80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Tolle Firmenevents und Feiern zum gegenseitigen Kennenlernen und Erleben der jeweiligen Teams und deren Projekte innerhalb des Unternehmens
- Die kurzen Arbeitswege
- ein angenehm gestalteter Standort mit Begegnungsmöglichkeiten für die Angestellten und Führungskräfte inkl. vollausgestatteter Teeküchen für sämtliche Büroräume und Aufenthaltsräumen für Pausen und informelle Gespräche
- zahlreiche Einsatzmöglichkeiten auf Grund unterschiedlicher Maßnahmen und Projekte mit vielfältigen Produkten und Zielgruppen
- Flexible Arbeitszeitgestaltung je nach Aufgaben
- Fürsorgliche Beachtung und Unterstützung des Arbeitgebers bzgl. einer fairen Arbeitszeiterfassung und Einhaltung der vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden
- Einladende Arbeitsatmosphäre
- Kaum bürokratischer Aufwand bei Arbeitnehmeranliegen.
Führungskräfte sind stets interessiert an Anliegen, Ideen und Fragen der Angestellten
- Digitale Infrastruktur zum hybriden Arbeiten ausgezeichnet
- Vollausstattung von notwendiger Hardware für die Arbeitnehmer
- Top IT-Service bei Fragen rund um Bedienung und Hilfen der IT
- Dynamische Strukturen im Arbeitsalltag zur Mitgestaltung von Projekten im Sinne der jeweiligen Maßnahme.
Den Zielen der Maßnahmen ansprechendere und atmosphärisch angemessenere Räumlichkeiten kreieren und in Ausstattung für Beratungssettings investieren, um den Wohlfühlfaktor für die Zielgruppen zu verstärken.
Die GF ist sehr engagiert darin, ihren Angestellten regelmäßige, vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten. Es stehen zahlreiche und fachspezifische Fortbildungsmöglichkeiten sowie eine großzügige Mitfinanzierung durch den Arbeitgeber zur Verfügung.
- Zielorientierte Erfolgspauschalen bei erfolgreicher Vermittlung/Eingliederung fehlen
- Sehr pünktliche Auszahlung der Monatsgehälter
- keine Vergütung orientiert an der Qualifikation der Beschäftigten (Ausbildung im pädagogischen Bereich zählen gleichwertig mit Studienabschlüssen in Sozial-/Pädagogisch-/beratenden Fachbereichen)
Unbefristeter Arbeitsvertrag von Anfang an. Aufgaben waren grundsätzlich klar kommuniziert.
Umgang mit TeilnehmerInnen; Fokussierung auf Geld (Erreichen von "Zahlen") statt auf den Menschen
Vorgesetzte der Abteilungen sollten dafür sensibilisiert werden, dass nicht sie, sondern die TeilnehmerInnen im Fokus stehen. Sie sollten sich wieder darauf besinnen, dass sie mit Menschen mit individuellen Schicksalen arbeiten. Darüber hinaus sollten die TeilnehmerInnen vor Start der Maßnahme auf ihre Eignung dafür geprüft werden.
Grundsätzlich konnte man sich im Kollegium wohl fühlen. Allerdings war die Arbeitsatmosphäre von der fragwürdigen Arbeitshaltung gegenüber den TeilnehmerInnen eingeschränkt. Abwertende Kommentare gegenüber jungen Menschen (so schwierig sie auch sein mögen) halte ich für nicht angemessen - vor allem auf menschlicher Ebene.
Weiterbildungen wurden angeboten, aber Anmeldung dafür war schwierig.
Die KollegInnen untereinander haben sich gegenseitig idR den Rücken gestärkt (auch wenn einige Vorgesetzte hinter dem Rücken anderer geredet haben).
Die Vorgesetzten hatten einen großen Drang nach Selbstdarstellung und haben die TeilnehmerInnen kaum noch als Menschen, sondern eher als Problemfälle betrachtet. Sie waren teilweise überfordert und haben sich bei mir regelmäßig über zu viel KollegInnen-Fluktuation beschwert.
Keine klare Tagesstruktur möglich; häufige Wechsel von Arbeitsorten
Die Aufgaben waren deutlich kommuniziert. Leider war die Strukturierung der eigenen Arbeit durch uneinheitliche Abläufe schwierig. Leider wurde auch nicht vorab kommuniziert, dass für die Arbeitsvorbereitung viel zu wenig Zeit zur Verfügung steht. Darunter kann langfristig die Qualität leiden.
In Teammeeting wurde teilweise gemeinsames Vorgehen kommuniziert.
Gehalt war ok (gemeinnütziger Träger); die erbrachte Leistung ist meiner Meinung nach aber mehr wert.
Der Großteil der KollegInnen hat auf gendersensible Sprache und Gleichverteilung von Aufgaben geachtet.
Die Möglichkeit in Teil- und Vollzeit in unterschiedlichsten Modellen arbeiten zu können, den Zusammenhalt am Standort, die engagierte und kompetente Führungskraft, die mit einem guten Gespür für die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter das Team leitet.
Nichts.
Die Kommunikation der IT-Abteilung kann noch deutlich gesteigert werden. Umstellungen im System sollten angekündigt und Support-Tickets vollständig bearbeitet werden.
Eine eigene Verwaltung am Standort wäre wünschenswert, damit die Coaches sich mit ihrer vollen Zeit dem Coaching widmen können und nicht in administrativen Tätigkeiten untergehen.
Man fühlt sich wertgeschätzt und willkommen.
Im Bereich Halle (Saale) hat der Standort ein gutes Netzwerk für Menschen mit psychischen Erkrankungen aufgebaut und wird von Kostenträgern geschätzt und gern belegt.
Durch die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten ist das Familien- und Berufsleben sehr gut vereinbar. Auch zusätzlicher (unbezahlter) Urlaub ist nach Absprache möglich.
Weiterbildungen werden mit anteiligem Bildungsurlaub und einem kleinen finanziellen Zuschuss unterstützt.
Angemessen. Mehr geht natürlich immer.
Ist im Blick. Kann noch mehr gefördert werden.
Trotz vieler Wechsel über die Jahre findet das Team immer wieder zusammen und arbeitet Hand in Hand! Man kann sich aufeinander verlassen!
Manche bleiben bis zur Rente und darüber hinaus. Das spricht für einen guten Umgang!
Die Standortleitung in Halle ist sehr kompetent, lösungsorientiert, hat ein gutes Händchen für das Team und ihre einzelnen Mitarbeiter. Probleme können auf direktem Weg geklärt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die IT machte phasenweise Probleme, dies lag aber nicht an der Standortleitung.
Sowohl mit den Kollegen als auch der Einrichtungsleitung ist eine offene Kommunikation möglich.
Männer und Frauen mit und ohne Einschränkungen werden gleichermaßen eingestellt. Alle haben die gleichen Chancen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Wenn man sich gut strukturieren kann, wird einem definitiv nicht langweilig!
Es herrscht grundsätzlich eine motivierende Arbeitsatmosphäre.
hat in der Region in seinem Bereich ein gutes Image
In meinem Bereich habe ich ziemlich freie Zeiteinteilung, was die W-L-B sehr fördert
Weiterbildung wird gefördert; Karrierechancen sind eher gering
In meinem Team ist der super. Wir arbeiten individuell, aber jeder ist für den andern da bei Fragen etc..
Sind meist freundlich und klar.
Grundsätzlich gut, die technische Ausstattung könnte besser sein
Manche Absprachen, besonders Raumbelegungen könnten besser kommuniziert werden
meine Meinung nach angemessen; mehr geht immer
Man muss den Bildungssektor und die Arbeit mit hauptsächlich Langzeitarbeitslosen mögen, dann ist die Arbeit sehr interessant
Mir fällt nichts ein.
Das gesamte Team ist offen und herzlich. Der Einarbeitungsplan ist strukturiert mit genug Platz um dasd geswamte Unternehmen kennenzulernen.. Ich schätze besonders das Vertrauen, die Gespräche auf Augenhöhe und den Tatendrang im Team.
Die Vorurteile stimmen nicht.
Passt für mich super. Ich klappe meinen Laptop nach Feierabend zu und klappe ihn am nächsten Morgen auch super gerne wieder auf um loszulegen.
Wer hier etwas Neues lernen will wird unterstützt.
Das Geld liegt im Schnitt der Träger. Natürlich gibt es in meiner Position die Chance in einer anderen Branche mehr zu verdienen. Aber das Gesamtpaket zählt: Flexibilität, digitales Arbeiten, persönliche Entwicklung, eigenverantwortliches Arbeiten, Zusammenhalt im Team, freie Gestaltung der Aufgaben, legendäre Jahresfeier mit allen Mitarbeitern....
Es wird viel Wert auf Umweltbewußtsein gelegt. Die Geschäftsfahrzeuge sind elektrisch (inkl. hauseigener Lddesäulen) und immer mehr Gebäude werden mit Solaranlagen aufgerüstet.
Wir sind fest im Team verbunden und können immer auf die Kolleginnen/Kollegen zugehen. Der Austausch ist intensiv.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Teamleitung. Ich fühle mich und meine Meinung/Arbeit sehr wertgeschätzt. Es finden regelmäßig Austauschtermine statt. Es gibt zusätzlich Mitarbeiterjahresgespräche mit den Bereichleitern.
Es gibt hier feste Meetingstrukturen die vor allem die Zeit des anderen respektieren (pünktlich sein, nicht überziehen) und die von allen gelebt wird.
Die Mehrzahl der Führungspositionen ist von Frauen besetzt.
Ich habe die Möglichkeit meine Aufgaben so zu gestalten daß es für mich passt. Eigenverantwortung wird groß geschrieben. Das finde ich toll. Wir halten uns im Team auf dem Laufenden und lassen Ideen von anderen einfließen. Wenn ich Unterstützung brauche oder Fragen habe kann ich jederzeit auf die Kollegen/Kolleginnen zugehen.
Nette Atmosphäre an den Standorten, alle sind hilfsbereit. Auf den Firmenfeiern knüpft man schnell Kontakt. Wir erhalten im Team regelmäßig Supervision.
Außerdem wird ein Jobticket angeboten und es gibt E-Bike-Leasing.
W-Lan für die Mitarbeiter, Tablets für die Arbeit mit den TN
Mein Team ist relativ klein und wir verstehen uns alle sehr gut.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist möglich z.B. zum Schreiben von Berichten. Die Laptops werden zur Verfügung gestellt. Wenn man mal früher gehen muss, klärt man das einfach im Team.
Es gibt interne Fortbildungen (online), die in wenigen Tagen absolvieren kann. Außerdem eine längere Fortbildung für den Reha-Bereich (ReZA) und eine Coachingausbildung/ Systemische Beratung. Man erhält für Fortbildungen Bildungsurlaub. Externe Fortbildungen sind ebenfalls möglich..
Es werden die branchenüblichen Tarife bezahlt. Im letzten Jahr (und wohl auch im Jahr davor) gab es Inflationsausgleichszahlungen. Außerdem bekommt man Integrationsprämien zur Vermittlung von TN.
Nachhaltigkeit ist Teil des Leitbildes und steht immer in den Unternehmensziele. Die Autoflotte hat viele E-Autos. Es gibt an einigen Standorten sogar Ladestationen.
Kleines Team, nette Kolleginnen und Kollegen. Man unterstützt sich gegenseitig.
Wir haben eine Teamleitung, die auch Teil des Teams ist. Das ist manchmal etwas schwierig. Die Geschäftsbereichsleitung ist jederzeit ansprechbar und vor Ort. Rückmeldungen auf Fragen/ E-Mails und Entscheidungen kommen schnell.
Wir haben jeweils Zweier oder Einzelbüros. Die EDV ist OK. Ein eigener Drucker im Büro wäre klasse. W-Lan für die Mitarbeitenden wäre wünschenswert.
Im Team und mit den Jobcenter ist die Kommunikation sehr kollegial. Es gibt regelmäßige Teamsitzungen und Dienstbesprechungen mit der Führungskraft. Wir erhalten hier Infos aus dem Unternehmen und es gibt einen internen Newsletter.
Die Aufgaben sind klar verteilt und vorgegeben. Es gibt aber viel Spielraum für eigene Ideen.
Das kollegiale und wertschätzende Verhalten der MitarbeiterInnen auf allen Ebenen.
Nichts, sonst würde ich nicht schon solange für die Firma arbeiten.
In meinen Arbeitsbereichen fällt mir nichts ein.
So ein tolles zielorientiertes Verhalten, ein an einem Strang ziehen, ist mir noch in keiner anderen Firma begegnet.
Image zu bewerten, finde ich besonders subjektiv. Die KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite oder die ich kenne, arbeiten gerne bei der CW-B. Von neu hinzugekommenen bekommt man das immer wieder bestätigt. Die Realität ist also eher besser als das Image - mein Eindruck.
Unter dem freiwilligen Engagement (um der Sache willen) leidet dann halt manchmal die WLB. ;-) Diesbezügliche Vorgaben kommen aber nicht von den Vorgesetzten.
Ich selbst habe Weiterbildung und Förderung durch die Firma erfahren. Das ist nach meiner Kenntnis ein klares Prinzip der Personalentwicklung, wenn man sich nicht mit Händen und Füßen dagegen wehrt.
Bezahlung ist korrekt und immer pünktlich, im sozialen Bildungsbereich aber immer von der Refinanzierung durch die Auftraggeber abhängig. Deshalb können natürlich keine Gehälter wie in der Industrie gezahlt werden. Dafür bietet mir die Tätigkeit andere Vorteile (s.o.).
Bei manchen Maßnahmen wird aufgrund der Vorgaben schon Papier verbraucht, grundsätzlich wird aber darauf geachtet, Ausdrucke möglichst zu vermeiden.
Pkw sind z.T. elektrisch und werden an einigen Standorten mit eigener PV geladen. Da würde ich mir noch mehr wünschen, ist aber wohl in der Mache.
Im Team wird immer füreinander gearbeitet. Notfalls bleibt man auch mal länger, bis das Ergebnis für den Auftraggeber stimmt.
Ich fühle mich sehr geschätzt und wo möglich immer gefördert.
Flache Hierarchien und Transparenz kennzeichnen meine Arbeitsbereiche.
Räume und IT entsprechen den Aufgaben. Dies wird ja auch von den Auftraggebern vorgegeben und kontrolliert. Im Falle eines Defektes werden Geräte sehr schnell ausgetauscht. Der Kontakt zur IT ist direkt und effektiv.
Die glücklicherweise nicht klimatisierten Räume werden im Sommer bei über 30 Grad Außentemperatur auch mal wärmer, lassen sich aber gut durchlüften und die Fenster gegen direkte Sonneneinstrahlung abschatten.
Ich erlebe die Kommunikation auf und mit allen Ebenen feundlich und sachlich. Ich habe bisher immer einen Ansprechpartner gefunden und wurde mit meinen Anliegen gehört. Zu den bearbeiteten Themen habe ich immer Rückmeldungen erhalten.
Von der Leitung bis in jedes Team, das ich kenne, sind männlich und weiblich, alt und jung gut verteilt, geschätzt und vorhanden.
Da ich in meinen Arbeitsbereichen sehr viel mitbestimmen kann, wird auch die Arbeitsbelastung unter den KollegInnen weitestgehend eigenständig aufgeteilt.
Die Competenzwerkstatt zeichnet sich aus durch das starke Engagement für Bildung und soziale Integration. Die Arbeit macht wirklich viel Sinn. Die Möglichkeit Ideen einzubringen und die positive Arbeitsatmosphäre sind toll.
...weiter so
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv und unterstützend. Man fühlt sich von Anfang an willkommen und gut integriert. Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit und es herrscht ein Klima des gegenseitigen Respekts.
In dieser Branche ist die Competenzwerkstatt eines der besten Unternehmen im Umkreis.
Das Unternehmen zeigt viel Verständnis für individuelle Lebenssituationen und ermöglicht so eine gute Balance.
Das Unternehmen legt großen Wert auf die persönliche und berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote und Schulungen. Wer Ambitionen hat und sich weiterentwickeln möchte findet die notwendige Unterstützung.
Die Gehälter sind fair und liegen im Branchenvergleich.
Hier ist die Firma top.
Der Kollegenzusammenhalt ist der größte Pluspunkt. Es herrscht ein starkes Teamgefühl und man unterstützt sich gegenseitig in allen Belangen.
Die Vorgesetzten agieren professionell und respektvoll. Man wird in wichtige Prozesse einbezogen und die Vorfgesetzten fördern eine positive Arbeitsumgebung.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen einen durchschnittlich guten Standard. PC und Internet laufen ohne Probleme. Bei Bedarf gibt es Firmenhandys. Km-Geld wird natürlich gezahlt.
Alle notwendigen Informationen werden kommuniziert. Es finden überall regelmäßig Teambesprechungen statt.
.. wird hier wirklich gelebt
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Man arbeitet in Projekten die wirklich einen Unterschied machen und gesellschaftlich relevant sind. Es wird viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative geboten.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker. In den Teams herrscht überwiegend Duzkultur.
Der Arbeitgeber hat bei Auftraggebern und KundInnen in OWL und Halle/Saale einen sehr guten Ruf.
Eine ausgewogene Balance ist mit entsprechenden Absprachen umsetzbar.
Es gibt zahlreiche interessante Weiterbildungsangebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das Gehalt der pädagogischen MitarbeiterInnen richtet sich nach dem Tarifvertrag von GEW und ver.di. Es wird pünktlich zum Monatsende überwiesen. Im Dezember 2022 und im Dezember 2023 gab es jeweils eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie.
Wann immer möglich werden Themen wie das papierlose Büro oder das Vermeiden von Fahrkilometern in den Focus gerückt.
Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig, auch über die Teamgrenzen hinaus.
Der Umgang mit den älteren KollegInnen ist genau so wertschätzend wie mit den jüngeren KollegInnen.
Die Hierarchien sind flach, und die Vorgesetzten reagieren zeitnah auf Anliegen.
Räume, Arbeitsmaterial und Arbeitsgeräte stehen in angemessenem Umfang zur Verfügung. In meinem Arbeitsbereich (aufsuchendes Coaching) gibt es für Vollzeitkräfte einen Dienstwagen. Teilzeitkräfte fahren mit eigenem Pkw und rechnen über eine Kilometerpauschale ab. Jeder Mitarbeiter in diesem Arbeitsbereich hat ein eigenes Diensthandy.
Die Kommunikation ist offen.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Mein Aufgabenbereich hat mich bis zum letzten Arbeitstag fasziniert.
Ich arbeite gerne für die CompetenzWerkstatt, weil ich mich hier selbst verwirklichen darf. Ideen werden aufgenommen und ernst genommen, Kritik wird ebenfalls akzeptiert und berücksichtigt. Hier werde ich wahrgenommen, sowohl mit meinen Fähigkeiten, als auch mit meinen Grenzen. Ich persönlich habe der CompetenzWerkstatt sehr viel zu verdanken!
Hier wird wirklich auf Augenhöhe gearbeitet. Die Hierarchien sind flach und Mitarbeitende werden in Entscheidungen einbezogen, wann immer dies möglich ist.
Die CompetenzWerkstatt hat einen guten Ruf. Ich halte diesen für sehr angemessen und sammelte zwischenzeitlich Erfahrungen bei einem anderen Bildungsträger. Ich bin sehr gerne zur CWB zurückgekommen und weiß viele Rahmenbedingungen zu schätzen.
Die Arbeitszeiten sind recht geregelt und jeder Mitarbeitende erhält die Möglichkeit sich flexibel zu strukturieren. Arbeit muss und soll nicht mit nach Hause genommen werden. Überstunden sind in der Regel nicht notwendig und falls doch, keine Dauerlösung.
Sucht man das Gespräch mit seinen Vorgesetzten und weiß, was man will, stehen einem viele Türen offen.
Entsprechen dem Tarifvertrag. Wenn möglich, wird am Ende des Jahres ein zusätzliches ein kleiner Bonus an alle Mitarbeitenden ausgezahlt.
Die Arbeit mit unterschiedlichsten Klienten, vom Obdachlosen bis hin zum Akademiker zeichnet unsere Arbeit aus. Das Unternehmen übernimmt soziale Verantwortung und sucht nach Lösungen für jeden Einzelnen. Eine Solaranlage und E-Autos werden an einzelnen Standorten bereits eingesetzt, aber auch der schonende Umgang mit Ressourcen spielt eine große Rolle.
Innerhalb des Standortes erlebe ich einen sehr engen Zusammenhalt und eine familiäre Atmosphäre.
Die CompetenzWerkstatt beschäftigt Mitarbeitende auch über den Renteneintritt hinaus sehr gerne weiter. Die Arbeitsbedingungen lassen dies sehr gut zu. Langjährige Kollegen werden geschätzt und honoriert.
Regelmäßiger Austausch mit der Geschäftsführung und echtes Mentoring erfolgt. Es besteht aber auch echtes Vertrauen in die eigenen Mitarbeitenden und wird nicht wild reingegrätscht.
Räumlich und technisch ist der Standort gut ausgestattet. Eine große Technik- und Softwareumstellung hat Nerven gekostet, jedoch einen großen Entwicklungssprung vorbereitet. Auch das Thema Digitalisierung und der Einsatz von KI Thema und in der Umsetzungsphase.
Regelmäßige Dienstberatungen und ein Newsletter helfen auch über die Standorte hinweg im Austausch zu bleiben. Events für Mitarbeiter finden regelmäßig statt und bieten ebenfalls Raum für Austausch und Verbindung.
Die CompetenzWerkstatt setzt auf Vielfältigkeit: Frauen erhalten hier die echte Chance Verantwortung zu übernehmen und eine Führungsposition zu übernehmen. Dabei öffnet die Geschäftsführung viele Türen und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer etwas Neues zu lernen und zu erfahren. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Langweilig wird es hier bestimmt nicht.
So verdient kununu Geld.