alles in Papierform.
Die Work-Life Balance ist super, es gibt viele spannende Bereiche. Ein Wechsel innerhalb der Bank ist üblich, außerdem gibt es viele Nachwuchskräfte und ein tolles internationales Zusammenarbeiten.
- Die HR Abteilung. Alles was über HR geht, dauert ewig, es gibt keine konkreten Ansprechpartner, nur eine allgemeine Mailadresse.
- Dass Mobbing so verbreitet ist und man auch darüber Bescheid weiß, allerdings nichts dagegen tut.
- Die Rekrutierung von Führungskräften - bitte hier mehr schulen und vorab auch die Eignung mehr hinterfragen. Nur weil eine Person fachlich gut ist, ist sie nicht gleiche eine gute Führungskraft!
Weniger Abstimmungsprozesse und Micromanagement. Außerdem mehr dafür tun, dass Mobbing nicht erst entsteht, eingedämmt wird und auch Handlungen nach sich ziehen!
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super, das Management kann allerdings launisch sein und dadurch das Arbeiten unnötig erschweren, vor allem durch Micromanagement.
Nach außen hin super, intern merkt man aber, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Beförderungen dauern etwas länger als bei anderen Unternehmen, aber es gibt immer Möglichkeiten neue Aufgaben zu übernehmen und sich gut zu positionieren - auch durch regelmäßige Teamwechsel der Mitarbeitenden.
Gehalt und Sozialleitungen sind top, aber beim JP Morgan Lauf mussten die Mitarbeitenden selbst die Anmeldegebühr bezahlen, dabei wirbt das Unternehmen groß mit der Teilnahme und den Leistungen der Angestellten. Das ist schwach von einem Unternehmen mit Milliardengewinnen, das noch stolz betont, wie gut es läuft und dass man Ziele übertroffen hat.
In meinem Team war der Zusammenhalt untereinander super. Allerdings habe ich viel von Mobbing in anderen Teams mitbekommen. Das geht sogar so weit, dass der Vorstand zu mehr Zusammenhalt aufruft und Mobbing kritisiert, es geht aber keiner gezielt dagegen vor.
Bei mir im Team super, die Erfahrenen haben sich viel Zeit genommen um uns Kenntnisse zu vermitteln, man unternimmt auch gerne nach der Arbeit etwas zusammen.
Meist ein gutes Verhältnis, aber teils mangelnde Kommunikation, man erwartet, dass der Mitarbeitende auf die Führungskraft zugeht in Fällen wo es andersrum laufen sollte (Angebot für Festanstellung). Die Führungskraft setzt mehr auf Hierarchien als notwendig, außerdem wird sehr starkes Mikromanagement betrieben. Einstellung erfolgt von oben herab, wen der Bereichsleiter kennt und gut findet, wird zur Abteilungsleitung. Darin sind leider einige Fehlgriffe resultiert. Das zeigt sich in vielen Austritten von Mitarbeitenden und Mobbing.
Räume für Videotelefonate fehlen, dadurch kann es im Großraumbüro schnell laut werden, außerdem steht die Bank sich selbst im Thema Digitalisierung und Innovationen durch unnötige und lange Abstimmungsprozesse im Weg. Arbeiten aus dem europäischen Ausland ist möglich, aber erfordert viele Abstimmungen vorab.
Informationen kamen regelmäßig auch auch über den Flurfunk schon weit bevor etwas offiziell wurde.
An sich gibt es viele interessante Themen und Digitalisierung wird gefördert. Die Umsetzung wird allerdings durch etliche Abstimmungsprozesse und mangelnde Absprachen mit anderen Bereichen ewig in die Länge gezogen und verhindert wichtige Innovationen.
Lage
Siehe Anmerkungen
Psychologisches Assessment der Führungskräfte.
Alles dreht sich um die narzisstische Führumgskraft. Das golden Kalb wird umgarnt, Arbeitsergebnisse sind nebensächlich.
Das gelbe Herz ist nur eine Fassade für skrupelloses gebaren, pseudo Mittelstandsbank in der die Kunden beim kleinsten Problem im Stich gelassen werden.
Die Führungskraft lebt es vor, burnout.
Nicht wirklich sofern man nicht weiß und Biodeutsch ist
Unter dem Durchschnitt.
Mehr Schein als sein.
Teamspirit ist nicht vorhanden, Pseudonym Events sollen den Anschein erwecken das alles stimmig ist.
Alles nur Schein, reel wird knallhart ausgesiebt.
Braucht dringend eine psychologische Betreuung, schleppt private Probleme in die Firma und beeinflusst die Atmosphäre massiv.
Alte Räume, schlechte Klimaanlage, im Sommer sehr schlecht.
Isolation, Kommunikation mit Nachbar Abteilung ist nicht erwünscht.
Gibt es nicht, deutsche weiße unter sich.
Stupides Daten zusammenführen. Was in anderen Banken automatisch geschieht wird mit nahezu tausendfacher manpower als agiles System bezeichnet und umgesetzt.
So verdient kununu Geld.