Innovatives, junges, länderübergreifendes, forderndes und familiäres IT- und Beratungshaus
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Seit Mite März komplett equipped im Home-Hoffice, Masken wurden verchickt, virtuelles Projekt gegen die "soziale Isolation" gestartet, 3 Mal wöchentlich remote Meeting mit allen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
alles gut!
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
alles gut!
Arbeitsatmosphäre
Stets freundlich, sachlich, ruhig und familiär. Niemandem wird der Kopf abgerissen. Tolle Remotearbeit mit jungen Kollegen in HH und der Ukraine. Leisten muss man aber etwas. Auch Chefs kochen Tee und Kaffee fürs Team. Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten.
Kommunikation
3 Mal in der Woche eine Konferenz mit der GF für alle (remote); regelmäßig gemeinsame Mittagessen (Lounge); gemeinsame CI-Planning-Tage fürs komplette HH-Team; Dailys Reviews & Retros in den Scrumteams. Kollegen beantworten immer alle Fragen. GF braucht wegen des Workloads Mal einen Tag länger für Antworten - diese kommen aber immer!
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat viel zu tun und will fertig werden. Aber trotz des workloads gibt's immer Unterstützung, wenn wenn man fragt. Mittags gehts in wechselnder Gruppe zusammen ins Restaurant "Merlin". Quatschen, Lachen gehen immer!
Work-Life-Balance
Für Beratung und Projektarbeit absolut fein! Wochenenden i.d.R. frei, Urlaub ist Urlaub (Störungen explizit von GF verboten). Projektarbeit ist natürlich kein Uni-Betrieb und manchmal brennt was an, dann bleibt man länger. Regelmäßig Home Office ist gewünscht auch ohne Corona.
Vorgesetztenverhalten
Fair, sachlich und konstruktiv - immer! Eigentümer-GF bringen sich natürlich intensiver, tiefer und mit mehr Herzblut ein, als der ein oder andere Manager im Großkonzern. Dafür gibt es viel weniger Formalismen und Dienstanweisungen aber kurze Entscheidungswege und Flexibilität. Das ist vielleicht manchmal etwas herausfordernder, aber macht auch mehr Spaß - wenn man was kann.
Interessante Aufgaben
Aufgaben gibt es reichlich. Sie ergeben sich aus den unterschiedlichen Projekten. Und nach dem Scrum-Prinzip leiten die Teammitglieder diese von den Projetzielen ab. Auch hier gilt: Je mehr man zur Party beitragen kann, umso glücklicher ist das Team.
... und wenn mal neue Büroräume hinzugemietet werden, fasst auch ein Chef beim Aufbau der Tischtennisplatte an, während z.B. ein Trainee sich zum Bürolayout mit Gedanken macht, Schallelement baut und Werkstudentinnen in Hamburg Sofas kaufen, um zu im Büro relaxen und Videoabende machen zu können ...
Professionell ist Comparus in vielen Themen vorne mit dabei: Plattformökonomie, Videoconferencing System, KI, Großprojektmanagement mit 800 Projektmitarbitern in deutscher Bankengruppe. SAFe ist das Prinzip in das Comparus selbst hineinwächst - cross-border mit dem größeren Comparus-Team in der Ukraine
Gleichberechtigung
keine negative Beobachtung. 1 GF Mann, 1 GF Frau
Umgang mit älteren Kollegen
Das älteste Teammitglied im laufenden Projekt war 76 Jahre alt! Ältere Kollegen sind intensiv als "Gurus" eingebunden, um mit ihrem PL1- und COBOL-Know-how Kunden vor der "Alt-Code-Paralyse" zu retten - zusammen mit den jungen Entwicklern, die die state-ofthe-art Lösungen dazu bauen (=Geschäfstfeld von Comparus)
Arbeitsbedingungen
Großezügige Büros, gute Anbindung (ÖPNV, Flughafen). Im Valvo Park liegen direkt nebenan ein top Fischrestaurant, Kindergarten und Fitnessstudio mit Schwimmbad. Versorgt wird man mit Gratisgetränken, Obst, Goodies und einem Restaurantzuschuss. IT-Equipment ist top (apple). Neben Tischtennisplatte und Flipper-Automat gibt's einen kleinen Park vor der Tür und einen Sofabereich zum Relaxen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Explizit geförderte Home-Office-Arbeit bedeutet weniger Fahrten ins Büro, geförderte Verkehrsmittel ist der ÖPNV, für Vielreisende gibt's eine Bahncard. Soziale Aktivitäten sind bspw. umfangreichende Teilnahme am Girlsday...
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war gut!
Image
Kundenseitig sehr gut - was versprochen wird, wird auch gehalten.
Mitarbeiterseitig m.E. auch gut - auch wenn Projektgeschäft auch mal nervt!
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund des schnellen Wachstums ist hier etwas room for improvement - insbesondere hinsichtlich der Planbarkeitund Systematik. Das ist aber der GF bewusst und daher wird eine eigene HR-Gruppe aufgebaut, die sich auf diese Themen konzentriert.
Natürlich ist Eigeninitiative gefragt ... und wird erhört. Relevante Felder werden konsequent beschult - z.B. Scrum-Schulung für alle, Scrum-Master für Trainees...
Planstellen gibt es keine, die Fortkommen garantieren oder verhindern. Aufgrund des Wachstums findet jeder, der will und kann, ein Feld, um sich zu profilieren.