Reise-Pflege nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
-dass mir durch mein Engagement klar geworden ist, dass es sich bei der Pflege mittlerweile um ein zutiefst unsozialen Beruf handelt und ich nicht mehr bereit bin diesen Weg mitzugehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das würde zu weit führen und wird durch Aufsichtsbehörden geklärt.
Verbesserungsvorschläge
Wurde schon in der Vergangenheit ignoriert.
Da qualitätsorientierte Mitarbeiter als Feindbild angesehen werden, welches ggf. auch mit unfairen
Mitteln bekämpft werden muss, machen Verbesserungsvorschläge keinen Sinn.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Leistungsdruck durch Vorgesetzte
Chronische Unterbesetzung
Respektloser Umgang durch Vorgesetzte
Kommunikation
Kommunikation von oben herab
Vorgesetzte im persönlichen Umgang arrogant und überheblich
wesentliche informationen werden zurückgehalten
Intransparente Entscheidungswege
es wird übereinander statt miteinander gesprochen
Kollegenzusammenhalt
nicht vorhanden, eher gegeneinander
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet, jedoch sollen diese nicht dokumentiert werden
arbeitnehmerfeindliches Arbeitszeitmodell
5,5 Tagewoche total veraltet
Dienstpläne unzuverlässig
Vorgesetztenverhalten
Würde ich am liebsten mit minus bewerten
arrogantes Auftreten von Führungskräften insbesondere von Regionalleitern
Regionalleiter komplett kritikunfähig, fühlen sich nicht immer der Wahrheit verpflichtet,
betrachten ihre arbeitgeberseitigen Verpflichtungen häufig eher als lose Vereinbarungen
Teamleiter Reise-Pflege auf verlorenem Posten, da die Defizite der Vorgesetzten nicht auszumerzen sind.
Wurde häufig für deren Versagen verantwortlich gemacht.
Interessante Aufgaben
keine
Gleichberechtigung
keine Gleichberechtigung
Es werden große Unterschiede bezüglich Rechte und Pflichten zwischen den Arbeitnehmern gemacht, was für den Einen gilt, gilt für den Anderen noch lange nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
werden ausgenutzt solange es geht, da die Einrichtungen nur noch durch diese existieren
Arbeitsbedingungen
Chronisch unterbesetzt
Eigene Standards werden nicht eingehalten
Sicherheitsrelevante Aspekte werden vernachlässigt
Rauher Umgangston größtenteils respektlos
Häufig teils unverschämte Forderungen, keine Anerkennung, es werden sogar abgelaufene Geschenkgutscheine verschenkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung
Empathieloses, gleichgültiges und arrogantes Verhalten
Kritikunfähige Führungskräfte, kompromissloses verfolgen wirtschaftlicher Interessen zu Lasten der Bewohner und Mitarbeiter.
Auf schnellen Gewinn getrimmter Konzern, dessen Führungskräfte sparen außer an sich selbst.
Beispiel: fahren Dienstwagen der Luxusklasse, während Springermitarbeiter mit Kleinstwagen abgespeist werden mit denen 500 Kilometertouren gefahren werden sollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mit Zeitarbeit vergleichbar
Zusatzleistungen werden trotz bestehender Verpflichtung nach Laune gezahlt
Image
Gerne auch ein Minus vor dem Stern
Bewerben ein Werteleitbild welches sie nicht leben
Viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen
Viele Bewohner ziehen in andere Einrichtungen um
Karriere/Weiterbildung
Förderung nur für liebste Mitarbeiter (Mund halten, mitmachen, unterwürfig Dienen)
Unter diesen Voraussetzungen ist auch für den unfähigsten Mitarbeiter eine Karriere möglich