7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt mega viel und wird dabei nicht ausgebeutet. Man kann sehr viel einbringen und auch umsetzen.
Ein Startup hat auch die üblichen Nachteile. Muss man mögen oder nicht.
Raus aus dem weWork und Recruiting-Prozess verbessern. In dem kleinen Team merkt man super schnell wenn Personen überfordert sind und Arbeit dann oft bei einem selbst hängen bleibt.
Sehr freundschaftlicher Umgang. Mit dem Management ist man auf Augenhöhe.
Man arbeitet bei nem Startup. Image ist da nicht so wichtig.
Die Arbeit in einem Startup ist keine 9to5 Routine es ist aber auch nicht so das man kein Privatleben mehr hat. Bei Produktlaunches ist es gerne mal stressiger was aber auch total Spaß macht. Wenn es ruhiger ist kann man dann easy wieder Stunden abbauen. Passt sehr gut zu meinem Lebensstil.
Managment hat offenes Ohr für Weiterbildugnsinitiativen. Man muss einfach proaktiv fragen und sich engagieren.
Top Gehalt für ein Startup.
Super Zusammenhalt im Team. Einer springt für den anderen ein wenn es mal brennt. Keiner wird im Stich gelassen. In der Vergangenheit gab leider ein paar unglückliche Personalentscheidungen mit Personen welche die Stimmung vergiftet hatten. Diese sind aber zum Glück nicht mehr on Board.
Wir sind ein junges Team das jeden Tag dazu lernt. Kann schon mal passieren das es stressbedingt ruppiger wird. Beim nä. gemeinsamen Bier ist das aber schnell wieder vergessen. Alle ziehen an einem Strang.
Top Hardware. Neues MacBook mit Docking Station und 2 Bildschirmen. Büro in der Altstadt. Gute Software und strukturierte Prozesse. Einfach top!
Direkte Kommunikation da kurze Wege. Besprechungen sind gut strukturiert. Management schickt 1x in der Woche einen Bericht mit allen Kennzahlen und Entwicklungen.
Jeder im Team wird gleich behandelt. Es wird nach Leistung und Fähigkeiten vergütet. Genauso muss es sein.
Genau deswegen bin ich dabei. Was man hier durch die vielfälltigen Aufgaben in wenigen Monaten lernt ist unbezahlbar. Klar gibt es auch mal langweilige Routineaufgaben aber wo gibt es das nicht?
Ideen/Vorschläge sollten Ernst genommen werden, egal von wem sie kommen.
Team und Management sollt mehr Feedback einholen und geben.
Teamspirit sollte gestärkt werden.
In den ersten Monaten war die Arbeitsatmosphäre super. Der Teamspirit war sehr hoch. Dies hat leider deutlich abgenommen nachdem das Team größer wurde und sich das Management änderte. Es ist kein typischen Start-up, indem der Teamzusammenhalt sehr groß ist. Gerade zum Ende hin gab es oft Spannungen bei Diskussionen.
Weiterbildung muss man sehr hart pushen und sich am besten alles selbst beibringen. Es gibt auch kein Knowledge sharing innerhalb des Teams.
Unter bestimmten Kollegen sehr hoch, jedoch nicht im ganzen Team.
Meiner Meinung nach gibt es hierbei zwei unterschiedliche Perioden. In comperas ersten Monaten fand ich das Vorgesetzenverhalten fair, Themen wurde offen diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Zum Ende hin war dies nicht gegeben. Der Raum für Diskussion, Kritik und Ideen wurde nicht geschaffen. Dies hängt sicherlich mit den Veränderungen im Team zusammen.
Sehr schöner Co-Working Space mit vielen Möglichkeiten auch das eigene Start-up voranzutreiben. Diese wurden jedoch von vielen nicht genutzt!
Für ein Start-up ist das Gehalt auf jeden Fall in Ordnung. Aufstiegsmöglichkeiten sind jedoch nicht genau definiert und sehr intransparent gestaltet.
Nicht gegeben - egal ob es um das Gehalt, Ideen oder andere Themen geht.
Generell bin ich der Meinung, dass es bei compera sehr interessant Aufgaben geben kann, die ich auch mit Sicherheit hatte. Es gibt jedoch auch viele Aufgaben, die routiniert und administrativ sind, die man durch neue Tools etc lösen könnte. Dies wird jedoch meist aus Budgetgründen verworfen.
Die Möglichkeit sehr viel mitzugestalten und zu lernen und in allen Bereichen eines modernen Digitalunternehmens wertvolle Einblicke zu bekommen.
Eigentlich nichts. Ich denke, Mitarbeiter müssen sich auf eine typische Start-Up Kultur einlassen. Das erfordert Flexibilität und natürlich eine gewisse Unsicherheit. Wer damit umgehen kann, wird bei compera viel mitnehmen
Das Recruiting muss sich verbessern. In der Vergangenheit wurden teilweise falsche Personen eingestellt, die nicht zur Firma gepasst haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut aber man muss schon viel leisten und oft wird auch ein wenig Druck gemacht. Wen man davon absieht, kann ich von einer sehr guten Arbeitsatmosphäre sprechen
compera ist noch sehr unbekannt, hat aber im Bereich Vergleichsportale schon einen positiven Fußabdruck hinterlassen.
Ist sicher kein 9-to-5 Job und es wird auch mehr erwartet, aber es hält sich alles im Rahmen. Abends und am Wochenende musste ich noch nie arbeiten und man kann auch zu flexiblen Zeiten und von zuhause aus arbeiten.
Das ist mit das Beste an compera. Alle Mitarbeiter bekommen extrem viele und wertvolle Einblicke in das Unternehmen und man kann in kurzer Zeit extrem viel lernen. Super ist auch, dass man auch an Projekten über seinen Fachbereich hinaus teilnehmen kann. Somit kann man auch in anderen Bereichen wertvolle Einblicke bekommen.
Nachdem einige unpassende Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, ist die Atmosphäre und der Zusammenhalt deutlich besser geworden.
Das Management ist vergleichsweise jung und in manchen Bereichen noch etwas unerfahren. Beim Recruiting wurden viele Fehler gemacht. Insgesamt kann man aber mit allen gut reden und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Schöne Büroräume mit allen was man braucht (Kaffee, Wasser etc.) und gute technische Ausrüstung. Laptop + 2 Bildschirme etc.
Mitarbeiter werden in der Regel über alle relevanten Themen offen aufgeklärt und man kann sich auch immer an das Management wenden. Die Strategie wird sehr oft angepasst, was aber für ein Start-Up sicherlich nicht ungewöhnlich ist.
Gehalt ist für ein Start-Up fair. Es gibt allerdings bisher keine Erfolgskomponenten, sondern nur ein reines Fixgehalt.
Jeder kann bei compera viel bewegen und schnell aufsteigen unabhängig von Alter, Geschlecht etc. Das hängt immer von der eigenen Motivation und Leistungsbereitschaft ab. Das habe ich des öfteren bei mir und bei anderen Mitarbeitern erlebt
Die Aufgabengebiete sind sehr vielfältig und sehr spannend. Das Umfeld ist sehr dynamisch und viele Dinge ändern sich fortlaufend. Wenn man Einsatz, Lernbereitschaft und Motivation mitbringt, kann man extrem schnell sehr viel Verantwortung bekommen und an vielen spannenden Themen mitarbeiten. Interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall genug.
Entwicklungschancen, Lernpotential, faire Entlohnung.
Schnelle Umsetzung, Mitsprache, Datengetrieben. Live dabei bei VC Prozessen und Unternehmensentwicklung.
Aufgrund der Unternehmensgröße fallen auch Aufgaben an die nicht direkt in die eigene Stellenbeschreibung passen. Kann ab und an lästig sein.
Waren bis vor kurzem in einem winzigen CoWorking Büro. Stühle und Tische waren super billig und schlecht.
Haben jetzt aber endlich ein großes Büro, mit guten Tischen und Stühlen.
Da compera noch sehr klein ist, ist der Umgang freundschaftlich und einfach. Mit dem Management ist man zumeist auf Augenhöhe unterwegs.
Das man bei einem Vergleichsportal arbeitet ist jetzt nicht der stärkste Spruch bei Tinder. Aber, finde das Branding von compera eigentlich ganz gut. Auf jeden Fall kein billig/dumping Image, sondern solides Online Unternehmen.
Für ein Startup echt top. Arbeitszeiten können nach Absprache flexible gestaltet werden.
Online Kurse werden nach Absprache von der Firma bezahlt und andere Kollegen können öfter während der Arbeitszeit Trainings besuchen. Bis jetzt habe ich noch kein "Nein" gehört. Weiter so!
Mit manchen versteht man sich halt besser und mit anderen schlechter. Aber grundsätzlich eine entspannte Zusammenarbeit und man zieht an einem Strang.
Kein Vorgesetzter kann sich jeden Tag perfekt verhalten. Ich bin aber zufrieden mit der Zusammenarbeit und aufgrund der Größe läuft eigentlich alles sehr freundschaftlich ab. Auch meine Meinung wird sehr wertgeschätzt.
Schönes Altbaubüro mit guter Anbindung. Top Hardware. Jeder hat zwei große Bildschirme, eine Dockingstation und ein neues Mac Book. Endlich haben wir auch große Schreibtische und gute Stühle bekommen auch bald höhenverstellbare Tische.
Ich habe bis jetzt alles bekommen was ich brauchte. Maus, Arbeitsutensilien, Kabel etc.
Da wir alle in einem Raum sitzen einfach und direkt. Feedback wird immer klar und direkt gegeben. Somit weiss man immer woran man ist.
Für ein Early Stage Startup gutes Gehalt.
Ich habe das Gefühl, dass rein leistungsbasiert entlohnt wird und nicht nach Nettigkeiten. Von daher top.
compera ist absolut spannend. Ich konnte hier viel Eigeninitiative zeigen. Mit der Zeit hab ich immer mehr Verantwortung bekommen und bin so gut wie autonom was meinen Bereich angeht. Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit Anerkennung findet und ich viel Mitsprache bei der Unternehmensgestaltung habe.
Bitte keine neuen Mitarbeiter einstellen, wenn man nicht weiß wie man sie bezahlen kann.
Es herrscht eine toxische Arbeitsatmosphäre geprägt von häufigen Eskalationen. Es wird nicht agiert oder strategisch gearbeitet, sondern ausschließlich reagiert. Das Management ist überfordert und nimmt sich nicht die Zeit wichtige Entscheidungen zu reflektieren und Prozesse zu durchdenken. Es wurde von den Mitarbeitern häufig, vergeblich versucht Prozesse anders zu gestallten. Dies ist aber immer am Desinteresse des Managements gescheitert. Generell werden Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und nur als Ressource angesehen.
Unbekannt und unrelevant. Die Firma wird es nicht mehr lange geben.
In einem Start-up wird viel gearbeitet. Bei compera gab es aber oftmals nichts Sinnvolles zu tun. Es wurde aber trotzdem erwartet, dass die Mitarbeiter bleiben. Im Bewerbungsprozess wird einem was von Flexibilität erzählt. Erwartet wird aber, dass man um 9 Uhr da ist und mindestens bis 19 Uhr bleibt.
Weiterbildung natürlich nur auf eigene Kosten und in der Freizeit.
Hier gab es das "gute" und das "schlechte" Lager. Mit einigen Kollegen konnte man immer offen und vertrauensvoll reden. Die haben aber alle das Unternehmen verlassen.
Hier würde ich gerne 0 Punkte vergeben. Mikromanagement, ständige Vorwürfe und Überwachung stehen an der Tagesordnung. Das Management ist nur daran interessiert sich "dumm und dämlich" zu verdienen. Auf Kritik wird nicht eingegangen und nur zurück gefeuert. Zuzugeben das man selber etwas falsch gemacht hat, würde denen nie in den Sinn kommen. Auch fachlich kam kaum etwas relevantes vom Management.
Das We Work (in München) was wirklich sehr schön. Dort sitzen sie aber nicht mehr.
Mitarbeiten wurden häufig einfach vor vollendete Tatsachen gesetzt. Im Bewerbungsprozess wird noch vollmundig versprochen, dass Mitarbeiter die Firma mitgestalten können, dies erwies sich jedoch schnell als Unwahrheit. Die Mitarbeiten sind so frustriert von den ständigen Vorwürfen des Managements, dass eine offene, ehrliche Kommunikation nicht möglich ist. Das Unternehmen wird zudem stark hierarchisch gesteuert. Letztendlich bleiben dann nur noch die Nachteile eines Start-up Jobs übrig, da alle Vorteile ausgehebelt wurden.
Wenig, aber für ein Start-up noch im Rahmen. Wenn aber das Management behauptet, man würde hier gut verdienen, kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
Dieser Punkt macht mich persönlich am traurigsten. Frauen bekommen weniger Gehalt, schlechtere Hardware und werden auch geringer wertgeschätzt
Auch hier wurde man im Bewerbungsprozess über die wirklichen Aufgaben angelogen. Die meiste Zeit arbeitet man mit einem Content-Management-System, das für die Aufgaben absolut nicht geeignet ist und nicht richtig funktioniert.
Möglichkeit, seinen Verantwortungsbereich weitestgehend selbstbestimmt zu gestalten
Zusammenhalt im Team stärken und Mitarbeiter stärker in Unternehmensentwicklung einbeziehen
Wenig Teamspirit
Gegeben, da leider ganz normaler 9 to 5 Job
Keine Weiterbildungs- sowie Entwicklungsmöglichkeiten trotz hoher Eigeninitiative
Wenig Committment gegenüber Mitarbeitern, keine klare Vision vorgegeben und die Steuerung des Unternehmens erfolgte sehr hierarchisch
Schönes Office mit Gemeinschaftsräumen in zentraler Lage
Sehr wenig Kommunikation innerhalb des Teams
Grundgehalt für Start-up im Rahmen, jedoch keine weiteren Incentives wie z.B. Beteiligung
Männliche Kollegen erhielten deutlich mehr Gehalt für gleichen Verantwortungsbereich
Zu Beginn ja, im Laufe der Zeit routinierte Fleißaufgaben zum Erhalt der operativen/administrativen Abläufe; eigene Ideen konnten meist aufgrund von Budgetrestriktionen nicht umgesetzt werden
Man ist gleich zu Beginn Teil des Teams und bekommt Verantwortung übertragen. Außerdem wird einem die Möglichkeit geboten, Dinge zu gestalten und eigene Ideen umzusetzen.