Die falsche Richtung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt im Team...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Tatsache, dass unsere Engländer scheinbar denken, sie können alles selbst am Besten und das wichtige Führungspositionen grundsätzlich mit Engländern besetzt werden. Vetternwirtschaft scheint in UK sehr beliebt zu sein. Hauptsache der Kumpel ist dabei, egal ober er eine Nulpe ist oder nicht.
Verbesserungsvorschläge
Vertraut eurem mittleren Management und setzt klare Ziele. Mikromanagement auf der Ebene von globalen Direktoren zerstört das Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Das englische Management glaubt ihre mieserable Führung durch Mikromanagement ausgleichen zu können und erzeugt dadurch Missverständnis und ein gegenseitiges "Augenausstechen"... schade, es war mal ganz anders...
Kommunikation
Von oben nach unten: nicht vorhanden, bzw. von Misstrauen geprägt. Die direkte Führungskraft versucht das auszugleichen, kommt aber auch nicht gegen das Gehabe der "Alliierten aus UK" an.
Kollegenzusammenhalt
Für mich sind "Kollegen" die auf Teamebene und "mein" Team. Hier ist alles super und man hält sehr gut zusammen. Von oben nach unten gibt es aber keine Kollegialität und keinen Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Die Mischung passt.
Vorgesetztenverhalten
Ich bewerte hier nicht den/die direkte Vorgesetzte, sondern das sogenannte Leadershipteam in UK: Lebt endlich auch die Werte, die ihr vorgebt, wie man mit Menschen und Kolleg:innen umgehen soll. Die Ebene unter dem CEO in UK gehört komplett ausgetauscht und durch Personen mit Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden ersetzt.
Arbeitsbedingungen
werden leider getrieb durch die schlechte Führung aus UK immer mieserabler.
Gehalt/Sozialleistungen
Man ist eben bei einem Dienstleister, der auch Geld verdienen will und nicht direkt beim Kunden angestellt. Das macht sich im Gehalt bemerkbar.
Image
noch gut
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann sich entwickeln. Die meisten Führungskräfte unterstützen einen. Es gibt natürlich auch die "Verhinderer", die einem immern nur mit "sollte", "müsste" und "könnte" die Nase lang machen.