Eine der wenigen schlimmen Berufserfahrungen in meinem Leben!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetzte die vorsätzlich Mobben, manipulieren und toxisch sind geduldet werden. Spricht echt absolut nicht für euch! War vielleicht in den 60ern ganz toll, aber heut zu Tage...
Verbesserungsvorschläge
Einmal bitte die ein oder andere Führungskraft im Sales Order Management austauschen, damit würdet ihr euch wirklich einen Gefallen tun.
Arbeitsatmosphäre
Ich versuche mich kurz zu halten - jeder spielt den anderen aus, jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Die Teamleiter Ebene schlachtet jeden einzelnen Mitarbeiter so lange aus, bis die Quoten erfüllt sind.
Die Art und Weise sucht dabei seinesgleichen. Von Toxischen und Mobbenden Verhaltenszügen bis hin zur Manipulation bieten dir die Vorgestzten alles was man nicht braucht.
Kommunikation
Sehr wichtig! Deswegen wird auch alles über sämtliche Kanäle 26 mal mitgeteilt. Du hast einen Arzttermin? Bitte schicke in jede Gruppe, jedem Kunden und jedem Vorgesetzten eine Email, ändere in Outlook, Teams etc deine Anwesenheit und vergisst du einen Empfänger dann hagelt es!
Muss man halt mögen, das auch wirklich jeder weiß das man einen Arzttermin oder sonstiges hat.
Kollegenzusammenhalt
Ist okay, rettet aber das sinkende Schiff jetzt auch nicht mehr. Hab ich aber auch schon besser erlebt.
Work-Life-Balance
Homeoffice und Vertrauen steht in der Stellenausschreibung. Es ist sehr stark von deinem Teammanager;in abhängig.
6/7 Vorgesetzten finden aber mehr als genug Gründe, warum du ins Office kommen sollst, zur Not wird eine Arbeitsanweisung ausgesprochen!
Lohnt nicht :)
Vorgesetztenverhalten
Der größte Kritikpunkt. Im Sales Order Management sitzen halt überwiegend Vorgesetzte, die man sonst auch nicht kennen möchte. Falsch, toxisch, manipulativ und ignorant sind nur ein paar Adjektive die mir einfallen. Für 10 Cent mehr die Stunde, würden die Vorgesetzten dich ausweiden wie hungrige Hyänen einen toten Vogel. Das sollte einem klar sein, wenn man für die Damen im Sales Order Management arbeitet.
Ich hatte so einige Vorgesetzte und hab ebenfalls genug Berufserfahrung, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich spreche hier ganz deutlich meine Warnung aus. Es ist ebenfalls bekannt, dass diese Damen auch die ein oder andere Psyche bereits geknackt haben. Also seid auf der Hut, denn Inkompetenz kennt da definitiv keine Ende.
Interessante Aufgaben
Stets dasselbe---
Arbeitsbedingungen
Office könnte auch ein Friedhof sein
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist jetzt nicht der Rede wert, man kann auch schlechter verdienen. Aber wenn eine Firma sich so eine bunte gemischte, mobbende und toxische führungsebene aufbaut, sollte zumindest Weinachtsgeld dabei sein ( Achtung spoiler: ist es nicht )
Unterm Strich kann ich nach etwas über 2 Jahren sagen : absolut uninteressanter Arbeitgeber, es gibt deutlich bessere.
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
vielen Dank für Deine Bewertung. Es tut mir sehr leid, dass Du bei Computacenter so schlechte Erfahrungen gemacht hast!
Das Vorgesetztenverhalten ist Dein größter Kritikpunkt, und Du beschreibst es mehrfach als toxisch und manipulativ – und sprichst darüber hinaus sogar von Mobbing. Das sind schwere Vorwürfe, die Du erhebst. Ich würde deshalb gern besser verstehen, was zu Deiner Bewertung geführt hat, denn nur so können wir entsprechend reagieren. Bitte kontaktiere mich doch dazu! Am besten erreichst Du mich per E-Mail unter natalia.bojdo@computacenter.com.
War Dir auch bekannt, dass wir eine dezidierte Mobbing- und Konfliktberatung haben? Die Kolleg:innen sind speziell in der Thematik ausgebildet, arbeiten völlig unabhängig und sind disziplinarisch niemandem unterstellt. Wer sich an die Kolleg:innen wendet, kann sich also sicher sein, dass jeglicher Austausch mit ihnen vertraulich ist.
Auch wenn Du nicht mehr bei Computacenter arbeitest, kannst Du dieses Team nach wie vor kontaktieren, am besten per E-Mail unter mb.agg@computacenter.com.
Was Du zum Vorgesetztenverhalten schreibst, liest sich für mich jedenfalls schlimm. Ich kann mir vorstellen, dass eine Arbeitsatmosphäre, in der man sich gemobbt und unfair behandelt fühlt, nur schwer auszuhalten ist. Ich habe Deine Bewertung bereits weitergeleitet und auf Dein Feedback aufmerksam gemacht. Wir nehmen die Kritik auf jeden Fall ernst.
Dass wir bei Computacenter respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen, ist nicht zuletzt in unseren Werten verankert. Zudem nehmen unsere Führungskräfte seit vergangenem Jahr bereichsübergreifend an einem neu entwickelten Weiterentwicklungsprogramm teil. Der eigene Führungsstil wird anhand von echten (anonymisierten) Beispielen beleuchtet und mit unseren Führungsleitlinien und Werten abgeglichen. Am Ende des Programms ermitteln wir, in welchen Bereichen die eigenen Stärken liegen und wo eventuell Weiterentwicklung notwendig ist.
Denselben Prozess durchlaufen übrigens auch Bewerber:innen, die sich für eine Teamlead-Rolle bewerben. So stellen wir sicher, dass die zukünftigen Führungskräfte u. a. zu unseren Werten passen.
Alle sechs Wochen findet außerdem ein sogenanntes Peer-Coaching mit allen Teamleadern statt, bei dem sich die Kolleg:innen schwierige Situationen genauer anschauen, gegenseitig beraten und dediziert verschiedene Perspektiven einnehmen – die der Teamleitung und der Mitarbeitenden. Diese Runden finden natürlich in vertraulichem Rahmen statt.
Ich kenne nicht alle Führungskräfte aus Deinem ehemaligen Bereich, und mit Sicherheit machen sie auch mal Fehler, wie alle anderen Menschen auch. Dennoch möchte ich an dieser Stelle noch kurz darauf eingehen, dass nicht alle Kolleg:innen bei Service Order Management/Inside Sales unzufrieden sind. Die Ergebnisse aus der neuesten Mitarbeitenden-Bbefragung fallen positiv aus: Zum Beispiel sagen 96 Prozent der Befragten, dass ihre Führungskraft sie mit Respekt behandelt und 88 Prozent fühlen sich bei Veränderungen von ihren Vorgesetzten unterstützt.
In Deiner Bewertung zeigst Du Dich über zwei weitere Dinge verärgert: Darüber, dass Du zu häufig ins Büro musstest und über das Anzeigen von Abwesenheiten. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich meine Kolleg:innen und gegebenenfalls Kunden benachrichtige, wenn ich während der Arbeitszeit fehle, gerade wenn Termine anstehen. Aber klar, das sollte natürlich in einem vernünftigen Rahmen stattfinden. Das war bei Dir offensichtlich leider nicht der Fall.
Zum Thema „Homeoffice“: Wir haben eine mit dem Betriebsrat abgestimmte Betriebsvereinbarung zum freiwilligen mobilen Arbeiten. Das heißt, Du kannst beispielsweise auch von zuhause arbeiten, aber auch von anderen Geschäftsstellen aus. In welchem Umfang dies passiert, darüber stimmst Du Dich immer mit Deiner Führungskraft ab. Hier gilt aber: Teammeetings vor Ort oder Kundentermine haben immer Vorrang.
Deshalb hat man sich im Service Order Management/Inside Sales darauf geeinigt, dass Mitarbeitende zwei Mal pro Woche ins Büro kommen, damit der Austausch mit dem Team sowie den Kolleg:innen aus Sales und Services gewährleistet ist.
Ich selbst arbeite oft und gerne von zu Hause aus, gleichzeitig gehört es für mich dazu, meine Kolleg:innen auch persönlich zu sehen. Ich verstehe mich mit meinem Team allerdings sehr gut. Da das laut Deiner Bewertung bei Dir anders war, kann ich aber auch gut nachvollziehen, dass Du lieber häufiger von zu Hause aus gearbeitet hättest.
Im Nachhinein ist das alles für Dich vielleicht nicht mehr wichtig, denn alles in allem warst Du bei Computacenter leider nicht glücklich, Punkt. Dieses Gefühl möchte ich Dir auf keinen Fall absprechen! Noch einmal mein Angebot: Kontaktiere mich per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com), solltest Du weiteren Gesprächsbedarf haben.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Viele Grüße
Natalia