6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viel zu tun und das oft mit Deadlines im Rücken. Dafür ist eine schnelle und präzise Kommunikation nötig. Klar kommt es in Stressphasen auch zu kurzen und direkten Anweisungen, aber entspannt sich die Lage wieder, ist das Miteinander sehr persönlich und familiär.
Die Agentur hat sich auf die verschiedenen Bedürfnisse der Mitarbeiter und unterschiedliche Arbeitsmodelle eingestellt.
Wer lernen will, ist hier in der Richtgen Agentur gelandet.
Hier wird auch der Kotakt zu alten Kollegen und Kolleginnen gehalten.
Die Chefin kommuniziert immer direkt mit den Kollegen. Sie behält über alle Projekte den Überblick. Das muss ihr erstmal jemand nachmachen.
Konstruktive Rückmeldungen sollen hier zum Besserwerden animieren, denn Stillstand im Arbeitsleben ist nicht förderlich. Wer will, kann eine Menge in dieser Agentur lernen.
Wunderschönes modernes und lichtdurchflutetes Büro in der Innenstadt.
Wöchentliche Gesprächsrunden und ein enges Miteinander in den Projekten erfordern jede Menge Kommunikation.
Die Projekte könnten nicht vielfältiger sein. Es macht Spaß mit so einem kreativen Team zusammen zu arbeiten.
Vielleicht in stressigen Zeiten nochmal ein zweites Wochenupdate einführen, damit alle nochmal auf dem aktuellen Stand sind und auch jeder nochmal schauen kann, wo muss vielleicht ausgeholfen werden, oder wo kann noch unterstützt werden bei Kolleg:innen, also was hat Prio und was nicht unbedingt.
Hübsches modern eingerichtetes Büro, kleine Küche mit allem was man braucht und ein Loungebreich. Kurze Wege und alle haben jederzeit ein offenes Ohr, auch wenn's mal quer über den Tisch rüber gerufen wird.
Kann ich überhaupt nicht beurteilen, wie andere Mitarbeiter über die Firma reden.
Kann ich mich für meinen Teil nicht beschweren, weil ich Überstunden abbummeln konnte und das auch an den Tagen, wo ich es brauchte. Es gab stressigere Zeiten und weniger stressigere Zeiten, wie so fast überall.
Karrieremöglichkeiten sind in einer kleinen Agentur einfach begrenzt, allerdings wurde mir zu Anfang auch direkt angeboten, ich kann Weiterbildungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, wenn ich das möchte.
Es dürfen Messen und Events besucht werden, um auch hier wieder Input zu sammeln und sich ein Update zu holen.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt und auch das 13.Gehalt ist nicht selbstverständlich.
Kann ich nicht beurteilen
Kleines Team und da hält man zusammen. Wir kamen zumindest alles super zurecht.
Wir kamen super zurecht. Meine Fragen wurden, soweit es ging immer beantwortet, es gab auch mal eine kurze Zeit für einen Plausch am Tag, was dem Zwischenmenschlichen aus meiner Sicht sehr gut tut.
Chefin war eigentlich auch zu jeder Zeit erreichbar, selbst im Urlaub.
Sehr modern ausgestattet, für mich war das top.
Wöchentliches Meeting mit Updates von jedem, der im Team arbeitet. Fragen werden eigentlich immer beantwortet, außer es wird wirklich so gar nicht in dem Bereich gearbeitet und die Kolleg:innen wissen es schlicht und einfach nicht, aber selbst dann werden Lösungen gefunden.
Es kann mal vorkommen, dass Mitarbeiter:innen unterschiedliche Projekte betreuen und somit nicht immer en Detail in jedem Projekt inhaltlich drin sind.
Ich konnte in viele Bereiche reinschnuppern. Der Tag war immer abwechslungsreich und vielseitig. Produktionstage sind immer stressig, aber super interessant und abwechslungsreich.
Gehalt kommt pünktlich.
Alles in einem der unwertschätzende Arbeitgeber, den ich jemals kennengelernt habe.
Mitarbeitenden mehr Zeit für die Aufgaben geben. Dazu persönliche Grenzen respektieren.
Für die meisten Aufgaben gibt es eine hohe Erwartungshaltung und wenig Zeit.
Nicht vorhanden. Teilweise wird sogar noch an den Wochenenden gearbeitet.
Nicht wirklich antizipierbar. Man fühlt sich ausgeliefert. Es gibt auch keine Instanz, an die man sich wenden könnte.
Nur so viel wie aus Sicht der GF grade nötig.
Gemessen am Stresslevel und Arbeitspensum sehr gering.
"Neuen Kollegen sollte Zeit für die Einarbeitung gewährt werden."
"Man könnte sagen, dass die Arbeitsatmosphäre leicht toxische Züge hat. "
"[...] besser ist, alles wird sofort erledigt."
"Da viele Aufgaben kurzfristig auftauchen, lässt sich auch schlecht vorplanen."
Diese und andere Aussagen hätten von mir sein können. War 2023 kurz in der Firma, habe es jetzt anderswo besser.
Das Gehalt.
Es gibt zu wenige Kollegen für zu viel Arbeit. Ein besseres Projektmanagement könnte Abhilfe schaffen. Zudem wäre es hilfreich, sich mit den Feinheiten der Mitarbeiterführung vertraut zu machen. Neuen Kollegen sollte Zeit für die Einarbeitung gewährt werden. Klagen über hohe Belastung erhören, statt abschmettern. Empathie von Seite der Chefin wäre förderlich. Die hohe Fluktuation spricht Bände.
Man könnte sagen, dass die Arbeitsatmosphäre leicht toxische Züge hat. Verbesserungsvorschläge von Seiten der Arbeitnehmer sind nicht gerne gesehen und wirken sich schlimmstenfalls nachteilig aus.
Im Bewerbungsgespräch wurde die Möglichkeit auf tageweises Homeoffice angepriesen. In der Realität war davon keine Rede mehr. Stattdessen wurde verlangt, erst einmal zu beweisen, dass der AN gut genug arbeitet, um nicht beaufsichtigt werden zu müssen. Pausenzeiten werden kontrolliert und es ist normal, sich nur fix was beim Bäcker um die Ecke zu besorgen und dann sofort wieder weiterzuarbeiten.
Die Mitarbeiterführung arbeitet nach dem Prinzip der Triangulation. Das heißt, einzelne Mitarbeiter werden gelobt, andere herabgesetzt. Der Kollegenzusammenhalt ist dementsprechend fragil. Ist die Chefin nicht da, verstehen sich alle gut.
Die Chefin lässt ihren Launen freien Lauf. Mal ist sie super freundlich und verständnissvoll, in anderen Momenten passiv aggressiv und auf persönlicher Ebene abwertend. Am besten fährt, wer keine Fragen stellt und sich dem Wahnsinn einfach hin gibt.
Großraumbüro mit hintereinander aufgereihten Schreibtischen. Es wird sich häufig lautstark über die Köpfe der Kollegen unterhalten. Die Fenster bieten keinen Blick ins Grüne, nicht mal den Himmel kann man sehen. Das Klo ist mitten im Raum, im Schrank versteckt. Direkt daran, die Küchenzeile. Es gibt keinen Rückzugsort und für die Hälfte der Kollegen auch keinen geschützten Schreibtisch, da sie mit dem Rücken zur Tür sitzen. Die Chefin sitzt ganz am Ende und überwacht Arbeits- und Pausenzeiten. Überstunden sind reichlich und selbstverständlich zu erledigen. Da viele Aufgaben kurzfristig auftauchen, lässt sich auch schlecht vorplanen. Jeder Tag eine neue Überraschung.
Feedback geschieht häufig auf persönlicher Ebene. Aufgaben werden ad-hoc verteilt und müssen dann auch gerne sofort abgearbeitet werden. Einarbeitungszeit ist nicht vorhanden, dennoch wird erwartet, dass sich in alle Themen tief eingearbeitet wird. Abgabefristen werden nur ungerne gesetzt, besser ist, alles wird sofort erledigt.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Die Heftproduktion kann Spaß bringen. Man lernt interessante Menschen und Projekte kennen. Wer Interesse an der Produktion von Video-Shorts hat, kann was lernen.
dass die Aufgaben und Kunden interessant sind. Aber das wars dann auch.
dass unbezahlte Überstunden vorausgesetzt werden, Mitarbeiter so lange und so viel arbeiten, bis sie einfach wirklich nicht mehr können und dann ausgetauscht werden.
Menschlicher sein, vernünftige Gehaltsstruktur entwickeln, mehr auf die Mitarbeiter hören.
Es wird nur die gesetzliche Mindestanzahl an Urlaubstagen zugebilligt. Überstunden sind Dauerzustand. Sie werden weder abgebummelt noch extra vergütet.
Gehälter sind Verhandlungssache. Generell sind sie niedrig, beliebte Mitarbeiter bekommen deutlich mehr Gehalt als unbeliebte.
Es bilden sich einzelne Grüppchen, innerhalb derer der Zusammenhalt gut ist.
Die Geschäftsführerin kommuniziert keine Arbeitsprozesse und informiert die Mitarbeiter häufig nicht über Absprachen mit den Kunden.
Die Kommunikation lässt stark zu Wünschen übrig. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt und einige stark bevorzugt.
Die Aufgaben und Kunden sind an sich interessant, man hat nur viel zu wenig Zeit, um die Aufgaben fertigzustellen.