Ich arbeite gern im Haus Ursula, denn hier arbeiten viele arrangierte Mitarbeiter,
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr pünktliches Gehalt, meist vor dem 29. schon auf dem Konto
- wenn man möchte, kann man Verantwortung übernehmen und wird
entsprechend der Funktion zusätzlich entlohnt.
- es gibt extra freigestellte Stelle für das Qualitätsmanagement im Haus.
Arbeitsatmosphäre
Ist seit einigen Wochen wesentlich besser geworden, man geht wieder gern zur Arbeit.
Kommunikation
es findet täglich eine Blitzrunde statt, wo alle Bereiche sich für einen kurzen Informationsaustausch treffen und die wichtigsten Anliegen besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es darauf ankommt, ist jeder für jeden da. Man hilft sich kollegial untereinander.
Work-Life-Balance
es wird nach Möglichkeit auf die Dienstplanwünsche der Mitarbeiter eingegangen, natürlich muss bei Krankheitsausfällen auch mal der Dienst getauscht oder eingesprungen werden.
Vorgesetztenverhalten
man kann jederzeit bei Fragen oder Anliegen zu den Bereichsleitungen gehen. Die Türen der Büros stehen für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige immer offen.
Interessante Aufgaben
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung für die Arbeit, das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend.
Gleichberechtigung
Es wird von der Leitung wieder darauf geachtet, dass alle gleichbehandelt werden. Egal ob Berufsanfänger oder Profi, alle werden für die Arbeit am Bewohner gebraucht und sitzen im selben Boot.
Umgang mit älteren Kollegen
In unserer Einrichtung arbeiten viele Mitarbeiter, welche bereits 5 -10 Jahre in der Einrichtung tätig sind. Es gibt jedes Jahr für die Jubilare eine Jubilarfeier und die Mitarbeiter erhalten auch für die Betriebstreue Prämien.
Arbeitsbedingungen
Es gibt genügend Hilfsmittel, die eingesetzt werden können, wie Klingelmatten, Lifter, Handschuhe und Verbrauchsmaterialen.
Gehalt/Sozialleistungen
mittlerweile kann man in der Pflege egal, ob als Pflegehelfer oder Pflegefachkraft gutes Geld verdienen.
Image
Das Image des Hauses ist seit dem Leitungswechsel wesentlich besser geworden.
Karriere/Weiterbildung
Fort-und Weiterbildungen werden vom Unternehmen wohlwollend gefördert und auch gefordert. Viele Pflegehelfer wurden für die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer ermutigt.