Blinde Geschäftsführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifvertrag, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Gespür für die unterschiedlichen Verhältnisse und Bedürfnisse in den Regionen und Betrieben!
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung und hauptsächlich die Personalabteilung muss mehr in die Betriebe gehen sich anhören was die Mitarbeiter dort zu sagen haben. sonst wird das nicht mit dem Ziel des besten Arbeitgeber. De weitern sollten Umsatz und Gewinn Ziele realistisch gehalten werden, gerade in einer Branche wie Betriebsgastronomie...
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Betrieb ist soweit ganz gut. Der Betriebsleiter oft sehr schwerfällig.
Einzelne Kolleginnen schießen schon einmal quer.
Kommunikation
Die Kommunikation aus der Hauptverwaltung in Eschborn ist katastrophal. Die Personalabteilung ist nur mit Androhung weiterer Maßnahmen (Einschaltung Betriebsrat, weiterer Vorgesetzter) überhaupt zu einer Äußerung zu Sachverhalten zu bewegen. Aktionspläne werden viel zu spät kommuniziert, so dass sie in den Betrieben nicht mehr umzusetzen sind usw.
Kollegenzusammenhalt
Im Betrieb steht man grundsätzlich für sich ein...
Work-Life-Balance
Wir angeboten, doch durch Personalmangel nicht umsetzbar.
Vorgesetztenverhalten
Der Betriebsleiter ist noch ganz in Ordnung. alles was darüber kommt interessiert sich nicht im geringsten um die Kolleg:innen an der Basis.
Im Gegenteil: werden die von der Geschäftsführung gesetzten, völlig unrealistischen Ziele nicht erreicht sind wir an der Front Schuld
Interessante Aufgaben
Leider jeden Tag das gleiche. Frühstück vorbereiten, drei immer wiederkehrende Mittagsmenüs kochen und auf Feierabend hoffen! Ein paar Sonderaktionen im Jahr bringen ein wenig Abwechslung. Und die Aktionswochen von der eurest sind im Normalfall echter Mist
Gleichberechtigung
Bei mir im Betrieb sind wir Recht vielfältig aufgestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
Unser Team ist im Durchschnitt Recht alt. Da wird aber keine Rücksicht drauf genommen.
Arbeitsbedingungen
Um neue Arbeitsmittel die nötig sind muss gebettelt werden oder muss Monate darauf warten(Pfannen, Messer usw) . Wirr versorgen rund 150-200 Gäste und arbeiten mit Kühlschränken anstatt mit notwendigen Kühlhäusern. Konferenzräume befinden sich oft im Obergeschoss ohne Aufzug so daß Getränke und Geschirr über steile Treppen geschleppt werden müssen .
Aebeitschuhe kaufe ich zum Beispiel nur noch privat, da die von der Firma angebotenen einem die Füße kaputt machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen kommuniziert.
In der Realität fällt in Großküchen derart viel Müll an das man nicht von Umweltbewusstsein reden kamn
Gehalt/Sozialleistungen
Ist seit der letzten Tarifrunde deutlich besser geworden.
Aber noch ist viel Luft nach oben; vor allem bei den Benefits
Image
Wird immer schlechter...pricedumping beim versprechen einer hervorragenden Qualität kann halt nicht funktionieren
Karriere/Weiterbildung
Es werden Fortbildungen angeboten aber keine entsprechenden Stellen im Betrieb.