29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige nette Kollegen und die Möglichkeit, interessante Einblicke in Projekte zu erhalten
Die fehlenden Strukturen, das unangemessene Eingreifen der Geschäftsführung, der oberflächliche Austausch im Team und die Überlastung vieler Mitarbeitender
- Förderung einer offenen und transparenten Kommunikation, um Vertrauen und Zusammenarbeit zu stärken
- Klare Abgrenzung der Geschäftsführung von operativen Aufgaben, um Prozesse nicht unnötig zu stören.
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch Entlastung überarbeiteter Mitarbeitender
- Schaffung von realen Entwicklungsmöglichkeiten
Die Arbeitsatmosphäre wirkt nach außen harmonisch, ist jedoch intern durch Ungleichbehandlung, fehlendes Vertrauen und oberflächliche Kommunikation belastet.
Das Vorgesetztenverhalten ist oft unangemessen, da Entscheidungen in operative Bereiche eingreifen ohne die Mitarbeitenden einzubeziehen und eine klare Linie sowie Wertschätzung fehlen
ist oft oberflächlich und intransparent, was zu Missverständnissen und einem Mangel an Vertrauen führt.
- Es gibt keine Mitarbeiterbindung
- Wertschätzung von Vorgesetzten ist hier leider nicht zu finden
- Langsame Prozesse und kein Wille für Veränderung
Die Strukturen auflockern - in Mitarbeiterbindung investieren
Man arbeitet für sich selbst, Teamarbeit kommt selten vor
Leider fake - erst ist alles super aber hintenrum wird geredet
Eigeninitiative für Veränderungen wird eher ungern gesehen
Kollegiales Miteinander
gemeinsam organisch wachsen, Veränderungsbereitschaft, Agilität
fast nur Empfehlungsgeschäft
hybrides Modell mit flexiblem Homeoffice
sehr tolle KollegInnen und Kollegen
gute heterogene Mischung in allen Dimensionen
agile Organisation = flache Hierarchie
interne Kommunikation stark verbessert in 2023
hohe Frauenpowerquote
wer wechselnde Herausforderung liebt ist hier richtig
Innovationskraft und Vielfalt der Aufgaben
Hybrides Arbeitsmodell
Fast nur Empfehlungsgeschäft
Viel wird Inhouse organisiert
Nachhaltigkeit ist ein permanentes Thema
Sehr lean aufgestellt
Agile Strukturen
Total heterogene Teams
Sehr anspruchsvolle Themen
Es gibt viele kompetente Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung.
Neben fehlenden Strukturen werden dann noch falsche Leute auf falsche Positionen gesetzt.
@Bewerber: Fragt Euch mal, warum es fast nur schlechte oder richtig gute Bewertungen gibt. Es gibt kaum 3er.
Ich kann nur sagen, dass das was in den richtig guten Bewertungen steht, überwiegend schlicht gelogen ist.
- Sucht Euch einen Geschäftsführer, der das Geschäft führt.
- Vertraut Euren Mitarbeiter und kontrolliert/verbessert nicht alles. Oder macht bessere Vorgaben.
- Lernt Feedback als Chance anzusehen sich zu verbessern. Jedes Feedback bedeutet, dass ein Mitarbeiter Interesse daran hat, dass das Unternehmen besser wird.
- Kommt mal weg von den Mittelalterlichen Ansichten, wie dass man keine Tattoos sehen darf. Das stand in den Verträgen und wurde zum Glück schon aufgeweicht. Man bedenke, dass es in den Büros so gut wie nie Kunden gibt. Und selbst dann...
- Sorgt in Projekten für klare Strukturen, so dass jeder weiß was seine Aufgaben sind. Gefühl hofft die Geschäftsführung, dass sich immer alles von selbst findet.
ODER: Bleibt nur im Bankenumfeld, wo Ihr kundengetrieben seid und macht keine eigenen Projekte.
Das ist ganz unterschiedlich. Auf arbeitsebene in der Regel sehr nett. Bei den Managern, die auch in den Projekten arbeiten, kann man richtig Glück oder richtig Pech haben. Und wenn man mit der Geschäftsführung mehr zu tun hat, ist es viel Pech.
Leider sind sehr viele Kollegen unzufrieden, so dass auch viel gelästert wird. Vor allem über die Geschäftsführung.
Letzten Endes können die meisten Urlaub nehmen, wie sie wollen. Z.T. muss dafür gesorgt werden, dass ein Ansprechpartner verfügbar ist. Aber das ist ja normal.
Ansagen von der GF, dass man im PI-Planning, im Pre-Planning (jeweils alle 10 Wochen) und noch irgendwo anders nicht fehlen soll, ist natürlich Quatsch, weil dann nicht mehr viel bleibt.
Mehr Schein als sein. Die Firma will sich mit genau solchen Themen rühmen und am besten macht man da was, wo es eine Auszeichnung gibt, die man überall posten kann.
Umweltschutz gerne, aber dann richtig. Und wenn es nicht mal Mülltrennung zumindest in der Küche gibt, dann ...
Karriere ist aus meiner Sicht nicht möglich, was aber auch an den Strukturen liegt.
Weiterbildung ist so zäh wie alles andere, wo die Geschäftsführung beteiligt ist. "Ja, da soll es bald was für alle geben."
Das Hauptgeschäft findet in der Digitalisierung im Bankenumfeld statt. Dort gibt es etliche kleine Projekte. Z.T. identifizieren sich die Kollegen schon gar nicht mehr mit der Comparus.
Die Entwicklung sitzt zu 100% in der Ukraine. Wie die Kollegen es trotzdem schaffen zu arbeiten, ist Wahnsinn. Unabhängig davon sind es sehr nette Kollegen.
Da es flache Hierarchien gibt, hat man eigentlich nur die GF als Vorgesetzten und das ist Katastrophe.
Die GF besteht auch einem Ehepaar:
ER ist totaler Visionär und kann seine Visionen nicht konkretisieren, so dass es am Ende niemandem hilft. Auch die einstündigen Reden bringen oft kein Mehrwert, weil man nicht weiß, was er damit sagen wollte.
Fachlich ist er im Bankenumfeld aber sehr gut.
SIE ... Was ist ihre Rolle? Will überall mitmischen und entscheiden. Kann nicht abgeben und passt jedes Ergebnis an. Feedback erträgt sie gar nicht. Selbst fachliche Rückfragen werden als persönlicher Angriff gewertet und man wird eher angemeckert anstatt eine Antwort zu erhalten.
Auch bei anderen top Managern hat man ein sehr verlogenes Gefühl. Ein scheinheiliges Grinsen und "Ja, ich verstehe Dich", aber hintenrum dann doch anders.
Ohhh, alle bekommen ein iPhone und ein MacBook. Und wenn nötig auch ein iPad. Klingt erstmal toll.
Aber wenn man gefühlt für jedes Tool einen anderen Benutzernamen hat und die Tools regelmäßig abstürzen, dann hilft auch Apple nicht mehr.
Dann gibt es eine Zeiterfassung, die echt schlecht ist. Aber die GF wurde anscheinend auch am 1.1. sehr überrascht, dass das nun nötig wäre. Alle anderen wussten es vorher.
Und dann muss man "unterschreiben", dass man dort nichts einträgt, was rechtlich nicht in Ordnung sei.
Wozu dient dies neue Recht und wie soll sie so Mitarbeiter schützen? Das scheint mir sehr rechtswidrig.
Die Büros sind aber soweit gut.
Nur ist die Anbindung mit Öffentlichen sehr schlecht.
Und HomeOffice ist immer ein hin und her. Eigentlich will man, aber eigentlich vertraut die GF niemandem, so dass am besten alle vor Ort sind. Also wird es eine Mischung.
Es gibt zwar regelmäßige Termine und früher wurden auch noch Zahlen vorgestellt. Aber das gibt es nun schon länger nicht mehr.
Kommunikation und Transparenz ist grundlegend schlecht bzw. oft nicht vorhanden. Man erfährt alles irgendwie hinten herum.
In Hamburg sitzt vor allem das Management und in der Ukraine die Entwicklung. Der Geschäftsführer ist selbst Ukrainer und streut immer wieder Themen direkt bei der Entwicklung ein, ohne dass der Projektleiter/Product Owner informiert ist. Der erfährt es dann mit Glück vom Scrum Master. Wie soll man so an einem gemeinsamen Ziel arbeiten?
Ich denke das Gehalt ist okay.
Von vielen habe ich aber gehört, dass es bei einem Wunsch nach einer Gehaltserhöhung hieß, dass man sich das die nächsten 6 Monate nochmal genauer anschauen wolle.
Eine typische Art, um mindestens 6 Monate zu sparen oder sogar ganz drum herum zu kommen.
Auch bei den Sozialleistungen gibt es nichts, wo die Firma nicht an sich denkt.
Man darf sich sogar zum Geburtstag ein Buch aussuchen. ABER es muss wieder einen Arbeitsbezug haben. D.h. eigentlich soll man sich privat weiterbilden (was ja auch jeder tun kann. Aber vom Arbeitgeber quasi dazu aufgefordert zu werden, ist komisch).
Vom Geschäftsführer gibt es immer mal wieder Sprüche, die sicherlich als Witz gemeint waren. Aber als Geschäftsführer muss man auch wissen, ob man mit Freunden zusammensitz oder in der eigenen Firma.
Und diese Sprüche gingen fast immer in Richtung von Frauen.
Es hatte immer einen komischen Beigeschmack.
Die Aufgaben können interessant sein. ABER man bekommt die Aufgabe, wo gerade jemand fehlt. Und das kann sich öfter mal ändern.
Einige neue Kollegen wurde ganz anders eingesetzt, als es zugesagt war. Die waren dann auch nicht lange da.
Es gibt immer was zu tun
Wertschätzung gleich null, da gespielte Freundlichkeit
Sinnlos diese zu äußern, denn diese wurden oft genug hier erwähnt. Personalführung erfahrenen Menschen überlassen und mit den Fake Bewertungen aufhören
Alles steht und fällt mit der Laune der Vorgesetzten
Man verkauft sich besser als man wirklich ist. Innovativ ist anders.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten und werden somit nicht extra bezahlt
Entweder steigt man gleich oben ein oder man bleibt da wo man ist. Weiterbildung wird auf Nachfrage angeboten.
Könnte besser sein
Es wird Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken
Man teilt sich das gleiche Schicksal
Wunderbar, wenn man mit mittelalterlichen Führungsstil kein Problem hat. Es wird oft falsche Freundlichkeit vorgespielt und schlechte Laune an Mitarbeiter ausgelassen. Soziale Skills nicht vorhanden.
Die Büroräume wirken im ersten Anblick modern, jedoch ist ein angenehmes Arbeiten bei voller Arbeitsplatzauslastung kaum möglich.
Inkonsequent. Kommunikation ist Top Down und kommt leider selten da an wo es wichtig ist
Die Aufgaben sind interessant jedoch könnten die Projekt besser geleitet werden
Einem wird viel Vertrauen entgegengebracht und man hat die Möglichkeit, sich in vielen Bereichen zu entwickeln. Die Geschäftsführung ist bemüht, zu allen einen persönlichen Draht zu haben, sodass ein Gefühl von "die da oben" gar nicht erst entsteht.
Etwas lockerer werden - ob beim Bekleidungsstil oder den Umgangsformen (Siezen von Mitarbeitern). Im Beratungskontext ist guter Stil sicherlich wichtig, aber auch da gab es schon die Rückmeldung "zu formell".
Ein offener und ehrlicher Austausch trägt dazu bei, dass das agile Arbeiten gut funktioniert.
Gut.
Work-Life-Balance ist letztendlich das, was man daraus macht. Viele Projekte sind fordernd und man gerät sehr leicht in den Strudel, deutlich mehr zu machen, als die Arbeitszeit es hergibt. Da muss man selbst priorisieren, was einem wichtiger ist - mit allen Konsequenzen.
Dass alle den agilen Spirit teilen ist der Geschäftsführung wichtig, weswegen alle die Möglichkeit erhalten, an einer Scrum-Master-Schulung teilzunehmen.
Passt.
Es werden jährlich soziale Projekte unterstützt, wobei teilweise die Mitarbeitenden auch mitbestimmen dürfen. Papierloses Office wird immer weiter ausgebaut.
Es gibt keine Einzelkämpfer, jede/r sieht sich als Teil des Teams.
Sehr gut, es wird nicht differenziert.
Die Geschäftsführung ist sehr präsent, ansonsten gibt es flache Hierarchien.
Technische Ausstattung sehr gut und wenn man etwas braucht, ist man bemüht, es zu beschaffen. Warum ausgerechnet ein IT-Unternehmen allerdings standardmäßig nur einen Monitor stellt, erschließt sich mir nicht.
Dailys bzw. Weekly mit den eigenen Teams, ein wöchentlicher Regeltermin, der einen Einblick in die Tätigkeiten anderer Teams ermöglicht und alle zehn Wochen ein Arbeitstag mit dem ganzen Unternehmen - man ist immer gut informiert.
Keine Unterscheidung.
Vielseitig und abwechslungsreich, langweilig wird es nie. Eigene Ideen kann man immer anbringen.
Die hohe Innovationsfähigkeit, die zukunftsweisende Vorreiterrolle in Mindset und tatsächlichem Tun, die mehrdimensionale Verbindlichkeit.
Innovative und zukunftsorientierte Denk- und Arbeitsweise
Immer ein sehr offener und freundlicher Umgang miteinander.
Viel Flexibilität! Als Werkstudentin kann ich meine Arbeitstage und Stunden sehr gut anpassen und selber einplanen.
Ist vorhanden und sollte noch mehr nach Außen kommuniziert werden.
Es gibt immer Unterstützung wenn nötig und auch trotz Remote-Work ein guter Zusammenhalt im Team.
Ich arbeite fast ausschließlich im Homeoffice und wurde dafür sehr gut aussgestattet.
Durch die Dailys und gemeinsame Plannings und die interne Plattfrom läuft die Kommunikation in unserem Team ziemlich gut. Für bestimmte Prozesse arbeiten wir noch an einem besseren Kommunikationsfluss.
Meiner Erfahrung nach wird auf Gleichberechtigung viel Wert gelegt.
Ich habe sehr unterschiedliche Aufgaben und kann so verschiedenste Arbeitsbereich meines Teams kennenlernen.
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