8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Fachkräfte zu Fachthemen immer wieder zueinander zu bringen.
Angenehm, auf Augenhöhe
Stehen bei den Jugendämtern für qualitativ gute Arbeitsergebnisse. Rückführung seit vielen Jahren Alleinstellungsmerkmal
Die Klient*innen nehmen darauf keine Rücksicht. Ist der Job.
Wird im PEG erörtert. Träger bezahlt nur, wenn die Qualifikation im Träger benötigt wird, sonst Privatvergnügen. Dazu wird Bildungsurlaub gewährt. Ansonsten Fortbildung und interne Qualifizierungsmaßnahmen
Zahlen angelehnt TVÖD, ei ige Zusatzleistungen
Achten auf Nachhaltigkeit
Vorausgesetzt, ehrlicher Umgang miteinander und Selbstreflexionsfähigleit
...werden behandelt wie alle anderen
...wie es in den Wald rein ruft. Grundsätzlich sehr zugewandt.
....wie im echten Leben, werden regelmäßig besprochen
Gelingt nicht immer, aber alle arbeiten dran
...eine Illusion. Verschiedene Arbeitsfelder- Arbeitsaufgaben, Verantwortungen. Zumindest ist der Träger darum bemüht keine Ungleichbehandlung zuzulassen
...lassen sich entwickeln und man kann sich beteiligen
Möglichkeit der Mitgestaltung ist gegeben und dann auch gut.
Die pädagogische Leitung , welche die absolute Macht hat (warum auch immer ...) wenn sie der Meinung ist das Mitarbeiter "schlecht" sind nur weil sie neben sich niemanden akzeptieren kann, führt zu hoher Personalfluktuation, Angst und Unzufriedenheit.
Für die Leute die schon ewig dort arbeiten ist wohl alles ok, für die eventuell neuen Mitarbeiter solltet ihr euch vielleicht angewöhnen Vereinbarung und Versprechen einzuhalten (auch nach der Unterschrift auf dem Vertrag)
Zusagen des Geschäftsführers sollten nicht einfach durch die pädagogische Leitung ausgehebelt werden, das kostet Vertrauen.
Im Team funktioniert es ganz ok, auch wenn Kritik eher ungern gesehen wird und schon ganz und gar in der sogenannten Leitungsebene
Gibts quasi nicht, der Träger ist weitestgehend unbekannt
Durch akuten Personalmangel leider quasi gar keine Balance.
Wenn genickt durchaus möglich, ansonsten entscheidet die pädagogische Leitung welche Weiterbildungen "notwendig" sind und wer sie "verdient" Keine individuelle Förderung
Gehalt ist ganz okay aber nicht überdurchschnittlich gut... Firmeneigenen Feiern werden groß geschrieben, aber es wäre wohl besser das Geld in die Mitarbeiter zu stecken statt in Alkohol
Unter der Hand sehr, wenn es darum geht "Flagge zu zeigen " leider mit einbezogenem Kopf und man steht allein da ..
Eigentlich gar nicht verfügbar weil völlig überfordert. Fachwissen aus den alten Zeiten und das gilt. Leider sind die Veränderungen in den letzten 20 Jahren komplett an denen vorbei gegangen. Der Geschäftsführer schaut weg und lässt "seine Ladys" einfach machen
1 Stern für das selbstständige arbeiten, ansonsten - starker Personalmangel
- Arbeitsplatz im Sommer viel zu heiß im Winter viel zu kalt
Immer wieder Schwierigkeiten mit der Technik
Funktioniert solange man einer Meinung ist. Durch die unterschiedlichen Altersstrukturen prallen manchmal Welten aufeinander. Leider oftmals keine produktiven und konstruktiven Gespräche. Am Ende entscheidet die pädagogische Leitung und das weniger nach Fachlichkeit sondern nach Sympathie
Alle sind gleich nur manche sind gleicher
Gäbe es wohl wenn Kapazitäten da wären. Leider ist der Job nur geprägt von "Feuer löschen " somit kommt man gar nicht richtig ins arbeiten und ist nur dabei das schlimmste zu verhindern.
Aufträge werden gemeinsam und offen besprochen, abgestimmnt und zeitnah vergütet. Immer wieder gerne.
Möglichkeit der Beteiligung
Es sollte nicht alles gedeckelt werden was schief läuft. Wenn Mitarbeiter kritisieren sollte das nicht gleich personelle Konsequenzen haben.
Mitarbeiterpflege kann man nicht nur mit Geld versuchen auszugleichen. Wenn ich flache Hierarchien predige sollte man klar definieren wo die Grenzen sind und diese auch für alle wahren. Zuständigkeiten klar definieren. Auch Leitungskräfte sollten sich weiterbilden, vorallem in dem Bereich in dem sie Entscheidungen treffen.
Im eigenen Team super, leider muss jeder mit jedem können und wollen , auch im restlichen Träger, ansonsten ist man das schwarze Schaf. " wie sind eine Familie " , nein sry ihr seid meine Arbeitskollegen ;)
Es gibt Arbeitszeitkonten, das ist sehr positiv und lässt gut Raum für flexible Planung.
Im Verhältnis zu anderen Trägern schlecht. Z.b verdient dort ein Sozialarbeiter soviel wie wonanders ein Erzieher. Jahresonderzahlung werden anhand der Umsätze gezahlt. Peronalmangel = weniger Belegung = weniger Umsatz.
Geht so... Im eigenen Team waren wir gut miteinander. Habe aber oft erlebt das Kollegen versucht haben sich besser zu stellen indem sie andere Kollegen "verpetzen" (meist bei der oben erwähnten pädagogischen Leitung, damit sie lieb zu einem ist)
Unterirdisch, wenig Kompetenz. Der wirtschaftliche Geschäftsführer ist Top. Die beiden anderen (päd. Leitung und Bereichsleitung) wissen oft selbst nicht was sie tun. Gern werden Verantwortungen dann auf den jeweilig anderen geschoben. Personalentwicklung findet quasi gar nicht statt, wenn was nicht gut läuft muss man selbst sehen wir man sich hilft. Beide arbeiten seid Jahren nicht mehr aktiv mit, Änderungen sind an diesem Träger vorbei gegangen.
Personalentscheidungen trifft ausschließlich die päd. Leitung nach Sympathie. Wenn es eben nicht passt , passt es nicht dann muss derjenige gehen oder wird "motiviert" zu gehen.
Viel Gerede um nichts und wenn es wirklich mal etwas benötigt wird gibt's spät bis gar keine Antwort. Eigentlich weiß keiner genau wer wofür zuständig ist, also rennen alle in die Verwaltung und die 2 Frauen dort tun was sie können. Es gibt eine pädagogische Leitung, die Kommunikation nur kennt als " ... du machst das jetzt weil ich es sage.." wenn man dann doch anderer Meinung ist, bekommt relativ schnell zu spüren wieviel " Narrenfreiheit" sie hat, denn niemand traut sich gegen sie zu sprechen. Schade!
Gern ist auch (Eigentlich immer) jemand anderes schuld, wenn sie was nicht umgesetzt hat. Kinderschutzmeldungen werden nicht abgesetzt obwohl vorher so besprochen. Grenzwertig
Erstmal ja, bis man anderer Meinung ist und in diesem Punkt standhaft bleibt
Wer viel mitarbeiten will kann das tun, das ist super. Allerdings werden viele Dinge zu Tode diskutiert und geplant, womit dann auch sie Motivation flöten geht. Schlussendlich entscheidet die päd. Leitung doch alles in letzter Instanz.
Möglichkeit der Beteiligung und Transparenz der Zahlen. Das ist wirklich einzigartig zu dem was ich bisher erlebt habe.
Personalpolitik, nicht alles lässt sich mit kontroversen Aussagen retten wenn es keine Veränderung gibt
Ich habe so oft den Satz gehört " das ist Compass" aber auch "das ist nicht Compass" Personalpolitik ist weit weg von dem was propagiert wird. Viele Entscheidungen nach Sympathie oder wenn man der stille Informant ist. Vielleicht sollte man als Geschäftsführer doch mehr die Augen und Ohren öffnen und nicht alles laufen lassen. Besonders wenn man merkt das einem die Leute in Scharen weglaufen.
Solange alles gut läuft ist es eine gute Atmosphäre, Leider sind eigene Denkstrukturen eher weniger gern gesehen.
Kaum bekannt , somit ist das Image kaum zu bewerten
Durch die Praxis von Arbeitszeitkonten ( jeder ist selbst verantwortlich seine Stunden zu erreichen) bleibt viel Platz für Flexibilität. Natürlich in Absprache mit dem Team, aber man kann auch mal Termine in die Arbeitszeit legen ohne das es ein Problem ist. Sehr entspanntes Arbeitszeitmodell, sollten sich viele Arbeitgeber ein Beispiel nehmen.
Du kannst jede Weiterbildung machen, wenn du sie selbst bezahlst. Bildungsurlaub ist ja Gott sei Dank nicht verhandelbar. Karriere ist auch möglich, wenn du immer freundlich lächelst und nickst, ansonsten kommt die Degradierung um die Ecke
Geht so, dieser Träger zahlt sehr viel weniger als viele andere. Sollte nicht immer der Grund sein für ein Nein wenn der Rest passt. Das absolute no go sind die Urlaubstage, Berufsanfänger beginnen mit 26 Tagen. Das ist heutzutage nicht mehr angemessen und in diesem Job braucht man seine Auszeiten.
Es wird getrennt, meistens ;)
Die meisten Kollegen sind leider sehr auf sich konzentriert. Das A und O sind sie eigenen Befindlichkeiten.
Der ist ok, da es in unserem Bereich ohne Erfahrung nicht geht. Allerdings gibt es ein großes Gefälle zwischen Jung und Alt und es kommt oft zu Konflikten, weil die Methoden sich Manchmal unterscheiden und das wenig toleriert wird..
Wie oben schon beschrieben, gibt es 2 unterschiedliche Leitungen. Auf der einen Seite gibt es einen schönen regelmäßigen Austausch mit viel Wertschätzung ( leider hält sich dieser Geschäftsführer ziemlich aus allem raus was die Personalentscheidungen betrifft, da er "nur" die wirtschaftliche Verantwortung trägt) auf der anderen Seite eine pädagogische Geschäftsführung , welche ziemlich transparent macht, dass nur das was sie möchte zählt. Wenig bis gar nicht werden konstruktive Kritik gehört oder gar darüber nachgedacht. "Auf Augenhöhe " war in dem Moment vorbei als eine Aussage kam "..... zwischen euch und mir gibt's ja wohl einen großen Unterschied"
"Unbequeme" Mitarbeiter werden entsorgt, ohne Rücksicht auf Fachlichkeit und Fähigkeiten. Daher leider auch ein extremer Personalmangel
Sind ok, auch wenn es immer mal wieder eklatante Technikprobleme gibt.
Solange alles gut ist und man alles Absicht ist es super, sobald es aber "schwierig" wird gehen die Macht Demonstrationen los. Es gibt 2 Geschäftsführer, die wirtschaftliche ist sehr offen und ehrlich und man kann eigentlich alles gut besprechen. Die pädagogische allerdings, erwartet Gehorsam, ansonsten wird es ungemütlich.
Jeder ist gleich nur manche sind
gleicher ;)
Hast du Lust dich zu beteiligen? Hast du gute neue Ideen? Das darf man gern äußern, leider verlaufen sie aber auch oft im Sand. Meisten ein "kann" aber leider auch oft ein "muss", wenn es um die 10 Überarbeitung des selben Dokuments geht. Viel bürokratischer Aufwand für den jeder seine Zeit aufwenden muss.
Es gibt eine klare und respektvolle Kommunikation. Den Mitarbeiter*innen wird viel Vertrauen entgegen gebracht.
Viele Möglichkeiten sich einzubringen und mitzugestalten
ein absolut cooles und entspanntes Miteinander.
Home Office und eigene Termingestaltung super möglich!
Sehr Faire Bezahlung.
eine eingeschworene Truppe!
Immer ein offenes Ohr und sehr Kritikfähig!
immer offene Kommunikation egal um welches Problem oder Thema es geht.