3.002 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.808 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 597 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individuelle Lösungen, wenn gebraucht, sind in der Regel machbar
neues Vertriebsmanagment hin oder her, die Leute arbeiten lassen bringt mehr Ruhe in den Vertrieb
im Team geht es manchmal heiß her, aber wo nicht
Dank der aktuellen "Home-office" Reglung, sehr gut
Männerclique
könnte besser sein....
Digitalisierung nimmt langsam Fahrt auf
Sehr familiär
Top, alles machbare ist möglich
Es werden auch Mitarbeiter über 60 Jahre gefördert, befördert und neu eingestellt.
Menschlich, kollegial und immer hilfsbereit
Durch Umstrukturierungen gibt es immer wieder Chancen neues kennen zu lernen und sich weiter zu entwickeln.
Das man sich immer weiterbilden kann und innerhalb des Konzerns in andere Bereiche wechseln kann
Sogar die unprofessionellen Führungskräfte können sich weiter entwickeln. Auf Führungs Know-how wird kaum geschaut, nur auf das fachliche
Ich arbeite seit einiger Zeit bei dieser Bank und habe insgesamt eine ausgewogene, teils jedoch unterschwellig kritische, Erfahrung gemacht.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Das Gehalt ist marktgerecht und die Vielfalt an kleinen Vorteilen, die den Mitarbeitern geboten werden, ist positiv zu vermerken. Es ist sehr ermutigend, dass die Bank viele Kampagnen organisiert, um Vielfalt zu stärken und Diskriminierung zu reduziere
Allerdings gibt es noch ein paar Aspekte, die verbessert werden könnten. Eins davon ist die hohe Rate der Restrukturierung und Personaländerungen, die häufiger stattfinden als in vergleichbaren Banken. Ein konstanter Umgang mit dem gleichen Team kann zur Verbesserung der Arbeitsdynamik beitragen.
Ein weiteres Verbesserungspotenzial, das ich leider anmahnen muss, basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen als ausländischer Mitarbeiter. Es scheint, dass das Arbeitsklima von subtiler Diskriminierung und indirektem Mobbing geprägt ist. Als Mitarbeiter ohne weiße Hautfarbe und jemand, der Deutsch nicht als Muttersprache spricht, habe ich das Gefühl, hierdurch benachteiligt zu sein und meine Leistungen werden meiner Meinung nach unterschätzt.
Obwohl die Bank signifikant bemüht ist, Diskriminierung und Mobbing durch verschiedene Kampagnen zu reduzieren, sehe ich noch viel Raum für Fortschritte. Es muss eine Kultur geschaffen werden, in der jeder Mitarbeiter gleich und fair behandelt wird, unabhängig von seiner Herkunft, Hautfarbe oder Sprache.
Insgesamt glaube ich, dass die Bank das Potential hat, ein mehr als zufriedenstellender Arbeitsgeber zu sein, wenn sie sich darauf konzentriert, ein wirklich inklusives und unterstützendes Umfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Nichts
Ständiges Controlling und ständige Konferenzen über den Austausch von Zahlen
Deutlich mehr Kundenservice leben
Dass er hoffentlich bald von einer professionelleren Bank übernommen wird.
Dass es sich nicht um eine lernfähige Organisation handelt.
Die Bank brauchte andere, flachere, auf Eigeninitiative und nicht auf Führung ausgelegte Strukturen. Außerdem sollte die Philosophie aufgegeben werden, dass die Angehörigen der beiden obersten Führungsebenen kein Fachwissen benötigen. Das hätte manche schwerwiegende Fehlentscheidung vermutlich verhindert.
Die Arbeitsatmosphäre ist ähnlich wie die Büros: Sehr unterkühlt.
Besser als die Bank.
Die ist tatsächlich brauchbar, aber um den Preis, dass viele Kolleginnen und Kollegen die Freizeit über die Erledigung ihrer Aufgaben stellen und das dann von den Kolleginnen und Kollegen übernommen werden muss, die mehr Verantwortungsgefühl haben. Den Vorgesetzten ist dies egal. Weder werden die einen zu mehr Verantwortungsbewusstsein angehalten, noch die anderen für ihren Einsatz gelobt.
Dazu sollte man zu einer Seilschaft gehören. Engagement und Können sind dafür dagegen weniger wichtig.
Die Commerzbank dürfte zu den Unternehmen der Branche gehören, die die schlechtesten Gehälter bezahlt.
Verbal schon, aber in dem Moment, in dem entsprechende Maßnahmen Kosten auslösen würden, werden sie zurückgestellt.
Nicht besonders gut und von Neid und Missgunst geprägt.
Keinerlei Wertschätzung. Im Gegenteil, spätestens ab Mitte 50 wird der Eindruck vermittelt, es wäre besser, langsam zu gehen.
Vorgesetzte scharren ihre Lieblinge um sich, die dann auch besser behandelt werden als die anderen. Gemeinsame Freizeitgestaltung wird dann mehr geschätzt als Leistung bei der Arbeit.
Brauchbare Technik, aber minimalistische und nicht besonders hochwertige Büroausstattung, die ziemlich zusammengestückelt wird und häufig kaputt ist.
Obwohl die Bank Transparenz betont, wird immer weniger informiert.
Auf dem Papier schon.
Immer übernehmen Vorgesetzte die inhaltlich interessanten Aufgaben und betrachten auch Kolleginnen und Kollegen nur als Zuarbeiterinnen und Zuarbeiter für von ihnen nicht beherrschte Fragestellungen.
angespanntes Klima
Informationen stehen erst in der Zeitung, ehe eine Kommunikation erfolgt
Teamgeist und großes Zusammengehörigkeitsgefühl
Flexibilität steht nicht nur in der HR-Werbebroschüre, sondern wird im Alltag gelebt.
sehr viele Möglichkeiten, sich innerhalb der eigenen Abteilung oder in anderen Bereichen der Bank fachlich und persönlich weiterzuentwickeln; Wechsel in anderen Bereiche wird unterstützt und nicht behindert.
wertschätzend und fördernd
vielfältige und interessante Aufgaben mit großem eigenen Gestaltungsspielraum
Es Förderungen zu Weiterbildungen gibt, monetäre Leistungen sind sehr Gut
Einmal beschlossene Arbeitsweisen werden schnell wieder verworfen, wirkliche Einbeziehung der Mitarbeiter
Klare Kommunikation und wirklich moderne Gestaltung der Arbeitswelt.
Führungskräfte kontrollieren und hinterfragen die Arbeit, darunter leidet die gesamte Arbeitsatmosphäre.
Image und Realität teilw. unterschiedlich.
Durch Homeoffice gut machbar.
Weiterbildung wird teilw. gewährt. Führungskräfte reagieren unangemessen auf interne Bewerbungen zu anderen Stellen.
Keine klare Mülltrennung. Ressourcenschonung bzgl Energie könnte besser sein.
Wir sind nach außen eine Front, hier und da sind besseren wünschenswert.
Wertschätzend
Autoritär, sagen sie sind offen und modern. Manipulieren aber und treiben Machtspielchen.
Teilw. Großraumbüro. Sehr anstrengend und laut.
Es findet so gut wie nie Austausch statt.
Keine Demokratie, Führungskräfte entscheiden
Abwechslung der Kundenanliegen, Arbeit jedoch im Schichtdienst und starren Abläufen.
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