Sicherer, guter Arbeitgeber mit vielen Vorteilen, aber auch Abstrichen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits, flexible Arbeitszeiten, Strategie, Bemühung um Optimierung, Arbeitsatmosphäre, Versuch nah am Mitarbeiter zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Würdigung individueller Leistung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, Art und Weise der Projektvergabe
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter zu bestimmten Themen fragen und mitbestimmen lassen. Bessere Kommunikation über einen Eingangskanal. Aktive Angebote für Weiterbildung außerhalb der eigenen Rolle. Individuelle, leistungsbezogene Vergütung wäre sinnvoll, da große Gehaltssprünge schwierig sind. System für Projektpitching einführen.
Arbeitsatmosphäre
Nettes Umfeld und tolle Kollegen
Kommunikation
Typisch für tiefe Hierarchien hat die Kommunikation ihre Defizite. Das Management ist für den Flurfunk zu langsam und z.T. kommen wichtige Infos beim Mitarbeiter gar nicht an. Ein übergreifendes Kommunikationsinstrument fehlt hier.
Kollegenzusammenhalt
Leider hohe Fluktuation, aber der Zusammenhalt ist gut.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, flexible Arbeitstaggestaltung, Gleitzeit, Verständnis für Notfälle
Vorgesetztenverhalten
Interesse des Management an den Mitarbeiterproblemen erscheint oft mäßig. Kann auch am Spagat zwischen Team und Führungskraft liegen. Das muss verbessert werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Projekte. Natürlich hat man nicht immer das Glück diesen auch zugeordnet zu werden. Dann wird es schnell reizlos und man fühlt sich eher wie ein Sachbearbeiter. Seit der Umstrukturierung ist das noch schlimmer geworden.
Arbeitsbedingungen
Mehr Flexibilität in den Arbeitsmaterialien wäre super.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Wert gelegt, auf ESG und der Betriebsrat versucht stets, das Beste für die Mitarbeiter rauszuholen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltssprünge außerhalb der allgemeinen Erhöhungen sind schon möglich, die Realisierung aber herausfordernd, mit Geduld verbunden und auch nicht innerhalb kürzerer Zeiträume mehrfach möglich. Hier braucht man gute Argumente und einen langen Atem. Es wäre schöner, wenn bei einer andauernd guten Performance des Mitarbeiters die Abteilungsleiter von selbst auf die Idee kommen würden.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Bereiches gibt es nur wenige Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Man könnte die Abteilung wechseln oder ein paar Seminare besuchen. Aber es gibt so wenige unterschiedliche Rollen und Positionen, dass eine fachliche Weiterentwicklung schwierig ist. Eine richtige Weiterentwicklung im Sinne der eigenen Position ist nur disziplinarisch möglich und da sind die Stellen eher begrenzt.