Hab es mir besser vorgestellt als es dann tatsächlich war.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeiten in viele verschiedene Bereiche Einblicke zu verschaffen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oftmals musste man sich rechtfertigen, wenn man mal ein Anliegen hatte, da in der Regel dadurch Mehraufwand generiert wurde. Hinzu kam, dass wenn man nicht unbedingt der jemige war, welcher nur davon erzählt, dass alles toll sei, man oft in die Kategorie „weniger meckern, mehr Dankbarkeit“ gesteckt wurde. Mitarbeiterevents gab es während meiner Ausbildung auch nur zwei kleine, obwohl regelmäßig davon berichtet wurde, dass Umsätze und neue Rekorde aufgestellt wurden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr persönlicher Austausch und mehr Motivation.
Die Ausbilder
Einige Ausbilder sind wirklich Gold wert. Extrem Engagement und stets daran interessiert die Menschen und das Unternehmen weiter zu bringen.
Andere wiederum machen es sich zur Aufgabe den Azubis das Leben schwer zu machen.
Spaßfaktor
Seit Corona ist der Faktor stark eingegangen, da es zu selten zu gemeinsamen Aktivitäten kam.
Sei es im Arbeits- oder Freizeitkontext.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hängt ganz davon ab in welche Abteilungen man im Laufe der Ausbildung gesteckt wird.
Variation
Durchaus unterschiedliche Stationen, welche einem die Möglichkeiten gaben für den Azubis herauszufinden was ihm liegt und woran er Spaß hat.
Karrierechancen
Hängt ganz von der Position und den Abteilungen ab, welche man durchläuft.
Außerdem gibt es für die Azubis seit Corona kaum Möglichkeiten mehr, um noch Netzwerken zu können.
Arbeitsatmosphäre
Hängt auch stark von den Abteilungen ab.
Ausbildungsvergütung
Im Branchenvergleich solide.